Hallo zusammen,
derzeit bin ich in der 21 SSW. und mache mir Gedanken darum, wie die Geburt verlaufen soll. Mitlerweile ist ja der Kaiserschnitt nichts gefährliches mehr und ich bin ganz ehrlich,ich bin ja gar nicht so abgeneigt von. Mir geht es noch nicht mal um die Schmerzen bei der Geburt direkt, sondern eher danach um die PRobleme, die Heilung, dann habe ich generell immer oft Probleme da unten (Blasenentzündung usw), meine Mutter musste sich schon wg. Senkung operieren lassen, vor allem dem habe ich Angst und tendiere daher eher zum Kaiserschnitt. Ich weiss das die Heilung wohl beim Kaiserschnitt länger andauert, aber ich schätze mal das man danach relativ Ruhe hat und diese NArbe stört mich nicht. Doch ich bin mir so unsicher, was meint ihr dazu?
Danke für Eure Antworten!
Kaiserschnitt oder natürliche Geburt?
Einen Kaiserschnitt ohne Grund zu wählen ist der letzte Blödsinn. Welcher normale Mensch lässt sich denn freiwillig den Bauch aufschneiden und die Risiken einer großen OP über sich ergehen?! Denk doch mal drüber nach. Deine Ansichten sind ziemlich falsch.
Hallo,
der Kaiserschnitt zählt nach wie vor zu einer der grösten Bauch-OP´S mit all seinen Risiken.
Man mag die Risiken zwar gesenkt haben,aber sie gibt es nach wie vor.
Und es ist keinesfalls gesagt, dass Du hinterher keine Probleme haben kannst.
Kaiserschnitt ja,aber nur wenn es wirkliche medizinische Gründe gibt.
Gruß
Hallo,
ich habe mittlerweile meinen dritten kaiserschnitt überstanden. die ersten tage danach waren immer sehr schmerzhaft, inklusive blasenkatheter, thrombosespritzen...
meine hebamme hat mir auch sehr anschaulich beschrieben, wie mein bauchinneres nach diesen entbindungen aussieht. es wächst ja nicht schön alles wieder zusammen, sondern es gibt verwachsungen, vernarbungen... ich möchte keine angst machen. man übersteht es, man weiß, wofür man das auf sich genommen hat. aber freiwillig...hätte ich das nicht gemacht...alle drei kaiserschnitte mussten gemacht werden, zwei wegen geburtsstillstand und schlechtem ctg, der dritte, weil die plazenta vor dem muttermund saß. hätte ich die wahl gehabt...ich würde mir immer die normale geburt wünschen
Öhm, du denkst nicht erntshaft drüber nach dir aus Lust und laune den bauch aufscheniden zu lassen?
Lies mal bei wikipedia:
Risiken, Nebenwirkungen, Spätfolgen [Bearbeiten]
Allgemeine Komplikationen und Nebenwirkungen:
Verletzungen und Schädigungen benachbarter Organe oder Strukturen, in den meisten Fällen der Harnblase, aber auch der Harnleiter, des Darms, der Nerven (Folge z. B. Taubheitsgefühl) oder größerer Blutgefäße.
Großer Blutverlust durch eine sogenannte Atonie (unzureichende Kontraktion der Gebärmutter), der zu der Gabe von Bluttransfusionen führen kann (minimales Risiko auf eine Hepatitis- und HIV-Infektion) oder sogar zu einer Gebärmutterentfernung.
Wundheilungsstörungen; Infektionen; Verwachsungen; Darmlähmung; Darmverschluss; Fistelbildung (Verbindungsgang) zwischen Harnwegen/Darm und Scheide/Gebärmutter.
Harnblasenentzündungen und Blasenentleerungsstörungen durch den für die Operation notwendigen Blasenkatheter
Narbenbrüche; Narbenwucherungen; Bewegungseinschränkungen durch Narbenschrumpfung
Thrombosenbildung; Embolie
Risiken für das Kind:
Verletzungen während der Operation und Entwicklung des Kindes, wie Schürfungen, Schnitte und Brüche sind selten aber möglich, ebenso Marken von Saugglocke oder Zange, die manchmal noch zur Entwicklung des Kindes verwendet werden.
Anfangs unnatürliche Darmflora (spontan-entbundene Kinder erhalten die Darmflora ihrer Mutter durch das unwillkürliche Schlucken der Vaginalflüssigkeit)[4]
Anpassungsstörungen und Schläfrigkeit können eine weitere Behandlung notwendig machen.
Stillprobleme und Bindungsstörungen zwischen Mutter und Kind sind häufiger bei Kaiserschnittkindern z. B. im Falle einer ungenügenden Bondingphase nach dem Eingriff
Spätfolgen:
Narbenendometriose - Durch Verschleppung von Gebärmutterschleimhaut in den operativen Zugangsweg kann es zur Narbenendometriose in der Bauchwand kommen. Die dabei auftretenden chronischen zyklusabhängigen Schmerzen sind oft schwer zu diagnostizieren. Die Therapie kann eine aufwendige operative Sanierung notwendig machen. [5] Die Häufigkeit nach einem Kaiserschnitt wird mit 0,03 bis 0,1 % angegeben.[6]
Risiko eines Gebärmutterrisses bei einer Folgeschwangerschaft, besonders an der Narbe ist erhöht.
Fehllage oder Verwachsungen des Mutterkuchens bei einer Folgeschwangerschaft (mit Risiko einer erhöhten Blutungsneigung)
Risiko einer Totgeburt bei der folgenden Schwangerschaft ist erhöht.
Psychische Probleme - auch auf die Paarbeziehung [7]
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so, und DAS willst du riskieren?
Ohne Grund???
Also , ich habe 4 Kinder zuhause geboren und bin nach 3 Geburten aufgestanden und war ziemlich fit.
Für das Kind ist eine sponatne Geburt besser - und mein kind geht immer vor.
da solltest du dringend nochmal in dich gehen...
lg
melanie
Hallo,
ich antworte dir mal als zweifache KS-Mami.
In meinen Augen ist es ein Segen das es die Möglichkeit einen Kaiserschnitt zu machen überhaupt gibt, jedoch wäre es nicht meine freiwillige Wahl gewesen.
Bei meiner ersten Geburt lief leider vieles schief und so war irgendwann ein Kaiserschnitt unvermeidlich dazu auch noch in Vollnarkose und späterer Wundheilungsprobleme. Das ganze war eine zeitlang sehr traumatisch für mich.
Bei meiner zweiten Geburt hatte ich aufgrund der Komplikation bei der ersten nicht die freie Wahl und konnte nur per KS entbinden. Sicherlich steht und fällt vieles auch mit dem richtigen KH. Beim zweiten Mal war ich in einem anderen KH und es lief vieles viel optimaler und mir geht es sehr gut mit dem Verlauf der Geburt.
ABER ich würde niemandem raten den KS vor einer natürlichen Geburt zu wählen erst recht wenn du Sorgen wegen deiner Wundheilung hast.
Eine normale Geburt mit Wehen ist nicht ohne (ja ich kann das zum Teil beurteilen bei meiner ersten Geburt ging es bis zu den Presswehen) aber ein KS ist nicht wie allgemein geglaubt die schmerzfreie Geburt.
Das Aufstehen tut weh und nicht nur das erste Mal, man hat Schmerzen schließlich ist es eine große Wunde und die erhöhten Risiken in folgenden Schwangerschaften sollte man auch nicht unter den Tisch fallen lassen.
Ich sage dir das hier nicht, weil ich WKS verurteile - nein jeder sollte so entbinden wie er es für richtig hält - jedoch sollte man sich davor wirklich gründlich informieren. Ungefährlich ist ein Kaiserschnitt nämlich nicht, allein wenn du dir das Beratungsgespräch von einem Arzt mal anhört wird einem zeitweise schon anders.
Überlege dir also gut ob du es nicht natürlich versuchen möchtest, es steht dir jederzeit frei dann zu sagen du möchtest bitte einen KS.
Alles gute für die Geburt.
Aletta
Huhu,
da meine ET noch nicht so lange her ist, mal meine Erfahrung.
Also generell muss es wirklich jeder selber entscheiden. Es ist dein Körper und du musst dich wohlfühlen.
Aber ich wollte das einmal voll miterleben weil es doch was besonderes ist.
Ich hatte eine super schöne und schnelle Wassergeburt wo alle von schwärmen, natürlich tut das auch weh. Aber das Erlebnis bleibt unvergessen.
Mir ging es am nächsten Tag super und ich konnte mich den ganzen Tag im KH um meinen Kleinen kümmern ohne ihn immer den Schwestern zu bringen.
Im Vergleich dazu, meine Zimmernachbarin hatte einen Kaiserschnitt, und die hat wirklich gelitten. Die hatte hinterher so schmerzen, durfte und konnte nicht allein zur Toilette, und richtig um ihren Wurm kümmern konnte sie sich auch nicht. Die Schwestern haben ihn immer zum Stillen gebracht und dann wieder mitgenommen, weil sie ihn nicht alleine aus dem Bett heben konnte wenn was war. Und sie hat mich so beneidet weil gerade so diese Stunden was ganz besonderes für uns waren.
Will dir keine angst machen, vor allem da ich keine persönliche Erfahrung mit KS habe. Aber das waren so meine Erlebnisse im KH. Was auch noch ein Vorteil einer natürlichen ET ist, musste nur 2 Nächte dableiben und durften dann heim. Das Mädel musste noch einige Tage bleiben.
Viel Glück für euch.
Lg Eva
Hi Eva,
ich bin nach dem KS am dritten Tag heim, nach der Vaginalgeburt habe ich mich nach einer Woche auf eigene Verantwortung entlassen (was ich mal lieber hätte sein lassen). Nach der Vaginalgeburt konnte ich nicht mal dran denken mein Kind zu versorgen, nach dem KS habe ich am nächsten Tag (KS war spät abends) alles alleine gemacht.
LG
Ina
Das ist immernoch kein Grund ohne medizinische Indikation einen KS einer vaginalen Geburt vorzuziehen!
Aber das Thema hatten wir ja schonmal.
Hoffentlich macht das KH diesen Blödsinn nicht mit.
LG
Yvonne
Hallo,
die Entscheidung musst du treffen, aber hier mal ein paar Angaben, die du bedenken solltest.
1. Die Belastung auf den Beckenboden ist besonders hoch während der Schwangerschaft, die Geburt selbst ist da kaum noch erwähnenswert. Also musst du auf jeden Fall zur Rückbildung, die eben auch die Senkung der Blase und/oder Gebärmutter verhindern kann.
2. Sie auf deinen Bauch, nimm dir einen roten Stift und male eine Linie von deinem rechten zum linken Beckenknochen, so groß ist die Narbe nach einem KS. Sie verblasst, aber sie verschwindet nie ganz. Gefällt dir das?
3. Was meinst du damit: schätze mal das man danach relativ Ruhe hat?
Du hast danach einen Säugling, der versorgt werden will.
Nach meinen 2. KS stand ich 6 Stunden später das erste Mal wieder auf meinen eigenen Beinen, um möglichst schnell wieder eigenständig zu sein.
4. Willst du die erste sein, die das Baby im Arm hat? Dann kannst du den KS vergessen, denn da bist du die letzte, die das Kind kriegt, denn während Papa im Kreissaal mit dem Kind kuschelt, wirst du noch genäht
5. Operationen haben immer Risiken, das darf man nie vergessen.
6. Du bleibst länger im Krankenhaus als nach einer spontanen Entbindung.
Also lass es dir durch den Kopf gehen und wenn dich keiner dieser Punkte stört, dann mach einen KS.
LG
M.
Hallo Du,
ich bin mit Dir in allen Punkten einig, außer bei Nummer 4:
Ich hatte 2008 einen sekundären Kaiserschnitt und durfte meine Tochter die ganze Zeit im Arm halten bzw. lag sie auf meiner Brust!
Nur zur ersten Untersuchung (Apgar-Test) und bei der Fahrt zum Zimmer war sie von mir getrennt.
In einem babyfreundlichen KH ist das wohl Standard!http://eltern.babyfreundlich.org/wer-wir-sind.html
Ansonsten bin ich auch der Meinung, daß ein Kaiserschnitt kein Spaziergang ist, sondern eine riesengroße Bauch-OP und vorallem die Schmerzen danach nicht kalkulierbar sind.
Liebe Grüße,agrokate!
Hallo,
deine Tochter lag während des Nähens in deinem Arm?
Wie haben die das denn dann mit den Zugängen etc. geregelt?
Ich hatte auch 2 sekundäre Kaiserschnitte und ich wüsste jetzt nicht, wie die und ich das hätten machen sollen, wenn ich meine beiden Mäuse dabei im Arm gehabt hätte.
Und kinderfreundlich war mein Krankenhaus auch.
Ab dem Moment als ich fertig versorgt im Kreissaal lag, hatte ich meine Kinder ja auch bei mir.
LG
M.
Hallo,
ich hatte beides - eine vaginale Geburt und einen (sekundären) KS. Für mich ist klar, dass ich nie wieder vaginal entbinden möchte und auch nicht werde.
An sich halte ich die unkomplizierte Vaginalgeburt für die beste Variante. Doch dafür hat man leider keine Garantie. Die daraus resultierenden Risiken sind dann leider nicht kalkulierbar. Schade, dass es keine Seite bei Wikipedia gibt in der die Risiken und möglichen Folgen einer Vaginalgeburt aufgezeigt werden. Die hätte ich jetzt gerne zitiert
Der geplante KS hat hingegen ein sehr gut kalkulierbares Risiko. Die meisten Probleme und Zwischenfälle treten bei sekundären KS (also nach Wehenbeginn) auf. Ich kenne viele KS-Babys und diejenigen die nach der Geburt nicht fit waren kamen nach einem gescheiterten Geburtsversuch zur Welt. Ein einziges Kind kam per geplantem KS und musste danach in die Kinderklinik - das wurde aber aus gesundheitlichen Gründen per geplantem KS frühzeitig geholt (37. Woche). So dramatisch würde ich das also nicht sehen.
Die Vaginalgeburt birgt das höhere Risiko für das Kind, der KS das höhere Risiko für die Mutter. Wie schnell du wieder fit wirst hat in erster Linie mit dem Geburtsverlauf an sich zu tun. Ich war nach der Vaginalgeburt drei Monate komplett außer Gefecht gesetzt. Bis heute habe ich mit chronischen Beschwerden zu tun, die aus dieser Geburt resultieren. Nach dem KS habe ich nach einer Woche alles wieder alleine gemacht. Mit der Narbe habe ich keinerlei Probleme. Es gibt aber auch genug gegenteilige Beispiele.
Für mich persönlich kommt keine Vaginalgeburt mehr in Frage - das ist aber keine allgemeingültige Empfehlung. Ich lasse mir lieber freiwillig den Bauch aufschneiden - da weiß ich auf was ich mich einlasse. Ein unfreiwilliger Riss oder andere Schäden die durch eine lange Geburt untenrum entstehen können wären hingegen meine letzte Wahl. Aber das ist immer eine Frage der einzelnen Einstellung.
Ungefährlich ist keine Geburt - egal wie sie ausgeführt wird. Ich hatte beim KS einen Narkosezwischenfall - unkompliziert und ungefährlich war also auch das nicht. Doch sie waren darauf vorbereitet und hatten die Situation schnell wieder unter Kontrolle. Dafür habe ich nun eine gesunde Tochter die nicht wie die Große mit einem massiven Geburtstrauma zu kämpfen hat. Dafür bin ich gerne bereit ein persönliches Risiko einzugehen.
Ein schönes Geburtserlebnis hatte ich beim KS, an die Geburt meiner Großen kann ich mich nur schemenhaft erinnern. Ein schönes Wochenbett hatte ich bei der zweiten Geburt - bei der ersten war das der pure Horror. An Sexualität war nach der ersten Geburt lange Zeit nichtmal zu denken, nach dem KS war das nach kurzer Zeit kein Problem. Das Stillen klappte nach beiden Geburten gut allerdings konnte ich nach der Vaginalgeburt nicht sitzen was das Ganze erschwerte. Das erste Aufstehen nach dem KS war echt kein Spaß aber es besserte sich rasant. Wir haben ein Wasserbett zuhause und da war das Aufstehen nach dem KS kein Problem, nach der Vaginalgeburt war das ein ewiger Kampf - durch den Druck beim Aufsetzen ist mir sogar die äussere Dammnaht wieder aufgegangen.
Ich bin dabei sicher nicht die Regel, dennoch kommt es häufiger vor als man denkt. Mittlerweile kenne ich etliche Frauen die sehr ähnliches erlebt haben. Eine Vaginalgeburt kann sicher wunderschön sein. Doch das kann ein KS auch. Letztendlich muss es jeder für sich entscheiden. Horrorgeschichten gibt es auf beiden Seiten. Du musst DEINEN Weg finden.
Falls du noch Fragen hast kannst du dich gerne melden.
Viele liebe Grüße
Ina
Du hast es ziemlich genau so ausgedrückt, wie ich es auch sehe.
Ich hatte auch eine sehr unschöne Vaginalgeburt und deshalb wird ein evtl folgendes Geschwisterkind auch per KS zur Welt kommen.
Meine Hauptgründe dafür bringst Du mit diesen Sätzen genau auf den Punkt:
"An sich halte ich die unkomplizierte Vaginalgeburt für die beste Variante. Doch dafür hat man leider keine Garantie. Die daraus resultierenden Risiken sind dann leider nicht kalkulierbar. "
"Der geplante KS hat hingegen ein sehr gut kalkulierbares Risiko. "
Ich gehe auf jeden Fall auch lieber "auf Nummer Sicher" und würde mich für den KS entscheiden.Aber vielleicht kann man so nur denken, wenn man eine traumatische Vaginalgeburt hinter sich hat.
LG
Hi,
ich glaube nicht, dass man nur nach einem traumatischen Geburtserlebnis so denken kann. Aber da fängt man natürlich noch mehr zu denken an
Nach der Geburt habe ich gesagt, dass ein weiteres Kind nur noch per KS kommt. Doch dann habe ich mich in meinem SS-Hormon-Wirr-Warr beeinflussen lassen und habe es doch so versucht. Das hätte ich mir und vor allem meiner Tochter echt sparen können. Aber nun gut - nicht mehr zu ändern.
Nun habe ich sowohl meinen Mann als auch Gyn und die Klinik ganz klar geimpft, dass sie mir diesen Irrsinn ausreden sollen wenn's soweit ist und ich wieder auf diese Schwachsinnsidee kommen würde. Denn es war einfach keine durchdachte Entscheidung bei der Kleinen sondern geprägt von Traumtänzereien. Damit das nicht mehr vorkommt habe ich gleich alles geregelt . Wobei die mich wohl ohnehin nicht mehr einfach so in eine Vaginalgeburt rennen lassen würden - vorher würden sie mir (zurecht) gehörig den Kopf waschen.
Viele Grüße
Ina
Mach das nicht, eine Geburt natürlich zu erleben ist soooo schön. Hatte eine wunderschöne Geburt in der Wanne ohne jegliche Hilfsmittel und kann nur sagen ich würde es immer wieder so machen.
Wenn sie auch nicht ganz ohne Schmerzen stattfindet, da gibt es ja heutzutage so Dinge wie PDA!
LG
"Mitlerweile ist ja der Kaiserschnitt nichts gefährliches mehr "
Es ist und bleibt eine große Bauch OP mit allen risiken!
Wenn du eh schon Angst wegen der Heilung hast , solltest du bedenken das du eine große Bauchnarbe haben wirst!
Ob du nach dem KS ruhe haben wirst , weißt du nicht , es kann sein das du dich nicht rühren kannst vor schmerzen!
Ich hatte eine schlimme erste geburt , würde aber mich nie freiwillig so auf dem OP tisch ausliefern lassen!