Hallo liebe User..
War heute (39+6) wieder beim Arzt und er hat festgestellt, dass das Köpfchen noch sehr weit oben ist und keinerlei Bezug zum Becken hat. Außerdem liegt es leicht schräg und der Gebärmutterhals hat noch 4,9 cm. Also alles in allem keinerlei Gedanken an eine baldige Geburt. Senkwehen hatte ich bisher auch noch keine.
Er hat mich heute also gleich darauf vorbereitet, dass -sollte sich bis nächsten Montag nichts getan haben- ich nächsten Mittwoch (ET) einen KS bekomme. Einleiten meinte er, sei zu riskant.
Kennt irgendwer Übungen, die ich machen könnte, damit sich die Kleine mal auf den Weg macht? Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
40.SSW Kind rutscht nicht ins Becken- nun droht KS
Warum ist Einleiten zu riskant?
Wenn du heute 39+6 bist ist doch morgen dein ET?
hab mich verschrieben, sollte 38+6 heißen.
Keine Ahnung warum Einleiten zu riskant ist, wahrscheinlich weil sie leicht schief liegt und das Risiko besteht, dass der Kopf deshalb trotzdem nicht rutscht.
Hey,
Also Erfahrungen habe ich keine, aber mir wurde heute das selbe gesagt. Ich habe morgen ET!!
GMH ist zwar bei 2 cm aber der Kopf stosst am Beckenknochen an.
Bei mir wird am Donnerstag noch mal geschaut, gibt es bis dort keine Überraschung, werde ich wohl Eingeleitet (nur im Notfall ein KS).
Drücke dir die Daumen
Dein Arzt würde einleiten.. meiner meinte zu mir das sei zu riskant, warum auch immer... Ich versuche morgen noch meine Hebi zu erreichen und bitte sie um eine zweite Meinung.
Ich drück dir ebenfalls ganz fest die Daumen
merkst du das? also das der Kopf da anstößt?
ich bin zwar erst 35+3 aber ich habe immer dieses gefühl das dass Würmel mit dem Kopf gegen das Becken drückt anstatt nach unten
Hallo,
Also das bekam ich auch bei 40+0 zu hören und mein kind ist mit einleitung bei 40+5 gekommen ohne KS und das würde ich auch nicht machen wenn sich das Kleine nicht gerade mit den Po ins Becken legt. Lass Dir Zeit 10 Tage hast du noch!! Ks ist so nicht nötig. Kenne viele die das Problem hatten und alle haben das Kind auf normalem Wege bekommen. manche mit Einleitung andere Spontan. Frag deine Hebi nach Übungen es gibt wohl welche
Viel Glück und lass Dich nicht verrückt machen!!!
Mia
Hallo,
bei mir wars ähnlich, allerdings war es mein zweites Kind und ich wurde eine Woche vor ET eingeleitet wegen Gestationsdiabetes.
Am Einleitungszeit war der Kopf noch nicht im Becken, Gebärmutterhals fest, knapp fingerdu
rchlässig.
Beginn der Einleitung war Morgens um zehn, Nachts um zwei war er dann da. Letztendlcih wurde er erst mit den Wehen ins Becken gedrückt.
Lg
Hallo,
bei mir war keines meiner Kinder vor der Geburt fest im Becken, einen Tag bevor es bei meinem Großen los ging, war er noch abschiebbar und alles geburtsunreif. Er kam zwei Tage nach diesem Befund zur Welt. Genauso bei meinen Zwillingen und bei dem Kleinsten.
Kannst du dir noch eine weitere Meinung holen?
LG
Und wieder ein Arzt, der lieber keine schwangeren Betreuen sollte.
Das Kind kann durchaus erst unter der Geburt ins Becken rutschen, sogar erst in der Austreibungsphase. Wie bekloppt ist denn das, wegen so einer Lächerlichkeit das Risiko einer Sectio einzugehen? Der Arzt würde mich nie wieder sehen!
lg
Ich würde mir einen anderen Arzt suchen....
Meine Tochter ist erst unter der Geburt (einige Tage nach ET) ins Becken gerutscht.
Wegen sowas Einleitung oder KS!??? Unmöglich!
LG
anka
Einleiten zu riskant?
Ich würde mir ganz genau erklären lassen, warum.
Würde das nicht einfach so akzeptieren.
Bei mir wurde 40+3 wegen Verdacht auf Gestose eingeleitet, Kind war überhaupt noch nicht im Becken, ist erst unter den Wehen runter gerutscht.
Mir wurde damals auch von manchen Ärzten Angst gemacht von wegen das erste Kind müsste vier Wochen vorher runter rutschen, sie sei eh wahnsinnig groß, ks wäre besser blablabla
Erst als ich sehr deutlich gesagt hab, dass ich keinen ks ohne wirklichen Grund machen werde und nen anderen Arzt verlangt hab, hörte dieses ks-Gerede auf
LG und alles Gute