Warnung: bloß nicht in Harlaching entbinden!

Ich habe meine Tochter im Dezember 2012 in Harlaching als Privatpatientin entbunden. Ich war 3 Tage auf der Wochenstation. Diese 3 Tage und Nächte sind die schlimmsten meines ganzen Lebens gewesen. Ich werde nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen.

Keine Betreuung während der Geburt
Während der Wehen wurden mein Mann und ich stundenlang alleine gelassen. Die PDA wurde erst nach Stunden gesetzt, da kein Kreißsaal für mich frei war. Meine Tochter wurde dann mit der Saugglocke geholt, nach dem die Sauerstoffwerte immer schlechter wurden.

Schlamperei mit dem PDA-Schlauch

Der PDA-Schlauch wurde bis zum nächsten Nachmittag nicht entfernt. In der Nacht ist das Ventil abgerissen.

Vergessen auf der Wochenstation
Ich wurde nach der Geburt auf die Wochenstation gebracht. Ein Einzelzimmer war natürlich nicht mehr frei. Uns wurde gesagt, dass noch jemand käme, der uns die Abläufe erklären würde. Dies ist leider nie passiert.

Unfreundliches, gestresstes Personal
In der ersten Nacht hat mein Mann die Kleine ins Kinderzimmer gebracht, damit ich etwas schlafen konnte. Nach zwei Stunden habe ich geklingelt und darum gebeten, dass meine Tochter mir gebracht wird. Antwort: "Dafür habe ich jetzt keine Zeit, kann das nicht warten?". Nach einer Stunde habe ich nochmal geklingelt (ich selber durfte aufgrund der PDA nicht aufstehen). Die Schwester brachte mir meine schreiende Kleine mit den Worten "Er will nicht zu Mama!". Sie war zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal auf der Station aufgenommen worden, es fehlte das Schildchen mit ihrem Namen. Gerechterweise hat diese Schwester sich am Ende der Schicht bei mir entschuldigt. Sie fragte mich, ob sie noch etwas für mich tun könnte und ich sagte, ich müsste zur Toilette. Daraufhin sagte sie, dass ich erst mal noch etwas trinken und essen soll und dass dann bei der nächsten Schicht jemand käme, um mir zu helfen. Leider kam erst Stunden später jemand von der nächsten Schicht! Ich hatte mir schon überlegt, ins Bett zu machen...konnte es aber noch aufhalten...

Arbeit auf die nächste Schicht abwälzen
Die Masche, alles auf die nächste Schicht abzuwälzen, hatte Methode: beide Abende kurz nach 9.30 Uhr wurde ich gebeten, beim nächsten Wickeln die Temperatur bei meiner Tochter erfassen zu lassen. Am ersten Abend habe ich dann bei der nächsten Schicht geklingelt. Antwort: "Ich komme gleich." Leider war dies erst Stunden später (in denen ich natürlich nicht geschlafen habe)! Am nächsten Abend habe ich sofort mein Kind geschnappt und bin ins Kinderzimmer. Dort war niemand! Ich wartete bis um kurz nach 10 Uhr, dann endlich wurde die Temperatur gemessen und gewogen.

Keine Untersuchung trotz Privatbehandlung
Obwohl ich Privatpatientin bin, wurde ich am zweiten Tag nicht untersucht. Am ersten Tag bestand die Untersuchung in einer 5-minutigen Anwesenheit einer Ärztin, die in diesen 5 Minuten noch zwei Telefongespräche geführt hat.

Auf Stillprobleme nicht eingegangen
Am zweiten Tag hat meine Tochter beim Stillen meine Brust blutig gebissen. Obwohl ich mehrmals das Personal auf meine Stillprobleme hingewiesen habe, wurde nicht darauf eingegangen. Kommentar: "Das tut noch schlimmer weh, wenn die Milch einschießt!". Ich musste meinen Mann bitten, mir Stillhütchen und Kompressen aus der Apotheke zu besorgen, da mir auf der Wochenstation niemand geholfen hat.

Fehlende Angaben im Untersuchungsheft

Da meine Tochter mit der Saugglocke geholt worden ist, ist es wichtig, eine Schädelsonografie zu machen. Leider wurde im Untersuchungsheft nicht vermerkt, ob eine gemacht worden war!

Essen nicht wie bestellt
Ach ja, das Essen. Warum habe ich überhaupt ausgefüllt, welche Gerichte ich haben möchte? Ich bekam die ganze Zeit fleischlose Kost. Die hatte ich nicht bestellt...

Zugiges Zimmer
Ich hatte das Bett am Fenster...die Fenster sind nicht dicht, es war die ganze Zeit kalt. Auch im Stillzimmer zog es wie Hechtsuppe!

Fazit:
Nie wieder Harlaching! Ich fühlte mich, als ob sie mich und meine Tochter vergessen hätten und wir durch die Maschen gefallen sind. Die Notfälle waren immer wichtiger als wir! Und das als Privatpatientin! Nach 3 Tagen sind wir nach der U2 geflüchtet!

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Hallo!
Also, da ich (sehr gerne) Krankenschwester bin, kann ich dir nur sagen, dass deine Erlebnisse nicht wirklich schön sind... So geht man nicht mit Patienten um!
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich es unmöglich finde, wie sehr du auf deinem Privatpatintentum bestehst! Bist du ein wichtigerer Patient als vielleicht ein anderer, dem es schlechter geht? Ich möchte an dem Verhalten der dort arbeitenden Schwestern/Pflegern/Hebammen nichts schönreden, ich arbeite auch nicht in diesem KH, kenne es noch nicht einmal, aber manche Punkte, die du anführst sind einfach nicht zu ändern... Wenn zum Beispiel kein Privatzimmer mehr frei ist, was soll dann das Personal deiner Meinung nach tun?

"Notfälle waren immer wichtiger als wir. Und das als Privatpatientin!"
Diese zwei Sätze solltest du einmal überdenken...
Ein Notfall ist wichtiger als ALLES andere!

Aber naja...

Viel Glück und Spaß mit dem neuen Erdenbürger und erhole dich gut von der Behandlung, die wirklich nicht in Ordnung war!
LG
Mais (die Privat-Zusatzversichert ist und sich deshalb nicht besser fühlt ;-))

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Puh, da hattet ihr ja einen gruseligen und besch,.... Start. :-(

Hast du mal die Klinikleitung kontaktiert und dich beschwert? Ich hätte / würde das so machen! Nur so ewerden die auf Missstände aufmerksam!

Das einzig wo ich dir deinen Ärger abspreche ist dein Satz am Schluss: Notfälle sind IMMER wichtiger, auch als Privatpatienten.

Aber der Rest ist echt ein einziges Grauen.

lg, verena, die dort längst die Welle gemacht hätte

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" Die Notfälle waren immer wichtiger als wir! Und das als Privatpatientin! "

Das ist auch gut so.

Warum sind privatpatienten der Meinung, etwas besseres zu sein?

Das war sicher nicht so toll, aber scheinbar war die station sehr voll....

Sei froh das ihr beide wohlauf seid!

ich habe nichtmal eine PDA bekommen! Und mein Kind durfte ich die erste Nacht nichtmal abgeben!

Ich durfte auch nicht aufstehen, bin aber dennoch auf toilette gegangen...

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Wenn ich nach der Geburt ohne Unterstützung auf Toilette gegangen wäre, hätte mein Kreislauf kollabiert!!!
Ich dachte auch, dass sei kein Problem.... Zum Glück hat mich die Schwester gestützt und schnell auf den Hocker gesetzt.

So eine Betreuung, wie die TE beschreibt, geht gar nicht! Auch als Privatpatient nicht ;-)
Gerade das mit dem Toigang grenzt an Körperverletzung!

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Jap ich sage ja: es war nicht ok!

Mir ist auch schwarz vor augen geworden als ich mich aufgesetzt habe....

musste eben ganz langsam machen, denn meine nachtschwester hatte für mich auch keine zeit... aber man kann den ball flach halten.

Denke nicht, dass jeder so behandelt wird, sondern eine Ausnahme war.

Ich verstehe also auch nicht was sie mit diesem Post bezwecken will.....

lg

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Hallo,

Oft schreibe ich hier nicht aber hier kann ich nicht still halten.

Tut mir leid für dich solche Erfahrungen gemacht zu haben aber so wie du schreibst liegt das alles wohl auch ein klein wenig an dir!
Du wirkst sehr anspruchsvoll ( vorallem dieser Privatpatienten Quatsch)
Ich wünschte du könntest mal mit einer Schwester tauschen um zu verstehen wie schwer der Spagat zwischen Patient und massig viel Arbeit zu schaffen ist.
Trotz allem sollten alle Seiten nett zu einander sein.
Ich wünsche dir alles Gute und viel Spass mit deinem Zwerg

Lg

Aami

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Hallo,

dies war sicherlich kein schönes erlebniss, dennoch denke ich, dass es natürlich so sein soll das ein Notfall vor deinem PRIVATPATIENTEN status kommt.....diesen Satz finde ich Unmöglich #klatsch

Auch denke ich das die Schwestern ja nichts dafür können, dass keine EZ mehr frei sind. ich meine trotz deinem Privatpat. status, können sie dir ja keins bauen bzw. herbeizaubern!

Was den Rest angeht, ist dieses KH wirklich nicht zu empfehlen, wie es mir scheint!

Alles Gute für die Zukunft!

J#aha

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Hi!
Fahrt beim nächsten Mal ein Stück weiter: Starnberg!

Ich fühlte mich dort wie eine Königin!

Es gibt dort an der Klinik ein Patientenhotel....wunderschöne Zimmer, die nicht an Krankenhaus erinnern, sehr edel ausgestattet....schönes großes Bad....Balkon....TV...! Service ist super! Das Personal mit Hemd und Hose.....! Essen war gut! Ruhig! Gäste bekommen Kaffee/Tee und Kuchen und können bleiben so lang sie wollen! Einfach traumhaft!

Wenn ich das vorher gekannt hätte, wäre ich da bei jeder Entbindung hingegangen!!

Ana

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Aber sowas gibt es doch sicher nur für Privatpatienten oder? Mir wäre das alles absolut unwichtig.

Mir persönlich ist an einem Krankenhaus immer die Ausbildung der Ärzte am Wichtigsten! Ich habe zwei Mal in einem großen Krankenhaus entbunden. Am Wichtigsten war mir, dass dort rund um die Uhr alle Fachrichtungen mit Fachärzten ausgebildet sind!

Wenn ich schon höre, dass Krankenhäuser Entbindungen durchführen dürfen, ohne, dass rund um die Uhr ein Kinderarzt anwesend ist, kriege ich einen Zuviel. Oder dass ein Änasthesist für ein ganzes Haus zuständig ist und man darauf dann warten darf (habe ich zum Glück nicht gebraucht).

Ich habe lieber gut ausgebildetes Personal als Kaffee und Kuchen. Wenn ich so eine Versorgung will, gehe ich in ein Hotel.

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Hi!
Natürlich waren die Ärzte 24 h da....und ich fand sie Alle klasse! Bin selber Krankenschwester und kann etwas beurteilen, ob mich da ein guter oder weniger guter Arzt behandelt! ....und das Pflegepersonal war einfach spitze! ....und das restliche Personal auch! Ich hatte immer das Gefühl, als wäre ich die einzigste Patientin dort.......was aber nicht so war!

Mir ist das Drumherum aber auch sehr wichtig! Ich will mich wohl fühlen können....entspannen können....Platz für die Gäste haben....Ruhe....usw! ....und mein Mann hasst Krankenhäuser und er war so froh, das es nach einem Hotelzimmer aussah.....so konnte er die Zeit auch genießen!

Ach ja.....hab eine Zusatzversicherung mit Einzelbett und Chefarztbehandlung!

Ana

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Erst mal noch nachträglich Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Tochter!
Es ist wirklich unschön, daß diese besondere Zeit für dich nicht so verlaufen ist, wie du es dir vielleicht gewünscht hast....ich wäre auch ziemlich sauer!
Vielleicht wäre eine Geburt im Geburtshaus oder sogar zu Hause beim nächsten Mal ja eine Alternative.... ich bin zwar keine Privatpatientin ;-) aber ich hatte somit eine 2:1 Betreuung und habe mich auch bei der Nachsorge und bei überhaupt allen Fragen mehr als gut betreut und beraten gefühlt!
Aber es wird auch sicherlich "vernünftige" Krankenhäuser geben und beim nächsten Mal (sollte es das geben) versuche am Besten vorher ein paar "Erfahrungsberichte" einzuholen..

LG, Hope

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Da kann ich mich nur anschließen. Meine ersten drei Geburten im KH verliefen zwar ok, aber auch nicht perfekt. Meine vierte im Geburtshaus war von der Betreuung und dem ganzen Drumherum her wirklich toll! Immer wieder würde ich dorthin wollen.
Weh getan hat's aber trotzdem... ;-)

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Und trotz der Tatsache, dass du PRIVATPATIENTIN bist, hat die Geburt weh getan?! Unglaublich sowas... *kopfschüttelurbini*

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Was ist denn dass für ein Dummkommentar? Wow, mindestens so niveauvoll, wie jemand, der ständig auf seinem Privatpatientenstatus rumreitet. #augen Und nein, ich bin nicht PKV versichert, sondern nur "Holzklasse", finde es nur erschreckend, zu sehen, wie viele Neider sich hier rumtreiben....#klatsch

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Ich unterstelle dir einfach mal, dass du auf deinem Privatpatientenstatus so rumreitest weil du meinst wenn du schon so mies behandelt worden bis, wie geht es dann Otto-Normal-Kassenpatientin? Gehe ich richtig in der Annahme?

Zu meiner ersten Geburt war ich auch noch Privatpatientin mit allen möglichen Zusatzversicherungen (mit bei meinen Eltern noch) und was hats mir gebracht---NIX! Bin genauso bös behandelt worden wie du. (Uniklinik Würzburg)

Zur zweiten Geburt war ich dann studentisch selbst versichert über die gute (?) alte AOK und ... Behandlung war zwar etwas besser aber insgesamt auch nicht empfehlenswert.

Zur dritten Geburt (im gleichen KH wie Nr. 2) war ich ganze 4 Std (+2 vor der Geburt) und bin dann ambulant heim, mannnnnn war das schööööön!! Ich finde KHs im allgemeinen furchtbar und schwanger ist keine Krankheit, also raus so schnell wie möglich wenns dir halbwegs geht.
Viel hängt aber mal einfach von den Schwestern, Hebammen, Schülerinnen und Ärztinnen persönlich ab und deren momentaner Auslastung. Aber wenn keiner sonst entbindet und die dort zu 4. ohne was zu tun rumhängen und wir geschlagene 2,5 Std alleine im KS rumliegen und der Kleine noch nicht mal angeschaut, gewogen und gemessen wurde (und Foto gabs auch keins) dann find ich das schon ganz schön schwach.

Ich brauch echt nicht viel Betreuung, ich war superflott, ich wusste schon wies ablaufen wird und ich war recht still ausser dem gelegentlichen lauterem Ahtmen und pünktlich zur Geburt sind sie wieder alle weggerannt! Bis auf eine Hebammenschülerin hab ich mal wieder alleine entbunden und es hat nicht wirklich was gefehlt.
Das Mädel war toll, o ton: Frau x angeln sie sich ihr Kind!

Daheim haben sich Mann und großer Sohn rührend gekümmert und die Hebamme kam und die U2 gabs bei der neuen tollen KÄ im Nachbardörfchen. Geht auch ohne deren Gezicke und Stillen bis das Blut kommt!

Wenn ich nicht so eine leichte Blutungsneigung hätte, ich wäre die erste die HIER zu ner Hausgeburt schreit...im KH sind sie dann doch tendenziell schneller mich zusammenzuflicken falls wirklich mal was ernstes sein sollte.

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genau das meinte ich!

Im letzten Satz habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: natürlich haben Notfälle Vorrang! Aber es kann nicht sein, dass 3 Tage lang "normale" Patienten wegen Notfälle nicht versorgt werden (ich war übrigens nicht die einzige, die sich beschwert hat).
Das Problem ist der Personalmangel. Vor allem, da die Krankenhäuser mit Geburten Gewinn machen! Wer kassiert da wohl ab? Bestimmt nicht die armen Pflegekräfte...mir ist natürlich klar, daß an meinen schlechten Erfahrungen nicht die Schwestern schuld haben. Die haben sich wirklich alle Mühe gegeben.

Ich ärgere mich einfach über die jahrelangen Beiträge für meine private Zusatzversicherung für das Krankenhaus: da bin ich zum allerersten Mal im Krankenhaus und möchte endlich die tolle Behandlung in Anspruch nehmen und werde noch schlechter behandelt als meine gesetzlich versicherte Zimmernachbarin (die wurde nämlich am zweiten Tag untersucht). Ich überlege, die Zusatzversicherung zu kündigen... Eine Frechheit sind auch die Rechnungen des Krankenhauses: da werden Leistungen abgerechnet, die nie erbracht wurden!

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Auf was genau wartest du mit der Beschwerde/Klage??
Sachen abrechnen die nicht oder nicht vollständig erbracht wurden und dazu durch Unterlassen auch noch gesundheitsgefährdend wirken sind mindestens mal Betrug, wenn nicht Körperverletzung durch Unterlassen.
Auch das den Toilettengang bei Bettlägrigen so lange hinauszuzögern ist menschenverachtend.

Weiterhin wurde die Beweispflicht umgekehrt wenn mich nicht alles täuscht, sprich sie müssen nachweisen, dass sie richtig gehandelt haben, und nicht du dass sie es nicht haben...

Kommt darauf an wie sauer du bist, Möglichkeiten gibts auf jeden Fall. Ich würde als erstes mal dort anrufen und einen Termin machen und mich beschweren, vielleicht auch schriftlich. Die nichterbrachten Leistungen würde ich auf keinen Fall zahlen und auch die Kasse in Kenntnis setzen. Das KH kriegt von denen ja nicht nur für dich Geld, die können dort auch Druck ausüben. Besserung ist ja allgemein erstrebenswert.

Meine Erfahrung ist, die Zusatzversicherungen rentieren sich bis auf wenige Ausnahmen alle nicht. Eltern+ich haben die auch ewig gehabt und es hat nie was gebracht, bis auf eine die den Restselbstbehalt bei den Medis meiner Ma noch übernommen hat.

Nicht falsch verstehen, ich hacke nicht absichtlich gerne rum, es ist nur so, dass Möglichkeiten bestehen. Wenn man sich schlecht behandelt fühlt, kann man durchaus mehr unternehmen als seinen Kummer in sich reinfressen. Besonders wenns anderen auch so geht und die Zustände verbessert gehören.

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