Hallo alle zusammen🌺
mein Baby liegt noch in der BEL und komme jetzt in die 35 Ssw.
Ich weiß, sie hat noch etwas Zeit.
Jetzt ist es so, dass ich am 13.10.21 einen Termin zur Geburtsplanung habe im KH. Dann bin ich in der 36 Ssw.
Ich hoffe und bete sooo sehr, dass mein Baby sich noch dreht, weil ich in BEL nicht natürlich entbinden möchte. Ich sehe auch von einer äußeren Wendung ab, weil ich einfach kein Risiko eingehen möchte.
Dies ist meine 2 Schwangerschaft. Die erste Schwangerschaft endete natürlich an ET+8.
Kann mir einer evtl. berichten ob dann tatsächlich auch ein Termin gemacht wird am 13.10.21 für einen Kaiserschnitt, sollte mein Baby sich noch nicht gedreht haben? Oder macht es jede Klinik anders?- und wenn ja, wann wird ein Kaiserschnitt überhaupt gemacht? Ich lese von 1-2 Wochen vor dem ET, damit die Frau nicht plötzlich mit Wehen im Kreißsaal steht. Darf/kann man sich den Termin dann "aussuchen"? Bitte verurteilt mich nicht für solche Fragen, ich habe wirklich nicht mal einen blassen Schimmer davon wie sowas geplant wird, ablaufen wird o.ä.
Ich hoffe dass sie sich noch dreht, weil ich auch so unglaublich Angst vor so einem Eingriff habe… habe mich auch ein wenig durchs Internet gelesen und eine Vollnarkose möchte ich auf jeden Fall vermeiden, weil ich mein Baby direkt in meinen Armen haben möchte. Bekommt man denn sein Baby auch direkt in den Armen nach dem Kaiserschnitt?
Wie sind denn eure Erfahrungen gewesen?
Jetzt wo es ja nur noch ca. 5 Wochen bis zum ET sind, werd ich total nervös aufgrund der Situation dass die kleine noch in BEL liegt und ich so unglaublich Angst vor einem Kaiserschnitt habe.
Ich hab auch die SS-Diabetes, allerdings zum Glück ohne Insulinpflicht. Wird das dann auch noch anders gehandhabt beim Planen des Kaiserschnitts?
Mache mich schon total verrückt und ich hoffe meine Fragen sind nicht ganz so doof. Ich hab einfach überhaupt keine Ahnung und große Angst. Ich träume schon von diesem Kaiserschnitt nachts… es lässt mich nicht los.
Ich bedanke mich voraus 💓
LG🌺
Ablauf Kaiserschnitt wegen BEL
Meine 2 Tochter lag damals auch in BEL, das war 2010. Meine erste Tochter 2006 habe ich 1Tag vor Et normal entbunden.
Eine äussere Wendung wurde bei mir versucht aber sie wollte sich nicht drehen.
Bei mir wurde dann bei der Geburtsplanung im Krankenhaus ein KS termin vereinbart. Maximal 1 Woche vorher wurde in dem Krankenhaus ein KS gemacht sprich ssw39.0. Wenn ich vorher wehen bekommen hätte, hätte ich sofort in den KS kommen sollen. Am tag des Kaiserschnittest wurde nochmal ein US gemacht um zu schauen ob es sich nicht doch noch gedreht hat. Aber nein es blieb bei der BEL und somit wurde dann der KS gemacht.
Hallo, ich bedanke mich für deine Antwort😊
Huhu,
ich stecke leider in der gleichen Situation wie du. Aber ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass sie sich noch dreht. Bei dem Termin zur Geburtsplanung letzte Woche hat man mit mir die Optionen durchgesprochen.
Für eine spontane Geburt passt die Größe von meiner Kleinen nicht (zu zierlich). Eine äußere Wendung habe ich aus den gleichen Gründen wie du abgelehnt. Bleibt nur noch ein geplanter Kaiserschnitt.
Der Arzt hat mir ein paar freie Termine genannt (7 und 9 Tage vor eigentlichem ET). Beide Tage haben mir nicht so zugesagt, also haben wir uns auf ET-10 geeinigt. Also ja, man ist da scheinbar schon einigermaßen flexibel - kommt natürlich auf die Auslastung des KH an.
Einen Tag vor dem geplanten Eingriff gibt es dann noch einmal ein Vorgespräche zur Aufklärung, weitere Untersuchungen und ein Narkosegespräch.
Ich habe auch unglaubliche Angst und mache mich total verrückt. Aber die Maus hat sich halt so entschieden. Wir kommen da schon irgendwie durch.
Hallo,
ich danke dir für deine Antwort. Ich denke auch dass mein Baby sich nicht mehr drehen wird. Sie liegt seit ca der 13 Ssw in BEL und hat sich nicht einmal anders entschieden. Daher denke ich dass es einen Grund dafür geben wird und sie aus welchem Grund auch immer in dieser Position bleibt.
Es scheint bei uns beiden sehr ähnlich zu sein. Meine soll wohl auch zierlich sein, aber von einer spontanen Geburt, wenn diese möglich wäre, wurde bisher noch nicht abgeraten.
Wie es kommen mag: ich denke wir schaffen das 🍀 es bleibt uns ja auch nichts anderes übrig 😅 jedenfalls tat es mal gut das auszusprechen und ein paar Erfahrungen zu hören von anderen.
Danke dir 😊LG🌺
Hey 👋
Mein kleiner lag bis letzte Woche auch noch in BEL, bin jetzt bei 34+3. Ich hatte das Thema auch mit meiner Hebamme und sie sagte mir das bei BEL ein Kaiserschnitt ca. 7 Tage vorher gemacht wird. Bei mir ist ET der 12.11., dann hätte ich höchstwahrscheinlich einen Termin für den 5.11. bekommen, da sie das Baby so lange wie möglich im Bauch der Mama lassen wollen.
Ich hatte auch so Panik und habe nun alles probiert, damit er sich dreht. Ich war dann letzte Woche Montag bei einer Osteopathin und die sollte ich mal mein Becken anschauen. Dies riet mir meine Hebamme, da die meisten Baby vermutlich einen Grund haben wieso sie sich nicht drehen. Nabelschnur zur Kur oder sie kommen einfach nicht rum weil das Becken schief steht. So war es anscheinend bei mir. 2 Tage nach der Behandlung hat mein kleiner sich mit viel TamTam nachts gedreht und seit dem liegt er in SL.
Versuch doch das nochmal und schau das du diese Woche noch einen Termin bei einer Osteopathin bekommst.
Ich bin super begeistert und kann es einfach jedem empfehlen.
Liebe Grüße
Michelle mit Babyboy 35 SSW 🥰
Hallo😊
ich danke dir für deine Antwort.
Ich denke aber das ich nichts von außen dagegen unternehmen möchte, dass mein Baby sich dreht. Keine Ahnung, irgendwie scheint mich auch etwas daran zu hindern und deswegen bleibe ich lieber bei der Hoffnung sie tut es von allein.
Sie liegt seit der 13 Woche in BEL und ich denke sie wird einen Grund dafür haben… so gern ich natürlich entbinden möchte und so schwer mir der Gedanke an diesen wohl möglichen Kaiserschnitt auch fällt, werde ich mich versuchen damit abzufinden.
Vielen lieben Dank für deine Antwort und deine Tipps. Es tut gut sich auszutauschen. Die Ängste von der Seele schreiben😅
LG und ich wünsche dir noch einen schönen Tag🌺😊
Hi
ich hatte einen geplanten KS wegen BEL... unsere Kleine sass ab SW24 so und nur so...
ich glaube das ist wirklich sehr Klinik (und Land abhängig, bin aus der Schweiz).
die Klink in der ich den KS hatte, vergibt für jeden Tag nur einen geplanten KS Termin, der ist auch immer ganz früh Morgens.
Normalerweise ist das im bereich von 38+0 bis 39+0... mich hatten sie irgendwie vergessen, und ich habe dann selbst angerufen wegen eines Termins...
da wollten sie die Kleine dann bei 38+2 holen... ich hatte aber geplant bis zu 38+0 zu arbeiten. in der Schweiz arbeitet man bis zur Geburt... der Mutterschaftsurlaub beginnt erst ab Geburt, Mutterschutz in dem sinne gibt es nicht...
die Dame von der Patienten-dispo hatte dann bei 39+1 noch was frei und mir angeboten die Ärztin zu fragen, ob das auch in Ordnung sei... war es dann zum glück... ich habe aber dann trotzdem bei 37+5 aufgehört zu arbeiten, um einfach noch ein paar Tage für mich zu haben...
Vorgespräch gab es nicht wirklich, fand ich ehrlich gesagt etwas schräg...
hatte dann bei 39+0 eine Kontrolltermin und ein paar Details wurden noch geklärt...
abgemacht war, das die kleine direkt im OP auf meine Brust kommt... jedoch lief es halt anders als geplant... die kleine musste etwas animiert werden, hat wohl noch geschlafen und wurde deshalb erst kurz ins Nebenzimmer gebracht... mein mann war dort aber dabei.
Normalerweise lässt diese Ärztin die Nabelschnur beim KS auspulsieren, was auch mein Wunsch gewesen wäre... hat aber nicht geklappt, da ich Krampfadern auf der Gebärmutter hatte, welche durchtrent werden mussten, deshalb mussten sie dann auch möglichst rasch alles wieder schliessen...
Aber ich habe das ganze trotzdem als in Ordnung empfunden.
ich konnte mich darauf einstellen, dass es ein KS wird... wäre sie bei der Voruntersuchung oder bei Termin richtig gelegen, hätten wir zu jedem Zeitpunkt abbrechen können... wobei ich nicht weiss ob ich das am Tag des Termins noch gemacht hätte.
Das Team war zu jederzeit entspannt und profesionell... ich glaube das ist wirklich der Vorteil vom geplanten KS zum NotKS.. und vorallem kannst du so einiges mitbestimmen.
ich bin auch der Meinung, ich möchte lieber genug früh eine PDA, falls es zu komplikationen kommt, statt dann eine Vollnarkose bekommen zu müssen...
aktuell bin ich mit dem 2. Kind schwanger. dieses mal habe ich um ein Sondergespräch gebeten, da ich mich darüber informieren möchte, wie warscheinlich die Krampfadern wieder da sind und wie sich diese bei einer normalen Geburt verhalten. zudem will ich klären ob eine Eigenblutspende möglich ist... für den Fall der Fälle...
aber die krampfadern sind wohl wirklich selten und gehören nicht zum Regelfall.
ich habe aber auch zuerst Akupunktur und Moxen verucht, ob sie sich noch wendet...
eine Wendung stand nie zur Debatte, da ich eine Vorderwandplazenta hatte.
Natürlich wünschen sich die wenigsten einen KS, aber falls es so sein sollte, versuche das positive zu sehen:
du kannst die Betreuung für dein erstes Kind problem los planen.
je nach versicherung, kannst du den Arzt wählen
vielleicht lässt sich das Geburtsdatum etwas beeinflussen
und mit einem schlauen Vorgespräch bist du bestens Informiert und kannst sicher den einen oder anderen Wunsch anbringen.
Hi,
ich hatte vor über 16 Jahren einen Notkaiserschnitt. Der Teenie-Zicke geht es prächtig. 😉
Nur ein Jahr danach war ich wieder schwanger... Für die Narbe jetzt mal nicht sooooo gut. Aber es ging alles gut, fühlte sich gut an & ich wollte unbedingt normal entbinden.
Pustekuchen! Die zweite Dame hatte sich für die BEL entschieden. Mein Geburt Planung Gespräch war bei 35+0.
Dort haben sich alle Beteiligten gegen jede Form von Beeinflussung entschieden. Erstens war das Risiko mit der recht frischen Narbe sowieso hoch. Zweitens war das Kind recht schwer geschätzt. Zu dem Zeitpunkt 3 kg 🤪.
Und dann bekam ich noch einen Vortrag über die Schwierigkeiten bei Kaiserschnitten mit zu dicken Babys... Blabla. Meine Schwiegereltern wollten 2 Wochen später zu Besuch kommen. Das fand ich einen tollen Anlass & schlug den Termin bei 37+0 vor. Arzt hat noch etwas rumgedruckst, dann gesehen, dass die Große bei 36+0 fit geboren war. Also Feuer frei!
Der Termin stand. 2 Wochen später war ich Zweifach-Mami.
Kleine Anekdote am Rande: Sie war so moppelig (3900g auf 47cm), dass nachgeschnitten werden musste (11 statt 10cm). Dabei hat man das Kind angeschnitten. Zack. Lebenslange Narbe am Po mit besonderer Geschichte... 🤣
Hey 💕,
erstmal versuche ruhig zu bleiben, es kann noch viel passieren in den letzten Wochen. 🍀 Bei mir war es bei meiner Tochter leider so, dass sie sich bis Ende nicht drehen wollte. Ich habe mich aus dem selben Grund wie Deiner gegen eine äußere Wendung entschieden, in BEL spontan entbinden wollte ich auch nicht, da ich hier in die Uniklinik hätte gehen müssen und dort wollte ich auf keinen Fall entbinden. Was Du nochmal versuchen kannst ist "Moxen". Hast Du eine Hebamme? Meine Hebamme hat das angeboten. Und Du kannst den Vierfüßlerstand oder die indische Brücke und sowas versuchen.
Bei mir hat im Endeffekt leider nichts geholfen, meine Maus war hartnäckig. 🤦♀️🤣 Der ET war der 28.02.2020. Am 18.02. bekam ich dann den geplanten Kaiserschnitttermin. Also 10 Tage vorher. Meine Tochter hat es sich dann aber anders überlegt - am 16.02. ist morgens meine Fruchtblase geplatzt 🙈🤣 da meine Maus ja bis Ende in BEL lag, wurde mir gesagt, dass wenn die Fruchtblase platzt, ich einen RTW rufen soll, da ich liegend ins Krankenhaus transportiert werden sollte. Ich bin dann im Krankenhaus angekommen, dort wurde ein CTG geschrieben, dann kam ich etwa 1-2 Std danach in den OP und mir wurde eine spinale Anästhesie gelegt. Ich kann Dir sagen, es war wirklich nicht schlimm, Schmerzen hast Du während des Kaiserschnitts überhaupt nicht. Das einzig Merkwürdige ist, dass Du merkst, dass an Deinem Bauch "rumgerüttelt" wird 🙈🤣 aber das empfand ich auch nicht als schlimm, eher als belustigend. Meine Maus wurde mir direkt auf die Brust gelegt und wir hatten genug Zeit sie zu begrüßen und zu kuscheln 🥰🥰. Danach ging mein Mann und meine Tochter mit der Hebamme in den Nachbarraum zur Erstuntersuchung. Ich wurde in den Aufwachraum gefahren. Dort war ich ca. 1 Stunde. Dann kam ich in mein Zimmer und hab dort auf meinen Mann und meine Tochter gewartet.
Ich bin ehrlich, die Schmerzen nachdem die Betäubung raus war, waren schon extrem unangenehm und ich hatte leider etwas über 1 Woche starke Schmerzen, trotz Schmerzmittel. Trotzdem hat die Freude über meine gesunde Tochter in meinen Armen alles überschattet. 🥰🥰❤ Das wird bei Dir im Falle eines Kaiserschnitts bestimmt auch so sein. 💕 Wirklich alles halb so schlimm und das schaffst Du schon 🍀🍀🥰🥰❤❤
Zu dem Thema "SS-Diabetes" kann ich Dir leider nichts sagen.
Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und drücke ganz fest die Daumen, dass sich Dein kleines Wunder doch noch dreht. 🍀🍀🥰🥰 egal wie es kommt, Du schaffst das! 🍀🍀🥰🥰💕💕
Ich hatte bis zur 37. SSW noch wechselnde Kindslagen - es war unfassbar Bei mir wurde es aus diversen Gründen leider wieder ein Kaiserschnitt, insofern war es egal, aber Ende der 37. SSW lag das Kind tatsächlich richtig und blieb auch so. Das kann also immer noch kommen.
Ich würde den Kaiserschnitt planen und versuchen, dass man damit wartet, bis die Wehen einsetzen. Bei mir ging das leider nicht, ich musste einen festen Termin ausmachen. Der war 9 Tage vor ET, etwas Spielraum hatte man da. Kommt einem absolut komisch vor
Sofort nach der Geburt bekam ich das Kind ins Bondingtuch, da musst du dir keine Gedanken machen. Man versucht heute wirklich alles, dass es wie bei einer normalen Geburt ist. Ich war nach dem geplanten KS mit der Sache versöhnt, weil es echt "gut" war - die Schmerzen sind eine andere Sache, aber vom Bonding usw. war es top. Auch mein Mann war positiv überrascht, wir hatten uns das deutlich schlimmer vorgestellt.
Ich hatte vor knapp 9 Jahren einen KS wegen BEL. So, wie du, wollte ich keine äußere Wendung und alles andere (Akupunktur etc) hat nix gebracht.
Ich hatte die Wahl zwischen 9 Tage oder 2 Tage vorm errechneten ET, da der Praxiskollege meiner FA die OP gemacht hat und nur montags als Belegarzt im KKH war.
Er hat mich dann knapp 2 Wochen vor ET nochmal untersucht und meinte" es wird noch dauern, also gehen wir auf 2 Tage vor ET".
Mit 9 Tage vor ET hätte ich auch kein Problem gehabt. Falls es vorm ausgemachten Termin doch losgegangen wäre, hätte halt irgendein anderer Arzt den KS gemacht. Mir wurde damals ebenfalls gesagt, dass wenn die Fruchtblase platzt, ich liegend mit dem RTW kommen soll.
Meine Tochter hat bis zum KS Termin ruhig gehalten👍. Ich war vorher zum Vorgespräch zwecks Narkose, weiß aber nicht mehr wieviele Tage vorher das war.
Am Tag des KS bin ich morgens um 7 mit meinem Mann ins KKH. Nochmal US und CTG. War alles sehr entspannt.
Ich hatte aber tatsächlich garkeine Angst vor der OP. Die spinale Anästhesie hat bei mir prima geklappt und gemerkt hab ich auch nur das Rumgewurschtel in meinem Bauch. Vom 1.Schnitt hat es nur 5 Minuten gedauert, dann war unsere Tochter da😍
Ich hab sie kurz auf die Brust gelegt bekommen, dann hat sie der Arzt angeschaut, da war dann mein Mann dabei.
Der hat sie dann gekuschelt während ich genäht wurde und im Aufwachraum warten musste, bis ich meine Zehen wieder spüren und bewegen konnte. Das hat insgesamt ungefähr eine Stunde gedauert.
Ich hatte nachmittags und abends danm Nachwehen (von den Hormonen per Tropf). Vom Schnitt hatte ich erstmal keine Schmerzen, zumindest so lange ich mich nicht groß bewegt hatte.
Das erste Aufstehen am nächsten Tag war schon ordentlich schmerzhaft, aber mit jedem Mal Aufstehen wurde es viel besser.
Am Anfang läuft man halt gebückt, wie ein altes Mütterchen 😅
Wir sind "erst" nach 4 Nächten nach Hause, das hat für uns aber perfekt gepasst. Meine Freundin, die letzte Woche per KS entbunden hat, ist schon nach 2 Tagen nach Hause.
Auch wenn es bei mir damals alles problemlos lief, drücke ich dir natürlich trotzdem die Daumen, dass es mit dem Drehen doch noch klappt🍀
Und wenn nicht, dann wird bestimmt trotzdem alles gut👍
Ich hatte vor 13 Wochen einen KS, aber nicht weil das Kind in BEL lag. Die lag schon seit der 29. Woche richtig. Hatte einen verfrühten Blasensprung an 33+4. Am nächsten Tag meinte unsere Maus, trotz Wehenhemmer das Sie sich ihre Eltern gerne eher angucken will. Trotz heftiger Wehen hab ich ruckzuck eine Spinale Anästhesie bekommen, da hatte ich Angst vor und das war überhaupt nicht schlimm. Als sie wirkte ging alles ruckzuck. Sie brauchten zwar ne Weile bis die kleine draußen war, steckte schon im Geburtskanal.
Wir konnten ihre ersten Schreie hören, dann wurde sie untersucht und wir bekamen die ganz kurz zu sehen, da sie auf die Neo musste.
Nachts gab es gleich IBU und Oxi gegen die Schmerzen. Nächsten morgen mit der Schwester aufgestanden, da das gut klappte wurde der Katheter 30 min später gezogen.
Hatte wegen anziehen gefragt, da meinte man, nee heute noch nicht.
Und ich hab nur gedacht, nee in dem Engelchenhemd wollte ich nicht weiter rum liegen. Als die Schwester kam um mich zur Neo zu fahren, war ich angezogen, die ist fast aus den Latschen gekippt.
Mir ging’s super. Gab regelmäßig IBU und Oxy.
Den nächsten Tag bin ich alleine durchs KH gelaufen, langsam aber gelaufen. Dienstags entbunden, freitags entlassen.
Das einzige was nicht so angenehm ist, ist das aufstehen von der Couch. Irgendwie liegt man da anders drauf, als im Bett.
Hab keine Angst, in dem Moment wo du dein Kind hörst und es auf die Brust gelegt bekommst ist alles vergessen.
Dir alles Gute 🍀