Oberarzt über Geburt, Meinungen gefragt

Ich war letzte Woche beim Infoabend im Krankenhaus. Der Oberarzt legte uns einen Brief vor, den eine Mutter vor der Geburt geschrieben hatte und er wie folgt lautete:

Ich wünsche mir für die Geburt folgendes:
1. freie Wahl der Geburtsposition
2. kein routinemäßiger Dammschnitt
3. keine routinemäßige Braunüle
4. keine Schmerz- oder anderen Hilfsmittel, ausschließlich Homoöpathie

Und für das Baby:
5. keine Kopfschwartensonde
6. nicht impfen
7. keine Augentropfen
8. kein Vitamin K

So und dann regte er sich tierisch darüber auf:
1. Selbstverständlich könne man die Geburtsposition frei wählen aber bei allen anderen Positionen als der auf dem Bett sei eben 5. eine Kopfschwartensonde erforderlich, damit die Frau beweglich bleibt.
2. es werden nur noch 30% der Frauen geschnitten und das sei eben manchmal erforderlich, um die Geburt zu beschleunigen
3. Wenn man als Geburtshelfer mal eine Frau erlebt hat, die nach der Geburt blutet wie "ein Schwein", dann wisse man, dass die Braunüle lebensrettend sei und sei "schön doof", wenn man darauf verzichtet.
4. Frauen, die so denken, verkrampfen sich meistens und brauchen dann erst recht Schmerzmittel.
5. siehe 1.
6. Nach der Geburt wie sowieso nicht geimpft.
7. Diese Augentropfen seien absolut notwendig, weil die Babies sonst erblinden könnten.
8. Auch Vitamin K ist für die Blutgerinnung absolut notwendig. Bei der Geburt enstünden immer kleine Verletzungen.
6 - 8. Frauen, die das alles ablehnen, seien absolut verantwortungslos.

Ist ja alles schön und gut. Aber "frau" informiert sich ja und verlässt sich nicht auf die alleinige Aussage des Oberarztes.

Was meint Ihr vor allem zu den Augentropfen? Soviel ich weiß, sind die nur bei Gonokokken und Chlamydien wichtig. Aber ob ich sowas habe, kann doch mein FA durch einen einfachen Test ausschließen? Und da ich keine wechselnden Geschlechtspartner habe, ist doch die Chance mich nach einem solchen Test noch mit Gonokokken anzustecken gleich nul loder was? Folglich sind auch diese Augentropfen sinnlos und bereiten dem Baby nur unnötig Schmerzen.

Na ja, gut das Imfpthema ist kontrovers. Mich würde mal interessieren, was die "gemäßigten" Frauen unter Euch dazu sagen. Welche Imfpungen sollte man gleich machen lassen? Welche sind eher für ein Neugeborenes zu vernachlässigen?Ich persönlich finde es ganz schön heftig, ein kleines Baby gleich auf einmal gegen alles imfpen zu lassen. Kann man das nicht etwas verteilen?

Zu dem Rest könnt Ihr euch natürlich auch gerne auslassen.

1

Hallo du,


hmmm,also ich denke,dass ich in einem relativ normalen KH entbinde(AKH LINZ/Österreich),von vielen der dir genannten Dinge habe ich noch nie etwas gehört und das,obwohl ich schon einmal entbunden habe.

Bitte was ist eine Kopfschwartensonde??Braunüle?-ist das eine Blutinfusion#kratz

Ich habe bei meiner Tochter hockend im Zimmer entbunden(habe noch nie einen Kreissaal gesehen),mit einer Hebamme -hatte weder Dammschnitt noch irgendetwas anderes.

Beim Thema Impfen tue ich mir relativ schwer.In meinem Bekanntenkreis habe ich einige Impfgegner,die mir in dieser SW einiges an Literatur geborgt haben.Nach Lesen dieser Bücher war ich der festen Überzeugung,das Baby,im Gegensatz zu meiner Tochter ,nicht impfen zu lassen. Jetzt nachdem einige Zeit verstrichen ist,sehe ich die Sachlage etwas anders. Wahrscheinlich werden wir das Baby schon impfen lassen -später und mit einem etwas abgeänderten Impfplan.
Leider gibt es beim Thema Impfen meist nur Schwarzweißmalerei ,sehr selten findet man Literatur die beide Meinungen behandeln.

Ich denke,jede Mutter möchte für ihr Kind das Beste und handelt auch so,darum finde ich,sollte jede Meinung aktzeptiert werden.

Barbara

2

Also, AUgentropfen gehören heute nicht mehr zur Routine. Meine beiden Kids haben sie nicht bekommen, da keine Infektion vorlag. Diese Augentropfen haben glaube ich ziemliche Nebenwirkungen!
Nach der Geburt wird nur gegen Tuberkulose geimpft, wenn die Mutter Kontaktperson war. Sonst wird standartmässig nichts nach der Geburt geimpft, erst nach 2 MOnaten.
Vitamin K ist für die Blutgerinnung sehr wichtig und sollte auf jeden Fall verabreicht werden, Nebenwirkungen sind keine bekannt.
Was die Aussagen vor der Geburt im allgemeinen angeht, kann ich nur sagen, man soll erst mal alles auf sich zu kommen lassen!
LG Kristina

3

hallihallo!

ich lasse mich nicht dazu aus. das dauert zu lang ;-)

Nur kurz folgendes:

""Folglich sind auch diese Augentropfen sinnlos und bereiten dem Baby nur unnötig Schmerzen""
--> aaalso, meine Hebi sagte dazu, dass die Tropfen den Babys nicht wehtun, wie immer erzählt wird. Und sie sind dazu da, die Bakterien, die in der Scheide der Mutter sein können, abzutöten, das sind z.B. Pilzbakterien o.ä., von daher finde ich die Augentropfen sehr sinnvoll!!!

Das Baby wird doch nicht nach der Geburt geimpft.. #kratz Nee, auf keinen Fall. Das geschieht dann nach und nach in den nächsten Lebensmonaten/ -jahren....

In diesem Sinne, alles gute noch!!

Ina 33.ssw

6

Meine Meinung dazu:
1. und 2. stimme ich zu und eigentlich ist das doch heutzutage immer so. Wenn natürlich die Herztöne des Babys absacken, dann kann Mutter nicht mehr machen, was sie will - aber das ist doch selbstverständlich. Der Dammschnitt wird heute viel zu oft gemacht. Oftmals wirklich routinemäßig. Ich hoffe nur, dass ich eine Hebi bekomme, die das verhindern kann.
Die Braunüle stört mich nun am allerwenigsten und im Notfall kann sie wirklich Leben retten. Die werde ich mir auch legen lassen. So weh tut das nun auch wieder nicht.
Von vornherein schon Behandlungsmethoden auszuschließen halte ich für falsch. Man kann versuchen mit Homoöpatie auszukommen, aber mehr auch nicht. Auschließen tue ich prinzipiell nichts - auch, wenn es gar nicht anders geht - einen Kaiserschnitt.
Geimpft wird ein Neugeborenes heutzutage sowieso nicht mehr standardmäßig. Alle Impfungen starten erst im 2. od. 3. Monat. Die Augentropfen haben beträchtliche Nebenwirkungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht weh tut, wenn die Augen eitern - zumal die Kleinen dann auch Schreien ohne Ende. Die Augen bekommen sie dann sowieso nicht mehr allein auf, bis die Entzündung abgeklungen ist. Aber das wird nur bei einer Infektion der Mutter gemacht.

8

Hallo Bine,

zu den Wünschen von der Frau kann man sagen, sofern alles normal läuft kein Problem, aber jeder von uns der schon eine oder 2 Geburten hinter sich hat, der weiss, dass es meistens anders kommt als man denkt. Und im Vordergrund sollte immer die Sicherheit des Ungeborenen sein und es sollen jederzeit aus med. Hinsicht alle Schritte eingeleitet werden können.

zu den Wünschen f.d. Baby:

geimpft wird doch sowieso nicht nach der Geburt, sondern erst nach 3 Monaten, oder!

Augentropfen habe ich noch nie davon gehört und kann mich auch nicht erinnern, das meine Kinder das bekommen hätten. Vit. K ist notwendig.

Und wenn die Kopfschwartensonde wichtig f.die ÜW des KIndes ist, kann ich nicht verstehen, wieso man sowas ablehnt.

Für mich steht immer die Sicherheit des Babys an erster Stelle und mit diesen Wünschen ist die meiner Meinung nach nicht gewährleistet.

lg
Janti

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Hmmm... also, ganz ehrlich, in dem KH würd ich mich nicht mehr blicken lassen. Dieser Chefarzt scheint zu der Sorte zu gehören, die die Frauen zur Pforte schicken, um dort mal schön ihr Selbstbestimmungsrecht abzugeben und einen Antrag auf Entmündigung zu unterschreiben. :-[ Wenn die Frau das so will, hat der das zu respektieren, und wenn ihm das nicht passt, soll er sein Klemmbrett fressen.

1. sollte selbstverständlich sein.

Es ist natürlich für das medizinische Personal viel einfacher, wenn die Frau liegt, da kann man immer schön untersuchen und ein Dauer-CTG schreiben.

Aber in z.B. einer aufrechten Position geht es meisten schneller voran, da die Schwerkraft mitarbeitet. Eine Frau in die "Käferhaltung" zu zwingen, in der sie quasi bergauf pressen muss, halte ich für kontraproduktiv.

Dauer-CTG halte ich persönlich für nicht notwendig, stichprobenartige Herztonkontrolle reicht in den meisten Fällen völlig aus, und frau wird schon merken, ob da Wehen sind, da braucht man kein Diagramm für...


2. da steht ja schon "routinemäßig".

Wenn der Kopf komisch liegt oder Zange bzw. Saugglocke eingesetzt werden müssen, kann ein Schnitt nötig sein, klar. Aber bloß aus Routine - nee. Muss nicht sein, finde ich wichtig, das aufzuschreiben, besonders bei so einem Chefarzt... #augen


3. Im Zweifelsfall ist eine Braunüle schnell gelegt. So schnell verblutet keiner.

Ohne Braunüle muss man auch nicht ständig drauf achten, dass man sich die nicht aus Versehen rausreißt – aber klar, wenn man eh nur verkabelt auf dem Rücken liegt, muss man sich darüber ja keine Gedanken machen. #augen :-p

4. also, ich persönlich würde mich ja verkrampfen, wenn ich damit rechnen müsste, eine PDA oder so aufgeschwatzt zu kriegen... allein schon der Versuch würde mich nerven.


5. Ist doch wohl echt nicht nötig außer im Falle einer Risikogeburt!

Gelegentliche Stichproben zur Herztonkontrolle reichen. Wenn es dem Kind so schlecht geht, dass eine ständige Herztonüberprüfung nötig ist, dann hat sich das mit den Schmerzmitteln (respektive PDA) und der Geburtsposition sowie dem Dammschnitt ja wohl eh erledigt. Aber routinemäßid das Kind anzupieksen, nur weil die Mutter sich weigert, liegen zu bleiben, halte ich für kleinlich und unnötig.


6. da hat der Arzt mal recht. Geimpft wird später. Und auch dazu braucht man immer die Einwilligung der Eltern, da das Hineinstoßen einer Spritze eine (geringfügige) Körperverletzung ist.


7. VÖLLIG unnötig.

Hier schrieb schon jemand, dass das nur nötig ist, wenn die Mutter Tripper alias Gonorrhöe alias Lues hat – in dem Fall kann es echt zur Erblindung führen. Und schaut mal alle in den Mutterpass: da ist ein Eintrag zur LSR (Lues-Such-Reaktion). Wenn da kein Tripper festgestellt wurde, kann man dem armen Kind die Tropfen ersparen.

Hey, das ist Silbernitrat, das ist ätzend und kann die Hornhaut vernarben! Deshalb sollten die Tropfen NUR bei Tripper-Erkrankung der Mutter gegeben werden, ansonsten halte ich das für mutwillige Körperverletzung. Wenn einer meinem Baby ohne mein Einverständnis diese Tropfen geben würde, hätte der SOFORT eine Strafanzeige an der Backe! Rein aus Prinzip.Wer meinem Kind wehtut, und dann auch noch grundlos, der hat was zu erwarten!

8. Der Nutzen ist zwar nicht erwiesen, der Schaden aber auch nicht.

Ich lasse das machen, das ist ja mittlerweile keine Spritze mehr, sondern Tropfen, das ist okay für mich. Ich bin zwar nicht wirklich der Überzeugung, dass diese dreimalige Gabe (bei den Us) was bringt, aber es schadet auch nicht, ganz im Gegensatz zu den Augentropfen. Deswegen würde ich mich jetzt nicht mit dem Arzt anlegen, da gibt es wichtigere Streitpunkte.

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Zum Impfen: Ich tendiere zum eher späteren Impfen, und dann auch NICHT mit so einem Sechsfachimpfstoff, sondern möglichst einzeln. Das heißt zwar mehr Piekser, aber die Gefahr negativer Impfreaktionen wird so vermindert.

Kann sein, dass ich mit der Meinung ziemlich allein dastehe, aber ich denke, so ein kleiner Körper kann besser Antikörper gegen eine Krankheit bilden, wenn nicht sechs oder gar sieben Erreger auf einmal auf ihn einstürmen! Das kommt in der Natur ja auch nicht vor – man kann Masern, Mumps, Scharlach, Röteln kurz hintereinander kriegen (hatte ich als Kind), aber nicht auf einmal. Da muss so eine Krankheitssimulation doch auch nicht mit mehreren Erregern auf einmal kommen.


Vielleicht werden wir die Einzelimpfstoffe selber besorgen und eventuell auch selber bezahlen müssen, aber das ist es uns absolut wert.

Wichtige Sachen, wie Tetanus, werden wir auf jeden Fall recht früh impfen lassen, spätestens, sobald das Kind herumzurobben beginnt, andere Krankheiten, geordnet, nach Gefährlichkeit, so nach und nach. Wir informieren uns auf jeden Fall noch mal dezidierter, aber ich denke, z.B. Windpocken sind sehr harmlos. Wenn mein Kind sie bis so elf, zwölf Jahre noch nicht hatte, dass kann man über eine Impfung nachdenken, weil sie in Pubertät und Erwachsenenalter doch was fieser verlaufen, aber vorher? Wozu?






Naja... Ich weiß schon, warum ich eine kleine Arztphobie habe...:-p


Julia ET-12

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Ich stimme dem Arzt im Großen und Ganzen zu. Nur was eine Koopfschwartensonde ist weiss ich nicht.

Soweit ich weiss sind die Augentropfen gegen alle möglichen bakterien die sich in den Augen ansiedeln. Und lieber gebe ich meinem Kind Augentropfen, als dass es nachher irgendeine schlimme Augenkrankheit bekommt, und seit wann tun Augentropfen weh?

Zum Impfthema wirst Du hier in ein Wespennest gestochen haben.

Das Baby wird nicht sofort nach der Geburt geimpft, sondern erst wenn es ein paar Wochen alt ist.

Die Impfungen, die das Baby dann bekommt sind von der STIKO vorgeschlagen worden und somit angezeigt.

Eine Mehrfachimpfung ist meist verträglich, und sehr praktisch, da alles in einem Aufwasch erledigt wird, oder wäre es Dir lieber, Dein Kind würde 6x im Laufe von 2 Wochen mit einer Nadel gestochen werden?

Impfungen sind einfach wichtig. Man ermöglicht seinem Kind den bestmöglichsten Schutz vor Infektionen.
Über die Impfung gegen Kinderkrankheiten wird nach wie vor gestritten. Aber Tetanus Diphterie Polio HepatitisB HiB und Keuchhusten würde ich auf alle Fälle impfen lassen. Die Impfungen gegen Kinderkrankheiten kommen eh erst später, da hast Du dann noch Zeit zum überlegen.
Mein Sohn ist gegen alles geimpft, bis auf Windpocken (halte ich persönlich nicht für notwendig) Grippe, Zecken und Pneumokokken.

LG Melanie mit Maik 2 1/2

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Hallöchen!!!!

Also. meine Lena hat keine Augentropfen bekommen, weil diese ja nicht mehr unbedingt notwendig sind und die Gabe nicht mehr routinemäßig gemacht wird.
Es wurde auch keine Sonde gelegt....
Vitamin K Tropfen hat sie bekommen und gut verpackt.

Ich hab mir ne Braunüle legen lassen und war wirklich froh darüber, denn wenn die im Notfall noch ne Vene hätten suchen müssen.....Hätte ich keine Lust drauf gehabt.Außerdem hab ich während der Geburt noch Wehenfördernde Mittel und Glucose gekriegt , damit`s vorangeht und ich nicht schlapp mache ( bin ich sher dankbar für gewesen!!!!) und wenn die dann ne Vene gesucht hätten....Hätte ich auch keine Lust zu gehabt.
Desweiteren war ich wirklich froh über eine entkrampfende Spritze!!!!! Und die GEburtsposition konnte ich mir auch nicht aussuchen, weil Lena sonst immer noch weiter zurückgerutscht wäre. Ich habe es trotzdem überlebt...
Also. ich finde, man sollte nicht unvorbereitet in die Geburt gehen und schon wissen was man will oder eben auch nicht. Allerdings ist eine Geburt so etwas außergewöhnliches , das kann man sich im Vorfeld alles gar nicht so richtig vorstellen und deshalb sollte man offen für alle Vorschläge sein, die vom Geburtshelfer gemacht werden, denn sonst ist man hinterher vielleicht doch enttäuscht, weil man sich das so nicht vorgestellt hat....

Tja, und geimpft wird Lena Ende April ( dann ist sie fast 4 Monate alt) und sie bekommt die 6-fach Impfung.

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Hallo,

also

1. ich konnte meine Geburtsposition frei wählen (auf dem Bauch liegend mit entenmässig hochgestrecktem po) ;-)
2. ich wurde weder routinemässig noch sonstwie geschnitten
3. ich hatte keine braunüle
4. ich hatte weder Schmerzmittel noch andere Mittel, allerdings Massage und aufmunternde Worte. Und ca. 3 Liter Wasser.
5. ich weiss nicht, was eine Kopfschwartensonde ist, aber mein baby hatte keine
6. mein baby wurde erst mit 6 monaten geimpft. (fünffachimpfung)
7. mein Baby hat keine Augentropfen bekommen
8. mein Baby hat Vitamin K nicht in 3 hohen Dosen bekommen, sondern jeden tag einen Tropfen homöopathisches Vitamin K


Und weisst Du, warum das alles so war? weil ICH das so wollte.

und weisst Du, warum das so wichtig war? Weil ich im Geburtshaus war. Und da nur 2 Personen wichtig sind: Mutter und Baby. Und die Hebamme richtet sich lediglich danach. Nr wenn Gefahr besteht, dann ruft sie den Krankenwagen/zieht den Arzt hinzu.

Luise