Huhu,
nach der Geburt meines Babys war ich überglücklich und permanent gut gelaunt.
Einige Wochen später hatte ich beim Stillen öfters mal, als wenn man plötzlich einen Schalter umlegt, von glücklich zu traurig und einsam. Dies taucht mit der Zeit nun immer öfters und auch Außergalb des Stillens auf. Manchmal bin ich total übermotiviert (backe, putze, mache Sport, joga,spiele Stundenlang mit den Kindern) und manchmal fällt es mir schwer aufzustehen, um überhaupt die Windelb zu wechseln.
In einem Moment verabrede ich mich mit einer Freundin um 5 Minuten später abzusagen, weil ich lieber alleine Zuhause bleibe und grade keinen sehen möchte.
Dazu leide ich unter Schlafstörungen und brauche manchmal 2 Stunden un länger um einzuschlafen. Wenn ich dann endlich schlafe, schreit mein Baby,weil es gestillt werden möchte.
Wahrscheinlich durch Schlafmangel habe ich auch seit ein paar Wochen, sprachdchwirhkriten und kriege manchmal nur Wortfetzen raus und rede oft undeutlich, konzentrationsscheierigkeiren, und Dchwirigkeiten mit der Wahrnehhmung. Ich denke ich höre mein Baby schreien, obwohl es schläft oder ich denke mein Handy klingelt obwohl es nich geklingelt hat.
Fühle mich einfach nur grade schlecht. Unterstützung habe ich wegen der aktuellen Situation eher wenig. Mein Partner hatte sich vor ein paar Wochen freigenommen um mich zu unterstützen. Muss aber jetzt wieder zimluch lange arbeiten. Es arbeitet weiter weg, daher ist er ziemlich lange unterwegs.
Stimmungsschwankungen nach der Geburt
"Wahrscheinlich durch Schlafmangel habe ich auch seit ein paar Wochen, sprachdchwirhkriten und kriege manchmal nur Wortfetzen raus und rede oft undeutlich, konzentrationsscheierigkeiren, und Dchwirigkeiten mit der Wahrnehhmung. "
Ab zum Arzt.
Das kann vom Schlafmangel kommen.
Es kann aber auch mehr dahinter stecken.
Hormonell klar .
Aber auch Richtung Wochenbettdepression (schwanken zwischen den Extremen kann auch eine Form davon sein)
Schilddrüse. Die Zitierte Stelle kommt bei mir von der Schilddrüse. Jahre nach der Geburt meines Kindes. Einige Ärzte haben es nicht ernst genommen.
Seit die Schilddrüse behandelt wird, schlafe ich besser UND habe weniger genannte Symptome.
Bevor es entgleitet, geh zum Arzt. Hebamme etc.
Klar, es kann von Geburt und Hormonen kommen.
Unterstützung damit umzugehen, damit du nicht kaputt gehst
oder dem Kind was passiert "Ich denke ich höre mein Baby schreien, obwohl es schläft oder ich denke mein Handy klingelt obwohl es nich geklingelt hat." weil du irgendwann deiner Wahrnehmung gar nicht mehr traust oder Kind schreit und du denkst, ist nur wieder doch nicht.....
Falls deine Hebamme / Gyn dich nicht ernst nehmen.
Pro Familia, Caritas und andere Stellen kennen manchmal Adressen von Hebammen, die darauf spezialisiert sind. Unterstützungsmöglichkeiten aus der Umgebung.
Sprich mit deinem Mann, ob du noch andere Unterstützung bekommen kannst. Bis klar ist, was los ist und wie euch (als Familie gesamt und dir besonders) geholfen werden kann.
Auch im späten Wochenbett ist noch eine Depression durchaus möglich.
Lies dich mal hier ein, vielleicht hilft es dir
https://schatten-und-licht.de/
Alles Gute 🙋♀️