Es gibt ja einige die lieber einen Kaiserschnitt haben möchten als eine spontane Geburt. Mich würde mal interessieren welche Gründe dafür sprechen und welche Gründe gegen eine spontane Geburt sprechen. Genauso umgekehrt. Also mir fallen nur zwei Gründe für einen Kaiserschnitt ein, erstens es ist planbar und weiß vorher den Termin und zweites es geht schneller als eine spontane Geburt. Also ich meine jetzt damit einen Wunsch Kaiserschnitt und nicht aus medizinischen Gründen.
Pro und Kontra für Kaiserschnitt/ spontane Geburt
Also für mich gibt es außer einem medizinischen Grund kein Pro-Punkt für einem Kaiserschnitt.Ich hatte einen ungeplanten KS und empfand das als schlimm.
Ich habe danach ne ganze Zeit gebraucht eh ich wieder auf den Beinen war, die ersten zwei Tage konnte ich mein Baby kaum selbst versorgen, das hat alles mein Mann gemacht,ich hatte dadurch immer das Gefühl dass mir so 1-2Tage fehlen....
Sicherlich kann auch die spontane Geburt unschöne und schmerzhafte Geburtsverletzungen mit sich ziehen.Aber ich finde es schön das Gefühl zu haben dass ICH meinem Kind auf die Welt geholfen habe und nicht ein Operateur der seine Hände in meinen Bauch steckt...ich glaube dass dieser letzte Moment des Pressens einfach toller ist als wenn es einmal kräftig ruckelt und dann ist das Baby da.
Außerdem muss ich in meiner jetzigen Schwangerschaft immer hoffen dass die Narben alles gut aushalten und ich überhaupt spontan entbinden kann.
Sicherlich ist ein KS planbarer.Aber mal ganz ehrlich....gerade die erste Zeit mit Baby ist sowas von nicht planer, da sollte man doch bei der Geburt damit anfangen sich überraschen zu lassen...
Wir haben einen zweijährigen Zuhause und natürlich überlegt man da wie es wird wenn die Geburt losgeht, wird es nachts sein, müssen wir ihn erstmal mitnehmen ins KH oder wird er in der Kita sein....aber niemals wär das für mich ein Grund für einen KS.
Sicherlich geht ein KS schneller.Aber eigentlich braucht der Körper auch diese Zeit der Wehen um sich darauf vorzubereiten dass jetzt ein Baby kommt.Eine Freundin von mir hatte neulich quasi eine Sturzgeburt und sie sagt immer dass es besser gewesen wäre es hätte wenigstens eine stunde länger gedauert, sie war überhaupt nicht vorbereitet.
Kann ich gut verstehen. Für mich selber würde nur ein Notkaiserschnitt in Frage kommen, weil ich es mir einfach nicht vorstellen kann. Ich würde immer eine sponate Geburt vorziehen. Ich möchte gerne die Menschen versuchen zu verstehen warum sie sich für einen Wunsch Kaiserschnitt entschieden, weil es mich einfach interessiert. Ich habe bereits schon eine spontane Geburt, bin zwar sehr gerissen habe aber damit nie Probleme gehabt. Und ich konnte einfach die Zeit genießen.
Ja ich würde Menschen auch gerne verstehen die freiwillig einen KS machen lassen ich habe einen erlebt und wüßte wirklich nicht was daran "toll" sein sollen.Außerdem zieht es vieles mit sich,Ich hatte arge Probleme zu stillen, weil es einfach kaum eine Position gab in der ich keine Schmerzen hatte wenn ich Junior anlegen wollte.Und nun bange ich darum dass die Narben mir keine Probleme machen....
Ich sage das wirklch ungerne, aber ich glaube manche machen es sich mit einem KS einfach.Und leider arbeiten Ärzte nicht wirklich dagegen sondern eher dafür.kaum ist ein Baby im Ultraschall zu groß wird ein KS geraten...das finde ich furchtbar.
Anstatt die Frauen darin zu bestärken dass ihr Körper eine natürliche Geburt schafft und dass es etwas wunderbares ist mitwirken zu können sein Kind auf die Welt zu bringen kommt dann ganz schnell der KS zur Sprache.
Ich habe viele Freundinnen die eine anstrengende Geburt hatten, auch mit Geburtsverletzungen und nie war jemand traurig darüber wie es lief.Klar sagt man dass es schmerzhaft und anstrengend war, aber alle haben gesagt als das Baby da war war alles vergessen.Das war es zwar bei mir auch, aber auch nur bis die Narkose nachließ und ich am nächsten Tag aufstehen sollte es ging nicht.Die stundenlangen Wehen und dann der KS, ich hatte so weiche Knie und solche Schmerzen....
Ich tat mich auch wirklich schwer die Entscheidung meiner Freundin zu verstehen warum es wieder ein KS wird.Da war wirklich dieses planbare ein wichtiger Grund.
Ich meine, jedem Seins und es gibt sicherlich nicht nur medizinische sondern auch psychische Gründe für einen KS, aber man sollte etwas mehr an der Aufklärung, Beratung und Bestärkung Arbeiten und nicht immer gleich den Aufklärungsbogen für die Op rausholen.Es ist naiv zu glauben dass Ärzte im KH für einen immer nur das beste wollen ein KS ist für ein KH auch einfachen.nämlich planbar, bringt mehr Geld....da guckt keiner genau ob es wirklich sein muss.
Für mich gibt es nur einen Pro Punkt der für einen ks spricht und das ist der medizinisch notwendige Punkt. Sofern kann ich gar nicht sagen dass auch nur irgendetwas gegen eine spontane Geburt spricht.
Also ich finde es weniger schlimm das die Frauen sich zu einem KS entscheiden sondern mehr schlimm,dass man sich dafür rechtfertigen muss oder es erklären muss.
Jede Frau die sich dafür entscheidet hat ihre Gründe. Sie kennt sich und ihren Körper am besten. Weiß was sie schon alles durchgemacht und kann es für sich selber Abwegen.
Ich hatte mind. 5 Gründe dafür( kannst mich gerne privat anschreiben, dann sag ich sie dir) und auch mein Arzt der mich seit 13 Jahren kennt, hat gesagt das in meinem Fall ein WKS absolut nachvollziehbar ist.
Schlussendlich fand man dann in der 33ssw raus das ich ein Trichterförmiges Becken habe und eine natürliche geburt nicht möglich ist weil der Kopf meiner Tochter nicht durch mein Becken passen würde. ( meine Mutter hatte genau dS selbe Problem und lag damals 48 Stunden in den Wehen als dann Schluss endlich ein not KS mit Vollnarkose gemacht wurde: war auch einer meiner Gründe)
Mein KS ist jetzt 7 Wochen her und ja es war wirklich schlimm. Die Schmerzen danach und dennoch auch wenn er medizinisch notwendig war so würde ich die vorherige Entscheidung nicht bereuen denn ich hatte eben meine Gründe und das sollte man so akzeptieren und nicht verurteilen. Es hat mich so traurig gemacht , dass ich mit niemandem reden konnte , da ich mir immer gleich was anhören musste obwohl es ja wohl meine Entscheidung ist. Ich saß teilweise weinend zuhause weil ich mich so ungerecht behandelt gefühlt habe und habe dann einfach mit keinem mehr darüber gesprochen.
Naja schlussendlich hatte ich aber keine Probleme mit dem stillen , meine Tochter keine Anpassungsschwierigkeiten und ich konnte nach 3 Tagen nachhause .
Planbarkeit ist eine Begründung die durchaus ihren Sinn hat, auch in meinem Fall: ich wohne 60km von einer Großstadt und meinem Arzt weg, geburt wollte ich bei meinen Arzt machen logischer Weise, haben nur ein Auto mit dem mein Mann in die 45 km ( genau die entgegengesetzte Richtung ) entfernte Arbeit fuhr. Wohne auf dem Land und Krankenwagen braucht ne Zeit bis der hier wäre .
Hätten spontan die Wehen eingesetzt kannst du dir ja vorTellen wie des gewesen wäre und allein der Aspekt hat in mir so eine innere Unruhe ausgelöst , dass man als schwangere doch gerne wenigstens versuchen möchte dies zu vermeiden.
Wie gesagt planbarkeit ist ein wichtiger Aspekt.
Naja ich fange schon wieder an zu rechtfertigen ^^
Ich hoffe man kann es nun besser verstehen.
Ist jetzt lang geworden
Ganz liebe Grüße
Mond
Also rechtfertigen brauchst du dich überhaupt, jeder hat ja seine Meinung und seine Erfahrungen gemacht. Ich finde egal wie man sich entscheidet sollte man sich nicht dafür rechtfertigen müssen. Ich will keinen Verurteilen wegen einen Kaiserschnitt, deshalb möchte ich mehr die Gründe erfahren. Denn ich denke umso mehr man weiß desto besser kann man andere verstehen.
Ich fühle wirklich mit dir und ich finde man ist nicht weniger oder mehr mami nach der Geburtsform. Es gibt bei beiden das positive als negative. Die Aussage das man nach ks ein gestörtes mutter-kind Verhältnis hat kann ich nicht bestätigen. Es gibt leider auch genügend spontangeburten die so schwer ablaufen das einige mamis ihr baby danach nicht sehn wollen. Ich finde man sollte jeden Menschen tollerieren nicht das was fuer einen selbst zuspricht muss auch fuer jemand andren gut sein. Ich finde es grausam das man gleich so abgestempelt wird oder sich rechtfertigen muss. Ich bin seit 5 Wochen Mami bin überglücklich und JA mein Baby kam per Kaiserschnitt und das warum wieso sollte keine Rolle spielen bein spontangeburten fragt doch auch keiner warum oder? Uns gehts klasse und alle sind heil ubd gesund und DAS ist die Hauptsache. Natuerlich ist so ein ks kein Spatziergang! Aber wer behauptet das eine natürliche Geburt eine ist: sorry mädels aber das hoerte sich im Kreissaal nich nach spaß an;) Jeder hat sein Päckchen zu tragen ABER das Glückspaket was man danach aus dem KH trägt das ist ALLES wert! Ich wünsche euch allen eine gutverlaufende Geburt und vor allem gesunde Babys! Nie vergessen was das Ziel ist...
Hi,
wenn aus medizinischer Sicht, einer spontanen Geburt nichts im Wege steht, sollte man es versuchen.
Aber nur, wegen dem Datum, 9.9.99 - ehem. Dirigentin des Jugendchors, finde ich völlig blöd.
Ich hatte es beide Mal spontan versucht, es wurde dann aber nach 24 Std.+ einen KS gemacht. War völlig in Ordnung. Viel wichtiger ist es, daß die Babys keinen Sauerstoffmangel erleiden und die Mütter gesund aus der Sache rauskommen.
Eine Bekannte hatte eine super schreckliche 1. Geburt hinter sich gebracht. Das sie bei der 2. einen WKS machen lies. 2 meiner Freundinnen haben bei der 2. Geburt Hebamme und Krankenhaus gewechselt und es nochmal spontan versucht, obwohl die 1. Geburt der blanke Horror war. Die haben sich mit der 2. dann "ausgesöhnt".
Beide Geburtsarten sind kein Spaziergang. Es scheiden sich da genauso die Geister, wie stillen und Flaschennahrung. Tragen und Kinderwagen, Krippe mit 6 Monaten - Kindergarten erst mit 4 Jahren usw. usw.
Gruß Claudia
Für mich ist der ausschlaggebenste Punkt folgender:
Bei einer spontanen Geburt hat man Schmerzen, das Kind kommt - alles ist vergessen und man kann sich sofort um sein Kind kümmern und zwar 100%. Du kannst es rumtragen und knuddeln und spazieren gehen, es kann auf deinem Bauch schlafen.
Beim KS ist das Kind da und dann kommen die Schmerzen. Man will sich dann eigentlich ausruhen und muss sich aber ums Kind kümmern, dass man am Anfang nicht mal ohne Schmerzen hochheben kann. Man kann sich halt schlecht schonen mit Baby. Deswegen käme ein WKS für mich nicht in Frage.
Wenn es medizinisch Notwendig ist - dann ist es halt so. Aber wenn ichs mir aussuchen kann, dann hab ich die Schmerzen vorher für 1 Tag, als nachher für 14 Tage.
Hallo,
drei meiner vier Kinder habe ich spontan geboren, Zwilling 2 musste per KS geholt werden (Querlage + absackende Herztöne).
Natürlich bin ich froh, das es die Möglichkeit des KS gibt, aber freiwillig? Niemals.
Wenn ich an das erste Aufstehen, Niesen, Husten oder Lachen denke, kommen mir heute noch die Tränen, es war für mich ein Gefühl, als würde mir der Bauch aufplatzen.
Was viele Frauen auch nicht bedenken, sind die späteren Folgen eines KS und es war mMn zu wenig darüber aufgeklärt. Meine Zwillinge sind heute bereits 12 Jahre alt und seit ca zwei Jahren habe ich Schmerzen durch Verwachsungen. Mal mehr, mal weniger, mal gar nicht, aber wenn es irgendwann dauerhaft oder schlimmer werden sollte, muss nochmal eine OP gemacht werden.
Grüße
Hallo,
ich hatte erst einen Not-Kaiserschnitt & vor 14 Tagen kam spontan mein Sohn auf die Welt :)
Kann also von beiden sprechen.
Nach dem Ks hat mir total das Geburtserlebnis gefehlt. Daran hatte ich echt ein Weilchen geknabbert.
Eine spontane Geburt hat etwas magisches.
Diese Momente wie ich z.B Morgens noch mit meiner Großen baden war,weil ich testen wollte ob es "echte" Wehen sind.
Die Erkenntnis "es geht wirklich los" ..
Der Moment wo man weiß noch 1x Pressen dann ist unser Baby da ..
& dann der 1. Schrei & dann das Würmchen auf die Brust gelegt zu bekommen sind einfach soooo unbezahlbar,die bleiben einen immer in Erinnerung.
Wie kann man Freiwillig auf so etwas wunderschönes verzichten wollen ?
Wenn ich Ks & spontane Geburt vergleichen soll..
Beim Ks hat man die Schmerzen über Wochen verteilt ,ich konnte 2 Wochen nur auf dem Rücken liegen.
Durch die Op hat man sooo Luft im Bauch ,das tat höllisch weh über Tage,dazu die Narbe puh..
Die ersten 2 Wochen hat sich der Papa hauptsächlich um das Baby gekümmert
Bei der spontanen Geburt hat man die Schmerzen auf einmal,ich bin leicht gerissen weil der Zwerg seine Hand am Kopf hatte ,das tat 1 Woche beim Toilettengang weh ,danach alles beim Alten.
Ich bin 2 Std. nach der Geburt duschen,danach saß ich im Schneidersitz auf dem Bett.
Das kann man nach dem Ks definitiv nicht .
Da liegst mit einem Katheter im Bett.
Mein Bauch war nach der spontanen Geburt nach 1 Tag so gut wie vor der Ss.
Am 3. Tag habe ich meine normalen Hosen getragen.
Nach dem Ks hing mein Bauch noch sehr lange. Normale Hosen gingen wegen der Narbe erst nach 2 Wochen.
Wenn du einen Ks hattest & weitere Kinder möchtest,hast du vll. nicht mehr die Chance auf eine spontane Geburt.
Wäre mein 2. Kind auch so groß gewesen wie mein 1. wäre es,wahrscheinlich wieder ein Ks geworden .
Ob es am Ks lag oder nicht..
Meine Große war ein Schrei Baby ,der Kleine ist die Ruhe selbst.
Klar geht der Ks an sich schneller.
Aber oft soll man 1 Tag vorher im Kh sein ,dann kann sich der Termin um ein paar Stunden verschieben & man wartet.
Danach "muss" man 5-7 Tage im Kh bleiben,außer man entlässt sich auf eigene Gefahr.
Im Prinzip ist man also eher länger im Kh ,als bei einer spontanen Geburt.
Nach der spontanen Geburt wurde ich am 2. Tag entlassen.
Ich bin um 14.30 Uhr am 18.10 in den Kreissaal & um 20.10 Uhr wurde mein Sohn geboren . Am 20.10 war ich Nachmittags wieder zu Hause.
& ist es wirklich schön zu wissen wann genau das Kind geboren wird?
Finde ich irgendwie nicht..
Nimmt diese zauberhafte Spannung ,WANN das Baby denn kommt,es selber entscheidet ist doch viel schöner.
Hallo,
ich hatte einen ungeplanten KS. Wir hatten uns extra ein KH mit einer sehr geringen KS Rate ausgesucht. Ich wurde eingeleitet, 1 Woche nach ET, aufgrund zu wenig Fruchtwasser. Bei mir wurde wirklich alles versucht den KS zu umgehen, aber 36h nach Wehenbeginn hatte sich der Muttermund immernoch nicht geöffnet und die Geburt endete im KS. Über diesen bin ich im Nachhinein sehr froh, es stellte sich heraus, daß unser Kleiner völlig verdreht lag und die Oberärztin meinte das wäre spontan wahrscheinlich nicht gut gegangen..
Unser Kleiner hatte keine Anpassungsschwierigkeiten, Stillen problemlos, auf mir drauf hat er von Anfang an geschlafen. Wir hatten ein Familienzimmer, die ersten Tage hat sich mein Mann intensiv gekümmert, die beiden haben eine super Bindung. Und die Schmerzen fand ich im Vergleich zu den Wehen harmlos, zum einen helfen Schmerzmittel und zum andren sind die Schmerzen nach einer normalen Geburt auch nicht immer sofort vorbei. Eine Bekannte hatte nach spontaner Geburt ein gebrochenes Steißbein, eine andere ist so gerissen, daß sie 3 Wochen fast nicht sitzen konnte..
Vielleicht sind die Wehen bei Einleitung auch heftiger, keine Ahnung, ich denke einfach, es gibt schöne unkomplizierte spontane Geburten, es gibt schmerzhafte spontane Geburten, es gibt unkomplizierte KS und andere. Letzlich sollte das Wohl der Mutter und des Kindes im Vordergrund stehen. Und ich hatte mir einen KS viel schlimmer und Wehen harmloser vorgestellt...
Und ich bin froh, daß unser Sohn gesund auf die Welt gekommen ist, das ist und war mir das wichtigste.
LG
Erstes Kind KS
ich hatte das Gefühl das meine Tochter wie raus gerissen wurde, obwohl die Wehen eingesetzt hatten.
Ich war überhaupt nicht fit, konnte nach dem KS einfach nicht selbstständig stillen, aufstehen, ichbglaubd Schmerzen, Kreislauf sackte ab, schlimme depri Phase.
Meine zweite Tochter kam spontan, es war anstrengend und schmerzhaft, aber wunderschön, sie ist ausgeglichen und ein ruhiges kind. Nach der Geburt war ich Top fit könnte gleich aufstehen mich um die kleine kümmern. Könnte stillen und das bis heute. Hatte nen Damm riss 2 Grades ist aber super verheilt hatte sowohl mit der KS Narbe so wie mit dem Damm riss keine Probleme.
Fazit immer wieder spontan. Mir war wichtig das mein Kind den Start schuss gibt. Lieber vorher Schmerzen als hinter her.
Lg und alles Liebe