Hallo habe heute gelesen das eine Frau ende der 34SSW
ihre geburt einleiten will (Da sie momentan zu viel stress hat psychischen
wie körperlichen ) und es ihrem Kind nicht länger antun möchte ..
Nun sagen die ärzte aber NEIN ihr MuMu hat sich auch verkürzt
25mm , Kann man in der 35SSW einleiten ohne probleme ?!
& ist Psychische / Körperliche belastung ein Grund dies zu tun
auch zu liebe des kindes ?!
Ihrem Baby soll es soweit wohl ganz gut gehen .. aber sie
hält die schmerzen nicht mehr aus und will auch keinen wehenhemmer
haben !!!
Was sagt ihr dazu?! Bin ab Montag auch in der 35SSW ..
& naja mir wurde gesgat das ab der 35SSW Die Babys eine
Überlebungschance hätten .. Sofern mit dem baby alles OK ist !!!
LG:
Einleitung ende der 34SSW?!
Das wäre einr echt verantwortungsloser Schritt. Das arme Kind.
Kennst du nähere Hintergründe?
lg
Nein ..
aber sie hat ja psychische probleme wie sie beschrieb und auch körperliche
so das sie nicht mehr klar kommt
bitte, es wäre nett nicht so stark zu pauschalisieren, weil es in der SS ausnahmesituationen gibt, bei denen es durchaus besser ist, wenn das Kind raus ist und dies für beide Seiten!
Das kann man so pauschal nicht sagen.
Aufgrund meines eigenen Schicksals kenne ich viele Frauen, die nach einer Totgeburt ihre Folgeschwangerschaften nicht komplett ausgetragen haben. (bis zum spontanen Ende meine ich damit). Das läuft dann auch unter "psychische Probleme". Dass jemand bei unreifem Befund so früh einleitet habe ich aber noch nie gehört, wenn dann eher ein kS, da solche Einleitungen auch oft Murks sind. Aber eigentlich niemals vor 36+ und dann auch nur bei zB Dauerschlaflosigkeit und Bluthochdruck, so dass aus dem Stress auch körperliche Probleme resultieren.
Es ist unmöglich, etwas sinnvolles zu diesem Fall zu sagen. Nur die Ärzte haben die Übersicht über Medikamente, deren Risiken und Nutzen für Mutter und Kind und den Zustand der Mutter. Wenn das Leben des Babys oder der Mutter in Gefahr wäre, egal ob aus psychischen oder anderen Gründen, würde man auf jeden Fall die SS beenden, aber das scheint ja hier nicht der Fall zu sein.
Wenn sie tatsächlich so gestresst ist, wäre meiner Meinung nach eine Einleitung unter den Voraussetzung höchstens eine Verschlimmerung des Ganzen.
Aber, klar, eine Überlebenschance hat das Baby, aber die hat es hat auch schon viel früher. Ist ja kein Grund.
LG
Hallo,
also eine Frühgeburt wird kein verantwortungsvoller Arzt/Hebamme ohne dringliche Indikation (Präeklampsie, HELLP, BS) einleiten! Denn auch wenn das Kind in der 34. SSW sicher schon bessere Überlebenschancen hat als in der 24., es ist und bleibt ein Risiko und auch hier sind die Mort./Morb. Zahlen noch deutlich höher als bei Reifgeborenen.
Es ist allerdings auch so, dass ab der 34+0 im Allgemeinen auch nichts mehr getan wird, um eine Geburt medikamentös aufzuhalten, d.h. will das Kind kommen, kann es das. Aber "rausprügeln" ohne Grund?! Naja, spiegelt mal wieder die heutige Mentalität.
Es ist allerdings auch so, dass ab der 34+0 im Allgemeinen auch nichts mehr getan wird, um eine Geburt medikamentös aufzuhalten, d.h. will das Kind kommen, kann es das. Aber "rausprügeln" ohne Grund?! Naja, spiegelt mal wieder die heutige Mentalität.
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Mir Wurde gesagt dass wenn sich der MuMu verkürzt
Das man an wehenhemmer kommt sodass er sich nicht weiterhin
verkürzt . D.h doch das sie es zurückhalten!!!
Hmm ich Glaube die frau hält die ss an sich nicht mehr aus und
würde das kind nicht weggeben .. nur vllt ist die SS eine Zu Große
Belastung für sie wer kann das schon wissen ?! ich meine ich kann
nicht in sie hineinschauen .. Mein Cousin .. Wurde im 7 Monat geholt
weil meine Tante absolout nicht klar kam mit der SS .. ( auch sehr viel
stress gehabt was auf die SS anschlug ) und heute ist alles
OK bei dennen Mein Cousin ist 15 jahre und TOP FIT und meine
Tante geht es auch wieder besser es war eine SS Psyche wurde
ihr gesagt so dass wenn stress aufkam etc alles gleich auf die SS
schlug .. !!
Hmm Naja ich kann da nicht groß urteilen , wollte mich ebend nur mal
erkundigen ich denke es ist auch nicht schön für sie wenn sie so
leiden muss das kind wirt doch schließlich auch drunter leiden oder
etwa nicht und ich habe mir auch sagen lassen wenn es so weitergeht
und niemand hilft das man darunter bei einer normalen entbindung
leidet .. & Es dem Kind schaden kann ( ne freundin hatte die ganze
ss rüber nur stress und psychische probleme und das kind & sie wären
fast wärend der Geburt hops gegangen :( --- ... ) da macht man sich
schon seinen Kopf wenn es einer SS nicht so gut geht !!
Weißt du Minnie, in deinen Augen klingelt deine Aussage noch lächerlicher, wenn man deine VK liest. Ich kenne nicht die Ausbildung von Zahnärzten aber gerade du musstest nur ein Semester Psychitrie und Psychologie haben. Es verwundert mich, wenn deine VK stimmen sollte, wie gerade DU, solche aussage treffen kann.
Stell dir mal vor, ich bin so ein Fall. Ich bekomme in 9 Tagen mein zweites Baby ei 34+o und mein erstes war bereits auch ein Frühchen aus gleichem Grund. Und es haben zwei unterschiedliche KHs mitgemacht.
Wenn man von von starken Schmerzen spricht, dann nimmt man meistens Schmerzmnittel und, was sagt die medizinsiche Ausbildung einer Zahnärztin zu Schmerzmitteln in der SS ? Na ? Dass die Gabe sehr begrenzt ist. Es fängt mit Paracetamol bei leichten, zu Tramal bei stärken, gefolgt bei Morphium bei unerträglichen. Aha, was sagt uns das aus, wenn jemand Tramal nimmt. Aha ?!?!?!? Tramal gehört zu Opiaten und sagt dir etwas ein neonataler Entzugssysdrom ? Aha ?
zweitens, liehe schrieb e schon. Es existieren z.b. Folgeschwangerschaft, wo die Frau tatsächlich so traumatisiert ist, dass man es ihr ab einer bestimmten Woche nicht mehr antun will und man holt das Kind auch vorsichtshalbe raus, um es nicht zu provozieren. Weißt du, wie solche eine Frau aussieht..nein ??? dann musst du in bestimmten Foren mehr zuhören.. Ich kenne hier etliche Damen, die aus dem Grund ihr kind ab 34+ bekommen haben.
Und schlißelich haben wir eine Reihe von weiteren Erkrakungen, eine Dame hatte nicht vor kurzem ein Myom so unglücklich, dass sie vor Schmerzen schrie und es wurde ihr sogar angeboten...
Schwangere sind keine Maschinen.
Jo und dann komme ich, ganz stoll drauf, dass es mir zweimal passiert. Mit jedem Tag der SS ist der Druck auf die Beckenregion größer und grlßer und das Problem bei Opiaten ist ,dass sich der körper relativ schnell an die Gabe gewöhnt und man muss die dosis erhöhen, um gleiche Weirkung zu erzielen.
ich glaube dir deine Ärztin nicht, weil sonst würdest du so einen unsinn nicht behaupten.
Wenn eine Frau bei 34+o ihr kind bekommt, dann musste was sehr ernstes dabei sein und dann wissen alle, welche Risiko man eingeht..
ein enormes für dienen ersten Satz, du hättest als Ärztin wissen müssen, dass die Welt nicht schwarz-weiss ist
Vielleicht ein kleiner Denkanstoß für diese Frau:
Was ist, wenn das Kind auf der Welt ist und sie psychische Probleme hat? Was macht sie dann mit dem Kind, auch abgeben?
Es wird immer wieder Probleme geben im Leben und diesen sollte man sich stellen, insbesondere wenn man Kinder hat!
Jetzt sieht sie einen vermeintlichen Ausweg darin, ihr Kind bereits jetzt zur Welt zu bringen. Sie sollte sich allerdings darüber im klaren sein, dass sie in ihrem Leben noch oft an ihre Grenzen stoßen wird sowohl körperlich als auch psychisch. Abgesehen davon ist es sicherlich auch eine enorme psychische Belastung mitzuerleben, wie ein so früh geborenes Kind an Schläuche angeschlossen ist, weil es vielleicht zu schwach ist zum Atmen oder Trinken.
Ein Leben mit Kindern ist nun einmal sehr schön, aber auch sehr anstrengend und das fängt bereits in der Schwangerschaft an. Aber man übernimmt damit halt eine Verantwortung, die man nicht einfach nach dem persönlichen Wohlgefallen abgeben kann!
LG,
Katrin
du kannst dir die antowrten bei anderen durchlesen..ich glaube icht, dass eine noch normal denkende Frau so naiv ist! Im Gegenteil, sie wird ein Frühchen bekommen und dies ist umso schwerer ABER..
es war die Rede von Schmerzen und Schmerzmittel in der SS sind sehr begrenzt und die Einnahme birgt in sich bestimmte Risiken..mehr bitte weiter oben..
und wenn man nicht mehr ss ist, kann man sosofrt an beiden arbeiten..wenn sie psychisch..eine klatsche hat.. kann sofort mehr gegeben werden, als in der SS und ähnlich ist es bei den Schmerzen..
Jeder Tag der Ss kann bei so einer Schwangerschft ( die wir alleridgns nich kennen, wir reden hier vom mars) zur Hölle werden und eine bestehende Traumatisierung nur vertiefen..
Wenn man es so weitermacht, kann es sein, dass die Dame ihr kind austrägt, dann sich mal in die psychiatrie hinelgen geht und wurde dami der Welt geholfen, auch nciht oder ?
Jo meine liebe (uf, eigentlich nicht)..es istn icht grade schön, wenn man es sieht und wenn man mit einer Schuld leben muss, es zugelassen zu haben. Jo und sollte das kind bleibende behinderungen haben, umso besser..ABER
wenn Ärzte solchen Schritt zulassen, wissen sie, warum sie es tun..In dem Falle ist es seit Wochen bekannt, dass es jemandem nicht gut geht. Entweder leigt er i nder Klinik oder es besteht eine sehr intensive Betreuung seitens des KHs.
Du triffst hier Aussagen über etwas, was eine fremde Welt ist.. sie scheinene ja auch einen Sinn zu machen...aber nur ,,scheinen´´..
Ich KANN solche aussagen treffen, weil ich dies leider einmal hinter mir und in 9 Tagen vor mir habe. und gut geht es mir dabei nicht. ist aber andere Geschichte.
Und ja, man übernimmt eine Verantrotunf, dies heißt aber nicht, dass ich dann auf dem Friedhof ende, weil ich bis dahin einen Selbstmord begangen habe..schon mal dran gedacht ? das kann nämlich auch passieren..in vollkommen ausnahmezuständen...welch ein gesunder Mensch wünscht sich eine vorzeitige Etnbindung ? Wow, da muss shcon was sein..
Truarige Grüße von der, die es jetzt das zweite mal vor sich hat und die nich ansatzweise blauäugig an die Sache ran geht
Hi!
Ich habe nur auf den Beitrag von oben geantwortet, um wen es dabei geht oder die genauen Hintergründe waren nicht angegben. Ich wollte ganz sicher niemanden verletzen. Ich weiß sehr wohl, dass es Situationen gibt, in denen auch anders gehandelt werden muss. Aber aus dem Ausgangsbeitrag ging das nicht hervor. Der war sehr ungenau und ich habe einfach nur eine Perspektive angesprochen, die noch nicht beachtet worden war. Das wird natürlich irrelevant, wenn Gründe, wie Du sie beschreibst vorliegen. Nur leider kann ich keine Gedanken lesen bzw. maße mir auch nicht an, in einen Beitrag alles mögliche reinzuinterpretieren. Es sollte lediglich ein weiterer Blickwinkel sein, kein Angriff, Vorwurf oder dergleichen.
In dem Beitrag stand nur drin, dass die Ärzte die Einleitung verweigern würden und das hat mich stutzig gemacht, da hier ja auch viele schreiben, dass sie keine "Lust" mehr haben, die SS satt haben und deswegen ihr Kind schon früh bekommen wollen (diese Situation habe ich hier jetzt nicht unterstellt).
Ich habe selbst Erfahrungen mit Menschen, die psychisch sehr krank waren und mir sehr nahe stehen und wo Selbstmord nicht nur angedacht, sondern auch versucht wurde.
Es tut mir sehr leid, wenn es Dir persönlich so schlecht geht und ich wünsche Dir, dass Du einen Weg findest, der Dich wieder gesund und glücklich werden lässt.
Alles Gute,
Katrin
Hallo...
Unsere Lina wurde in der 36.SSW eingeleitet und geboren. Ich hatte bei den ersten beiden Geburten jeweils eine Symphysenruptur erlitten und bei Lina konnte ich ab der 8.SSw weder richtig laufen, liegen, schlafen...
Die Nächte wären ca 1-1,5 Stunden Schlaf und dann mußte ich erst aufstehen, da die Schmerzen zu groß wurden....
Geplant war es, daß Lina bei 37 + 1 eingeleitet wird, damit sie kein Frühchen mehr ist. Leider konnte ich dann Anfang der 36.SSW die Beine gerade noch 1 cm heben und es ging gar nichts mehr.
Bei der Untersuchung im KH war der Professor entsetzt, da die Symphyse 4,3 cm geöffnet und 1,8cm in der Höhe verschoben war.
Ich habe in einem KH mit Kinderklinik entbunden und da wurde mir in der Vorbereitung gesagt, daß es nur in solchen extremen Situationen wie meine so früh eingeleitet und die SS beendet wird. Mir wurde auch gesagt, daß in dieser SSW die Baby´s zu 95% nach ca 3 Tage zur Beobachtung auf der normalen Wöchnerinnenstation mit ihren Müttern nach Hause dürfen.
Leider war es in unserem Fall nicht so, da ich bei der sehr schnellen Geburt (70 Minuten von der 1. Wehe an) nach platzen der Nabelschnur einen Nabelschnurvorfall hatte und Lina extrem viel Stress / Herztöne weg... Zum Glück ging alles gut, aber der Zucker war gefährlich niedrig (12 nach 50ml Glukose).
Ich kann dazu nur sagen, daß es für uns ein Glück war, da sie immer blau geworden ist und aufgehört hat zu atmen. Zu Hause oder neben mir im Bett hätte ich es wohl nicht bemerkt, aber da sie an Geräte angeschlossen war viel es auf und sie mußte noch über 14 Tage in der Intensivstation bleiben...
Heute ist sie putzmunter und meine ersten Tage im Rolli sind auch fast vergessen. Beschwerden habe ich immer noch.
LG Simone
Danke liebe simone, dass du dich gemeldet hast...du bist kein extremer Fall..es existieren viele andere und wenn man zuhört ist deren skala, Variabilität groß...die welt von Urbia und die tatsächlich Welt unterschiedet sich..
wie geht es dir von der Symphyse heute ?
Ein für dich.
Was mich total überraxcht, dass man in dienem Fall kein KS gemacht aber gut, scheint vom Kh zu KH unterschiedlich zu sein.
ich wünsche DIR alles gute, a.
Huhu....
Uns geht es heute ganz gut, nur wenn ich zuviel trage und zuviel arbeite habe ich noch Schmerzen. Morgens brauch ich ein paar Minuten bis ich "eingelaufen" bin.
Nach neuesten Erkentnissen sollte man keinen Kaiserschnitt machen, da die Heilung sich wesentlich verlängert.
Die Symphyse war ja durch und das Becken wurde gehalten durch Bänder, Gewebe, Muskeln ect und das ist ja weg oder geschädigt wenn man einen Kaiserschnitt macht und alles ist noch instabiler. Sehr gute Krankenhäuser (unser KH ist ein sehr bekanntes Hebammen Lehrkrankenhaus) machen deswegen keine Kaiserschnitte, da die Geburt durch das gelockerte Becken in der Regel problemlos und ganz einfach ist, da da auch viel mehr Platz ist...
LG Simone
Lala, du lieber Zwerg! Du weiss doch, dass es geht. Allerdings macht man bei einem unreifen Befund keine Einleitung, weil es das Baby zu anstrengen würde, man geht aber den sicheren des KS.
Wehenhemmer werden ab 34+o sowieso abgesetzt und man wartet dann halt, was passiert.
Du weißt von meiner Schmerzproblematik, dss es Schmerzmittel gibt, wenn es ein guter KH gibt, dann wird ein Schmerzmitteltherapeut dazu gerufen, der dann sein machtwort dazu sprechen kann.
zu Schmerzmitteln steht mehr bei www.embryotox.de, so nehme ich seit 28+6 nach bedarf 200mg Tramal plus die maximale Dosis Paracetamol und das ist shcon recht viel.
Es geht natürlich aber du weißt von mir, dass ich der Klinik seit Monaten bekannt war, mit Ihnen zusammengearbeitet habe und das es kein plötzlicher aufschrei war.
Der 34+o ist ein Grenzstein, bei denen auch die Mutter anfängt eine Rolle zu spielen.
Wenn du von DIR sprechen solltest und du diesen Weg gehen willst, ohne es zu beurteilen, musst du dich an deine OA, an deine Klinik wenden, dein Problem sagen und dann abwarten, wie sie reagieren..
Sind es psychische Probleme, muss ein Psychiater/Psychologe ein Gutachten wegen dir schreiben.
ich habe es diesmal nicht. Diesmal haben sie daraus einen Primärsectio gemacht wegen meiner nderen probleme, die ich aber belegt habe.
Soo, wenn du Hilfe brauchst, ich höre dir immer noch zu!
LG a.
Überlebenschancen haben Kinder schon ab ca. der 24. SSW. Habe gelesen, dass von vier Babys dann drei überleben. In der 35. SSW sollte kein Kind mehr sterben. Habe ich zumindest noch nie von gehört. Aber dass es auf der Kinderintensiv landet, ist nicht ausgeschlossen. Man kennt die Gründe nicht. Aber wenn die Ärzte es ablehnen, wird es wohl nicht so schlimm sein und ich finde es auch sehr sehr gut, dass die Ärzte so etwas ablehnen, wenn es nicht absolut notwendig ist!
Hallo,
also würde ich nicht - sie sollte ehr ruhe haben. überleben können Babys ab der 24. Woche.
Unser Sohn kam in der 35. Woche normal zur Welt er hatte es eilig und war kerngesund - aber sind immer Ausnahmen denke ich.
Wir haben gewartet,bis mein sohn kein frühchen mehr war.Davor stand ich unter kontrolle und wenn es nötig gewesen wäre,hätten sie früher eingeleitet.
Aber für das kind ist es nicht gut und normal machen die Ärzte das vermutlich nicht ohne einen Grund.
lg Julia