Hallo erst mal.
Ich weiß langsam nicht mehr, was ich noch glauben soll. Meine FÄ sagt das Gegenteil vom KH-FA und auch die Hebammen sind völlig unterschiedlicher Meinung.
Das Problem ist, dass jede Partei ihre Meinung plausibel Begründen kann. Aber irgendwie kann ja nur einer recht haben.
Irgendwie komm ich mir vor, als würden die mit mir Russisches Roulette spielen.
Ich bin jetzt in der 39. SSW und habe mehrer SS-Beschwerden. Das Baby wiegt über 3000 Gramm. U.a. habe ich Wassereinlagerungen, trotz ausgewogener Ernährung zu viel zugenommen, starke Schmerzen im Beckenbereich, der Mutterhals wär um die Hälfte verkürzt und der MM ca. 1cm auf.
Deshalb bekam ich eine Einweisung fürs KH und hätte eine Einleitung gemacht bekommen sollen.
Im KH meinten die dann die Herztöne vom Kind sind in Ordung, das Kind läge noch viel zu weit oben. Und vor Geburtstermin würde man keine Einleitung machen, wenn es dem Kind gut geht, da die Gefahr besteht, dass das Kind noch nicht voll entwickelt ist und deshalb durch die Einleitung mehr Schaden angerichtet werden könnte, als durch eine natürlich in Gang kommende Geburt.
Die einen sagen das Kind ist Geburtsreif, die Anderen sagen es wäre nicht so.
Die einen sagen meine Beschwerden rechtfertigen eine Einleitung, die Anderen sagen das hätte mit dem Baby nichts zu tun, ich soll warten.
Ja was denn nun??????
Ich will doch nur das Beste für das Baby.
Hab schon überlegt einen dritten Arzt zu fragen. Aber der kann auch nur einer Seite zustimmen. Dann müsste ich einen vierten Fragen usw. Irgendwie macht das ganze auf mich wenig Sinn und kommt mich vor wie ein Fass ohne Boden.
Eigentlich müssten sich die "Experten" doch in solchen Fragen einig sein. Oder zumindest ähnliche Meinungen haben.
Weiß echt nicht, was ich machen soll. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Oder weiß wo ich sinnvolle Infos her bekomme?
LG Nicole +
Warten oder Einleiten? Jeder sagt was anderes.
Hallo Nocile,
wen du erst in der 39 SSW bist, hat dein Baby ja theoretisch noch 2 Wochen Zeit. Und wenn wir mal davon ausgehen, dass dein Eisprung vielleicht nicht pünktlich war, ist dein Baby noch ein paar tage zurück zu datieren. Deshalb würde ich rein Theoretisch den Ärzten zustimmen, die sagen, das Baby ist vielleicht noch nicht reif für die Geburt.
Aber was mir im Moment wichtig erscheint, würdest du dir noch ein-zwei Wochen weitere Schwangerschaft "zumuten"? Wenn ja, lasse dein Baby noch nicht per einleitung holen. In den meisten Fällen funktioniert die einleitung vor Termin nicht mal, sondern quält die Mama und das Kind im Bauch nur. Deshalb machen die auch nicht gerne die Einleitung vor Termin.
Wenn du also nur das Beste für dein Baby willst, lasse ihm noch etwas Zeit.
Du hast es ja bald geschafft!!!
Und wenn du fachlichen Rat haben willst, wirst du wohl oder Übel immer zwei verschiedene Ansichten finden - also bleibt im Endeffekt nur die Antwort übrig, die dir im KH gegeben wird. Denn wenn die keine Einleitung verantworten wollen, machen die das wohl auch nicht - wurde mir zumindest mal erzählt.
LG
Birgit ET-7, die auch extreme Hüftschmerzen hat - dadurch nicht liegen kann und viel Wasser mit sich herumschleppen muss.
Hallo Nicole!
Ich würde die Geburt auch nicht einleiten lassen. Normalerweise wird eine Geburt erst 10-12 Tage nach ET eingeleitet und bis dahin ist ja noch viel Zeit.
Solange es Deinem Baby im Bauch gut geht und Du Dich auch noch einigermaßen gut fühlst, würde ich warten. Das Baby weiß am besten, wann der richitge Zeitpunkt ist.
Liebe Grüße
Nicole
Hallo!
Ich habe ähnliche Beschwerden wie du, dazu kmmt noch das ich kaum noch luft bekomme, auch wenn ich einfach nur dasitze.Solange das Baby gut versorgt ist werde ich gegen eine Einleitung sein, da jeder Tag längerr im Bauch gut ist für das Baby.Außerdem ist eine Einleitung eine ziemliche Belastung für die Muttis und vorallem für die Baby´s.Wenn dein Arzt der Meinung ist es sei nötig und das KH nicht, dann soll doch dein Arzt mit den KH-Ärzten mal persönlich sprechen, am Telefon.Sag ihm das doch mal wenn du wieder da bist.
Wünsche euch alles gute.
Tchü Su 39.ssw
Hallo Nicole
Du willst das Beste für dein Baby, also lass ihm noch etwas Zeit! Eine Einleitung ist IMMER eine Einmischung in die Natur! Am Ende meiner ersten Schwangerschaft konnte ich keine 10 Meter mehr gehen, so aufgedunsen war ich und trotzdem habe ich ausgeharrt- meine Tochter kam dann 40+5 zur Welt.
Eingeleitete Geburten sind meist mit Komplikationen verbunden oder enden in einem Kaiserschnitt, weil der Körper einfach noch nicht bereit ist. Wenns deinem Kind noch gut geht, unbedingt abwarten.
Meine Meinung
Alles Gute
Franziska
Hallo Nicole...
kann deine verzwickte Lage echt verstehen..., jeder sagt was anderes und man selbst steht jedesmal von neuem bei null.
Hatte ähnliche Beschwerden in meiner Schwangerschaft, war aber auch schon ET+14 als mir eine Einleitung nahe gelegt wurde..., dass Problem war, dass selbst zu diesem Zeitpunkt meine Kleine noch garnicht rauswollte...d.h. lag auch noch viel zu weit oben, wurde prima versorgt und MuMu sah auch noch nicht nach Geburt aus. Aufgrund meiner Wassereinlagerungen und meiner Ungeduld war ich aber leider so "blöd" und stimmte einer Geburtsunterstützung durch den heißbegehrten Wehencocktail zu.
Das Ende vom Lied, nach einem Wehensturm von einer halben Stunde und unendlich schmerzhaften Wehen ohne Pause kam mein Engel ohne Atmung, mit Herztönen die nicht wirklich eine Mutter beruhigen können und einem Nabelarterien ph-Wert von 6,91 auf die Welt. Wie ich mich gefühlt hab, kannst du dir wahrscheinlich denken. 'Ich werde auf jeden Fall nie weider , wenn ich nochmal ein Kind bekommen sollte, den Dingen ihren natürlichen Lauf nehmen.
Charlotte geht es zwar jetzt relativ gut, doch weiß niemand, inwieweit ihr Gehirn beschädigt wurde, oder ob sie es gut wegstecken konnte. Kinder kommen eben, wann sie kommen wollen/sollen..Deutschland ist auch das einzige Land, was bei knapp zwei Wochen Druck mach, alle anderen Länder der EU geben den Kleinen gut 3 Wochen Zeit, sicherlich kommt es immer auf die Situation drauf an, doch solange es deinem kleinen Wunder gut geht, belass es auch dabei.
Einen schönen Tag dir noch
soja+ Charlotte Clea (11Tage)
Danke für die Antworten. Bin jetzt etwas beruhigter. Denn eigentlich hätte die Einleitung heute stattfinden sollen und ich habe die ja auf Grund der gegensätzlichen Meinungen bzw. der Ablehnung im KH wegen nicht gemacht bekommen. War mir einfach nicht sicher, da ich in meiner 1. SS solche Beschwerden nicht hatte und auch die Geburt wie nach dem Bilderbuch funktionierte.
Meine FÄ meinte sie könnte das wegen der starken Gewichtszunahme und der Wassereinlagerung nicht länger verantworten. Meine Urin- und Blutwerte waren allerdings in Ordnung, so dass eine Gestose ja eigentlich nicht in Frage kommt.
Soll jedenfalls am Wochenend noch mal zur Kontrolle ins Kh. Mal sehen, was die dann sagen.
LG Nicole +
Hallo Nicole,
also ich selbst bin Hebamme und arbeite in einer großen Klinik mit Kinderklinik. Ich hoffe, ich kann dir mal ein bissl Licht ins Dunkle bringen:
Zur Reife des Babys:
also grundsätzlich kann man sagen, daß ein Baby in der 39. SSW durchaus schon reif genug ist für eine Geburt. Nicht umsonst kommen viele Kinder von alleine vor dem errechneten Termin. Meine Nichten kamen z.B. beide 37 + 3 nach Blasensprung und hatten null Probleme. Definitionsgemäß sind alle Kinder unter der 37 + 0 SSW oder mit kleiner als 2500g Frühgeburten, alle anderen gehören zu den reif geborenen Kindern.
Trotz allem ist es für das Kind natürlich immer das Beste, wenn es seinen Geburtszeitpunkt selbst festlegen kann - vorausgesetzt alle Untersuchungen sind unauffällig. Das Baby weiß in der Regel schon, wann der optimale Zeitpunkt gekommen ist.
Gestose:
Also solange du "nur" Wassereinlagerungen hast (was am Ende der SS und vorallem bei dem Wetter kein Wunder ist), ist das keine Gestose! Wenn dein Blutdruck, der Urin und deine Blutwerte unauffällig sind, ist das unbedenklich. Zudem scheinen der Ultraschall und das CTG auch in Ordnung zu sein. So gibt es offensichtlich keinen zwingenden medizinischen Grund die Geburt einzuleiten.
Und eines kannst du mir aus Erfahrung glauben:
Klinikärtze würden dich bei den geringsten Bedenken 10x lieber von sich aus Einleiten, als zu lange zu warten. Die haben so eine Angst vor einer eventuellen Klage, daß sie da keinerlei Risiken eingehen würden
Eigenes Befinden:
natürlich spielt das eigene Befinden auch eine Rolle und irgendwann kann eine geplagte Schwangere es nicht mehr hören, wenn alle Welt sagt: Es gibt keinen Grund einzuleiten, dem Baby geht es gut!
Und was ist mit der Frau? Sich vor Rückenschmerzen nicht mehr regen zu können, oder nur noch im Sitzen schlafen zu können, weil Frau sonst keine Luft mehr bekommt ist auch kein Spaß.
Trotz allem sollte die Frau dann immer abwegen, ob ihr "Leid" so groß ist, daß sie dem Baby nun wirklich mit "Zwangsräumung" kommt, oder ob es nicht die paar Tage auch noch geht.
Ablauf einer Einleitung:
Je nach dem, wie dein Untersuchungsbefund ist, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:
1. der Gebärmutterhals ist schon deutlich verkürzt und der MM eventeull schon etwas offen und du hast auch schon öfter mal Vorwehen gehabt. Dann könnte man einen Wehencocktail versuchen, wobei der am besten anschlägt, wenn man wirklich schon über ET ist. Er ist ein rein natürliches Mittel und wikt folgender Maßen:
Im Wehencocktail sind Zutaten enthalten, die deine Darmtätigkeit anregen. Da der Darm sehr dicht an der Gebärmutter anliegt, überträgt sich die Arbeit des Darmes auf die Gebährmutter und soll diese zum Wehenproduzieren anregen. Zusätzlich ist ein bissl Sekt drin, der entspannen soll.
Nimm aber bitte nie einen WC daheim auf eigene Faust! Man sollte dabei unbedingt in regelmäßigen Abständen die Herztöne deines Babys kontrollieren. Es kommt nach WC immer mal wieder vor, daß diese auffällig werden. Das ist in den meißten Fällen nicht schlimm, sollte aber kontrolliert werden.
2. bei einem Befund wie oben beschrieben könnte man auch einen Wehentropf versuchen. Dabei sollte der MM aber schon deutlich offen sein (ca. 3 cm). Er enthält Oxytocin. Dieses Medikament bewirkt, daß sich die Gebärmutter zusammenzieht und fördert die Wehen. Oxytocin ist eigentlich weniger zum primären Einleiten gedacht, als vielmehr dazu unter der Geburt die Wehen zu unterstützen, wenn diese zu ineffektiv sind. Das eine oder andere Mal kann es aber auch als Einleitungsversuch benutzt werden, da es sehr gut dosierbar ist. Man kann die Infusion z.B. erstmal eine Stunde dran machen und wenns nix bringt, stellt man sie eben wieder ab.
Wirken tut dies aber meißt nur bei schon deutlich zu erkennender Geburtsbereitschaft des Körpers.
3. Die klassische Methode die Geburt einzuleiten ist mittels einer Tablette oder eines Gels, welche man direkt an den Muttermund legt. Diese Methode ist das Mittel der Wahl, wenn der Untersuchungsbefund noch sehr unreif ist - sprich der Gebärmutterhals noch erhalten ist und der MM geschlossen oder nur ganz wenig auf.
Tablette und Gel enthalten einen Stoff, der dem Wehenanregenden Hormon Prostaglandin nachempfunden ist.
Prostaglandin ist übrigens auch im Sperma des Mannes enthalten. Sex um den ET herum kann also auch eine sanfte Möglichkeit sein, die Geburt einzuleiten
Ablauf einer Einleitung mittels Gel oder Tablette:
Du gehst morgens in die Klinik und wirst erstmal nochmal genau untersucht. Du bekommst eine halbe Stunde Vor - CTG und dann legt dir der Doc das Medikament vor den MM (ist wie eine ganz normale Vaginale Untersuchung). Dann mußt du (je nach Klinik) noch zwei Stunden am Stück am CTG bleiben, um zu beobachten ob du Wehen bekommst und wie es deinem Kind damit geht. Nach den zwei Stunden kannst du machen was du willst (Laufen, Essen,...) und mußt dann nochmal nach zwei und vier Stunden zu einer kurzen CTG Kontrolle (nimm ein gutes Buch mit ). In der ganzen Zeit kann es sein du bekommst schon Geburtswehen oder eben auch nicht. Es kann aber bis zu sechs Stunden dauern, bis es anspricht. Und leider klappt es in den meißen Fällen gar nicht beim ersten mal
Die gleiche Prozedur wird dann am nächsten Tag wiederholt - da kann aber eventuell ein zweites Gel am Nachmittag folgen.
In der Regel dauert es ca. drei Mal, bis es wirklich zu Geburtswehen führt (also zwei bis drei Tage). Ich habe aber auch schon eine Frau betreut, die hat 9 Gels bekommen
Das dumme an dieser Art der Einleitung ist auch, daß das Medikament von sich aus Kontraktionen der Gebärmutter bewirkt, die aber noch keine eigenen Wehen sind und auch nix am MM - Befund ändern. Die Geburt beginnt erst dann, wenn dein Körper da mit "einsteigt" und selbst Wehen macht.
Was die Frau von diesen "Gelwehen" mitbekommt ist sehr unterschiedlich. Manche Frauen spühren gar nichts, bis es dann mal zu richtigen Geburtswehen kommt. Manche Frauen aber empfinden die "Gelwehen" als ziehmlich schmerzhaft. Das blöde daran ist dann, daß Frau den ganzen Tag Schmerzen hat, die aber nicht zur Geburt führen - das ist ganz schön nervig! Und spätestens am dritten Tag sind diese Frauen "mürbe" und möchten lieber einen Kaiserschnitt.
Ich will dir keine Angst machen, sonder einfach realistisch aus meiner Klinikerfahrung sagen, wie so eine Einleitung aussieht und das es eben nicht so locker ist, wie man sich das oft vorstellt: In die Klinik kommen, Einleitungsmedis bekommen und ein paar Stunden später Kind im Arm halten.
Das kann so durchaus passieren, aber die Regel ist es nicht!
Und ob man das freiwillig - ohne wirklich medizinischen Grund - mitmachen will, muß man genau abwägen!
Es gibt, wie gesagt, auch Frauen, die leiden am Ende der SS so, daß es für sie egal ist. Die sagen sich: lieber drei blöde Tage in der Klinik und dann ist es rum, als nochmal 14 Tage schwanger abplagen.
Ich will dir hiermit nur eine wirklich realistische Entscheidungsgrundlage geben, daß du die für dich passende Entscheidung treffen kannst - birngt ja auch nichts alles schön zu reden und am Ende steht man da und sagt sich: wenn ich das gewußt hätte! Und das es sich ziehen kann mit so einer Einleitung und nicht nur locker und easy ist, sagen die Docs oft nicht dazu!
Mit wirklich medizinischem Grund (fürs Kind) funktioniet eine Einleitung übrigens meißt sofort - da weiß dann wohl der Körper, daß es Zeit ist
Ich hoffe, du kannst mit meinem - nun doch sehr langen - Bericht was anfangen
Ich wünsch dir die richtige Entscheidung und eine schöne, unkomplizierte Geburt!!!!
Liebe Grüße und meld dich doch mal, wie es gelaufen ist
Lumpi
Hallo,
danke für deine umfassende Antwort. Mein erstes Kind kam in 38+3. Da aber jedes Kind anders ist und auch zwei Wochen nach ET noch im Normbereich liegt, war ich mir u.a. unsicher, ob eine Geburt wirklich schon so sinnvoll ist. Meine Mutter hatte beim dritten Kind eine unnötige Einleitung und aus Erfahrung sagte sie, dass sie das nie mehr machen lassen würde. Andererseits bekam meine Tante einen Notkaiserschnitt wegen Gestose.
Das Hauptproblem ist halt, dass man erst hinterher weiß, was die "richtige Entscheidung" war.
Ich kann mich nur unter Schmerzen bewegen. Hab nur die Wahl ob ich mich unter starken Schmerzen schnell bewege oder unter leichteren langsam. (Was dann eben länger dauert) Aber andererseits habe ich auch schon schimmeres hinter mir. Mein Hauptprobelm ist der Schlafmangel, der mir in dieser SS wesentlich mehr zu schaffen macht, als bei der 1. SS. Dort war ich trotzdem fit.
Vor allem stört mich aber, teilweise das Gefühl des Ausgeliefert seins. Dass vor allem meine FÄ irgendwelche Behauptungen aufstellt und die dann im KH genau das Gegenteil sagen.
Warte mal ab, was das CTG morgen ausssagt. So lange die Herztöne in Ordnungs sind und die anderen Werte sich auch nicht verschlechtern werde ich abwarten bis es von alleine losgeht.
LG Nicole +
Genau das ist der Grund, daß ich mich nur von meiner Hebamme beraten lasse, ich habe die ganze Schwangerschaft (ET 24.05.) keinen Arzt gesehen. Die Erfahrungen bei meiner ersten Schwangerschaft waren katastrophal, mußte mir sogar nach dem Ultraschall anhören, mein Kind hätte einen zu kurzen Oberschenkel. Jetzt freue ich mich auf mein zweites Kind (Hausgeburt) und fühle mich ganz entspannt. Am besten, Du läßt der Natur ihren Lauf, es wird viel zu viel Panik gemacht.