Mich würde nur mal interessieren, ob sich jmd schon Gedanken gemacht hat.
Beim 1. Kind war ich ahnungslos, dass die Dosis so unglaublich hoch ist. Beim 2. Kind habe ich es dann nicht geben lassen, sondern habe eine andere Variante der Vit K Gabe gewählt. Diese werde ich bei Nr 3 auch wieder wählen.
Hinterfragt jmd die Vit K Gabe nach der Geburt?
Lasst ihr Vit K einfach geben?
Hab mir nie Gedanken darüber gemacht.
Das werde i c jetzt nach deinem Post tun.
Was ist das denn für eine andere Variante?
Vitamin K, ölige Tropfen, verschiedene Rezepturen (z.B. 7,14 µg/Tropfen oder 12,5 µg/Tropfen); Dosierung: Wenn nicht anders verordnet, täglich 25–50 µg über 12 Wochen nach der Geburt.
https://www.gaed.de/informationen/merkblaetter/vitamin-k-gabe-bei-neugeborenen.html
Muss mich nochmal neu einlesen, aber ich meine das war die Dosierung. glaube die nennt sich anthroposophische Variante. Ich meine es gibt noch eine andere bei der man eine höhere am Anfang gibt und dann kleine Dosen. Ich glaube die erste Dosis lag bei 1mg. Aber auch das erschien mir Zuviel. Die Tropfen habe ich in der Bahnhofsapotheke bestellt.
Supi vielen Dank für die ausführliche Antwort 💝❣️🙏 das werde ich dann direkt ansprechen on das hier in der Schweiz auch möglich ist 😊😊
Sehe gerade, dass ich 2 unterschiedliche Fragen gestellt habe. In der Umfrage fragte ich ob ihr Vit K einfach geben lasst.
Also ich bekomme mein 2. Kind und bei meinem Sohn kann ich mich nicht erinnern im VIT K gegeben zu haben. Wir haben täglich einen tropft Oliovit Vitamin D gegeben aber sonst nichts.
Das wird i.d.r im KH gegeben und steht auch im mutterpass bzw U Heft drin
Hab ich grad erst im Muki Pass nachgelesen. Aber gesagt hat mir das keiner. War aber bei der 1. Untersuchung nicht dabei. Naja ich vertrau unseren Ärzten zu 100 Prozent.
Mich würde nur interessieren ob dein 1. Kind jetzt i.ein problem hat ?
Ich habe es such hinterfragt und wie schon beschrieben wurde hat es einen grjnd wieso die gabe so hoch ist. Warum sollten sie es such sonst mache (?) Meine beisen haben es so bekommen und mein 3. Wird es auch genauso bekommen.
Ein offentsichtliches Problem hat sie nicht. sie hatte nur GElbsucht nach der GEburt. DAs viele Vit K geht ja auf die Leber, keine Ahnung ob da ein Zusammenhang besteht. Ob so eine extreme Überdosis nicht doch irgegendwo einen Langzeitschaden hinterlässt wird sich nicht herausfinden lassen. Deswegen wird es ja auch immer weiter gegeben. Ich fühle mich mit so einer Überdosis nicht gut, daher mache ich es wieder anders.
Neugeborenen-Gelbsucht hängt mit dem Hämoglobin vor und nach Geburt zusammen. Das hat meines Wissens nichts mit Vitamin K zu tun.
Mit der Vitamin K - Gäbe selbst kenne ich mich noch nicht aus.
Hallo, wir haben beim Ersten die Variante mit den täglich 12 Wochen, wobei die Erstgabe aber, glaube ich, auch hoch war. Die Zweite bekam zwei Mal die hohe Dosis. Ich habe mich jetzt nicht super informiert, aber die Ärztin im antroposophischen KH meinte, beides ist noch nicht so erforscht, was besser ist oder Nachteile hätte. Die Große ist 3, die Kleine 1,5. Beiden geht es gut... Beim ersten Kind kann man noch auf die tägliche Gabe achten, beim Zweiten war es schon kritisch und haben uns für zwei Mal hohe Dosis entschieden und das werden wir beim Dritten wieder so machen... Lg
Von der Vitamin K Gabe hatte ich bisher nichts schlechtes gehört. Uns wurde jedoch von Vitamin D abgeraten, das geben wir jetzt auch nicht.
Oh das finde ich spannend - mit welcher Begründung wurde denn von Vitamin D abgeraten?
Da die Säuglinge pauschal ohne messen des Wertes Vitamin D bekommen, besteht die Möglichkeit einer Überdosierung.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46407317.html
Wir wurden bei der Geburtsplanung ausführlich dazu beraten und mussten auch unser Einverständnis schriftlich erteilen, dass unsere Tochter die Dosis bekommt. Da wir die sogenannte anthroposophische Methode ablehnen, haben wir uns, auch nach Rücksprache mit Hebamme und Kinderärztin, für die normale Variante entschieden.
Ich habe mich gemeinsam mit meinem Mann komplett gegen die Vitamin K Gabe entschieden.
Durch die geplante Geburtshausgeburt mussten wir uns mir vielen Medikamenten und Untersuchungen vorab ausführlich auseinandersetzen und ihnen schriftlich zustimmen oder sie ablehnen.
Da die Geburt absolut komplikationslos verlief, haben wir das Vitamin k als überflüssig empfunden. Vorherige Generation sind auch nicht reihenweise an Gehirnblutungen verstorben.
Ich persönlich gebe meinem Kind nichts, was ich für überflüssig bzw unnötig halte.
Ebenso hätte ich im Krankenhaus vorbeugend Oxytocin oder Antibiotika abgelehnt.
Aber bevor hier nun ein shitstorm entsteht: jeder kann/darf und soll seinem Kind das geben was er für richtig hält.
Ich habe bei einem Blasenriss über mehrer Tage das Antibiotikum auch abgelehnt. Meine Kinder und auch ich habe noch nie Antibiotikum genommen. ERst recht nicht ohne berechtigten Grund bzw Vorbeugend.