Familienzimmer ja/nein

Hi zusammen,

abhängig von der Vergügbarkeit bietet unsere Klinik gegen Entgelt die Möglichkeit an, das der Vater mit aufgenommen wird und mit bis zur Entlassung in der Klinik verbleibt (er darf aber zwischenzeitlich nciht mehr raus!).

Alternativ sind die Regeln ca 2 h Besuchszeit NUR vom Partner pro Tag (es wird sicherlich nicht immer streng auf die Uhr geschaut, aber so kommen und gehen wie er möchte ist nicht).

familienzimmer wäre natürlich in sofern schön, dass man save das Zimmer für sich hätte.
Ohne Familienzimmer ist man ja durchaus mit einer weiteren Mutti + Baby zusammen.

Ich bin mir unschlüssig, was mir zumindest in der aktuellen Theorie mehr zusagt...

Was sind eure pro/Contras zum Thema Familienzimmer?

z.B. bei mir PRO:
Ich finde die Vorstellung komisch, dass mein Mann den Anfang nur so kurz miterlebt...

CONTRA
Sorge, dass ich mit einer weiteren Mutti + Kind im Zimmer nicht zur Ruhe komme??

Würde mich über eure Gedanken dazu freuen!

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Ich hab zwei Kinder und bei beiden hatten wir kein Familienzimmer. Bei unserer Tochter hatte ich eine Mama auf dem Zimmer die ihr drittes Kind bekam, sie war sehr speziell was stillen und Fläschchen geben anging, eigentlich wollte sie stillen aber das Anlegen Tat weh, also gab es Fläschchen, da KS hat sie ständig nach den Schwestern geklingelt damit die ihr wieder was brachten an Tag 3 nach Entbindung kam sie auf die Idee es mit pumpen zu versuchen.... Ich bin nach der U2 mit unserer Tochter dann nach Hause.
Bei unserem Sohn war grad der zweite Lockdown und überhaupt kein Besuch zulässig, Familienzimmer wären möglich gewesen und hätten wir genommen wenn wir nach dem Hörtest und Stoffwechselscreening gegangen wären.Ich wurde aber eingeleitet und unser Sohn wurde per sek. Sectio geboren, wir wollten dann unsere Tochter nicht so lange alleine lassen. Ich hatte aber das Glück diesmal alleine auf dem Zimmer zu sein und fand diese Ruhe wunderbar ich konnte in Ruhe das Baby begrüßen und schon mal etwas kennenzulernen, auch Besuch zu Hause gab es erst nach 10 Tagen.

Also Familienzimmer nicht unbedingt, aber Option auf Einzelzimmer so würde ich es bei weitern Kindern machen.

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Danke für deinen Input!

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Huhu,
Wenn ich dich richtig verstehe, sind es doch zwei Pro-Argumente?

Als erstes fragte ich meinen Mann, ob es grundsätzlich dabei sein will. Er hatte Angst, aber wollte 😃

Dann überlegte ich, ob ich ihn schon zur Einleitung mitnehme oder erst zur Geburt und schickte ihn nach dem ersten Einleitungstag beinahe heim - dann kam aber andere Hebamme und er durfte nicht mehr.

Danach war ich froh, dass mir jemand Wasser einschränkt und feuchtes Lappen in die Hand schiebt. Andererseits hätte ich mich etwas freier verhalten, wenn er nicht dabei gewesen wäre. Und untersucht werden oder Blase entleert bekommen in seiner Anwesenheit war mir zuerst unangenehm...Später aber egal, er drehte sich auf meine Bitte hin um.

Nach dem Kaiserschnitt war ich froh, dass er das Kind wickelte und mir etwas zu trinken reichte. Ab dem zweiten Tag war ich selbst fit genug dafür.

Insgesamt hat er sich ganz schön hilfreich gemacht und war nach unserem Geburtabenteuer völlig fertig (pro).

Ganz günstig sind die Familienzimmer aber nicht (contra).

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Danke dir, ja du hast recht, natürlich sind das zwei Pro Argumente so wie es formuliert ist. :D
Danke für deinen Beitrag. Die Kosten kenne ich leider nicht, ich weiß aber in einer anderen Klinik sind es 120 Euro pro Tag... und das doofe ist, mein Mann dürfte die Klinik dann garnicht verlassen, bis wir zusammen entlassen werden.
Man Corona nervt...

Ich glaub die "Problemchen" die du hattest bzgl unangenehmen Dingen hätte ich tatsächlich nicht, es gab noch nie etwas, was mir mit meinem Mann zusammen unangenehm war.
Aber ich glaub tatsächlich bei Kaiserschntit wäre ein Argument pro eben die UNterstützung.

Ich würde am liebsten - medizinische Voraussetzungen müssen natürlich erfüll sein - ambulant gehen. Aber wir finden keinen Kinderarzt für die U2 :(

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Das sind doch bei dir eher beides Pro Familienzimmer 😉
Wir hatten bei beiden Kindern jeweils ein Familienzimmer und ich fand das super so. Das war allerdings beides noch vor Corona und mein Mann konnte zwischendurch auch nochmal nach Hause, Sachen holen, etc. Auch Besuch war ziemlich unkompliziert möglich. Da hat sich ja jetzt durch Corona einiges geändert.
Ich mochte auch nicht die Vorstellung, mit einer anderen, mir fremden, Mutter das Zimmer zu teilen. Ich glaube, inzwischen wäre mir das nicht mehr so wichtig, aber ich kann schon gut verstehen, dass dir das ein sichereres Gefühl gibt, das Zimmer mit deinem Mann "geblockt" zu haben.
Beim ersten Kind hieß es nach zwei Tagen einmal "wenn jetzt noch eine Geburt rein kommt, müssen wir die Familienzimmer auflösen". Da meinte ich nur zu meinen Mann: "wenn sie dich wegschicken, gehe ich auch mit!" Ich hatte einen Kaiserschnitt und fühlte mich ohne meinen Mann recht hilflos.

Aber ich kann mir auch vorstellen, dass es im Zimmer mit einer anderen Mutter ganz gut sein kann. Man kann sich austauschen, hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht, kann sich gegenseitig unterstützen... wenn es eben gut passt. Das weiß man nur leider eben nicht vorher, ob es passt...

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Haha ja, ich glaub ich habe es doof formuliert, eigentlich ist beides Pro. Ich glaub Contra ist halt einmal der Kostenpunkt (den ich noch nciht kenne) und das die Männer die Klinik bei Mitaufnahme in einem Familienzimmer die Klinik GARNICHT mehr verlassen dürfen, bis wir entlassen werden. Das finde ich auch irgendwie dämlich...

Erst dachte ich, dass es vielleicht gar nicht so verkehrt wäre, dass man direkt noch eine andere Mutter kennenlernen könnte. Aber andererseits befinde ich mich ja in einer absoluten Ausnahmesituation: Ich bin das erste mal MAMA.. mit Baby.. und das mit einer fremden Frau + ggf ihrem Baby zu teilen statt mit meinem Mann finde ich irgendwie total seltsam. Und wenn man dann noch Pech hat, das die andere Frau + Kind super unruhig, schnarchend ist oder unsere Babys sich gegenseitig wach schreien.. die Vorstellung finde ich total blöd.

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Ich bin damals nach der Geburt der Grossen im Krankenhaus geblieben. War halt mein erstes Kind und ich wollte noch etwas Hilfe von den Schwestern.
Insgesamt war ich fast 5 Tage dort. 1,5 Tage, weil die Fruchtblase geplatzt war, ich Wehen hatte, aber nichts los ging. Danach noch mit dem Maus. So wenig Schlaf, wie in diesen 5 Tagen habe ich noch nie in meinem Leben bekommen.

Vor der Geburt mit Wehen, war ich in einem Zimmer mit einer frischen Mami. Immer, wenn ich gerade eingeschlafen war, dann hat garantiert das Baby geweint. Nach der Geburt, hatte ich eine Frau mit Kaiserschnitt auf meinem Zimmer. Ihr Kind war auf der Frühchenstation. Sie war ständig am Weihnen.Ihr ging es insgesamt recht schlecht. Hier war ich darauf bedacht, dass mein Baby sie möglichst wenig stört. Das heisst, gerade wenn meine Grosse geweint hat, bin ich viel in den Flur gegangen und rumgelaufen mit ihr. Nach einem weiteren Tag, hatte ich eine frische Mama mit Baby bei mir im Zimmer. Ab dem Moment, wo sie mit dem Kind aufs Zimmer kam, bis zum nächsten Tag, als ich entlassen wurde, hatte sie quasi immer Besuch und wenn sie keinen Besuch hatte, dann hat sie nach den Schwestern geklingelt.

Da ich das nicht noch mal wollte, bin ich mit dem Kleinen dann 4 Stunden nach der Geburt nach Hause gegangen. Unsere Kinderärztin hat damals zum Glück die U2 gemacht. Ich würde es jeder zeit wieder so machen.

Eine andere Mama kennenlernen und evtl. auch später Kontakt halten, dass hat bei mir nicht funktioniert.

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Ich wünschte wir hätten ein Familienzimmer haben können. Das war der Plan gewesen, ging aber wegen Corona nicht. Mit Partner ist alles so viel leichter. Ich verstehe nicht warum man sich dagegen entscheiden sollte.

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Als Contra habe ich bisher nur die ggf hohen Kosten (kenne ich noch nicht) und das er dann gar nicht mehr raus darf aus der Klinik... Also ggf. nochmal schnell was besorgen, was wir vll noch benötigen oder Lust drauf haben usw geht nicht. Und es darf halt auch niemand anderes in die Klinik kommen wegen Corona, nur einzig der Partner.

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Etwas besorgen wäre bei uns absolut irrelevant gewesen. Es geht bestimmt nicht jedem so wie mir, aber die Zeit auf Wochenstation war für mich schlimmer als die Geburt. Ich hätte da so sehr jemanden gebraucht.

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Beim ersten hätten wir liebend gerne ein Familienzimmer gehabt, leider war die Station komplett überfüllt, sodass es keine Chance auf Familienzimmer gab.
Beim zweiten kommt es definitiv nicht in Frage, da ich nicht will das der große so lange ohne uns Eltern ist und dann auch noch nen Baby vorgesetzt bekommt.
Also wird mein Mann gleich nach der Geburt den großen holen und solang bis ich nach Hause komme bei ihm bleiben.

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Ja versteifen würde ich mich darauf auch nicht, denn Familienzimmer gibt es ja wirklich nur, wenn genug frei sind... Mal sehen, ich muss mir noch die Kosten nennen lassen beim Anmeldungsgespräch.

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Bei spontaner Geburt würde ich statt Familienzimmer eine ambulante Geburt anstreben und nach Hause gehen. Dort fühlt man sich doch am wohlsten.

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Das wäre auch mein Favorit, aber wir finden keinen Kinderarzt für die U2 :( Wir haben noch nicht mal eine Zusage für die U3... ist hier nicht so einfach...

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Ich werfe noch die 3. Option ein. Ein Einzelzimmer bzw. Komfortzimmer (Je nachdem wie das in deiner Klinik heisst).

Das würde ich, wenn möglich direkt in Anspruch nehmen.

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Wurde ja mehrfach genannt, habe ich soweit davon aber nicht gelesen. Ob man ein Familienzimmer anstreben kann im Sinne eines Einzelzimmers wäre vll noch ne Option. Die kurzen Besuchszeiten würden wohl nur sehr streng genommen, wenn die Zimmerpartnerin ggf ein Problem mit dem Partner hat und Ruhe will. Ansonsten werden die 2 h wohl nicht mehr sooo streng gesehen. Aber im Einzelzimmer wäre das Argument wohl weg...

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Bei uns ist das definitiv ausgeschlossen - wenn es Familienzimmer gibt, MUSS der Vater anwesend sein. Selbst bei unserem ersten Kind, wo noch nichts mit Corona war, durfte mein Mann maximal kurz einkaufen oder so. Man will eben, und das finde ich auch verständlich, auf die Weise nicht Platz belegen, der gar nicht gebraucht wird. Andere hätten gerne ein Familienzimmer und bekommen dann keins mehr. Also da würde ich auf jeden Fall nochmal nachfragen, bevor es Stress gibt. Hier wird das sehr streng gehandhabt.

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Für mich gäbe es beim Familienzimmer nur zwei Contra-Punkte
- Der Mann kann zeitlich nicht (hat keinen Urlaub, muss ein älteres Geschwisterkind versorgen usw.).
- Die Kosten sind absolut unverhältnismäßig. Manchmal liest man ja hier Preise, wo man sich die Augen reibt :-D

Wir hatten beim ersten Kind glücklicherweise ein Familienzimmer, das war wirklich super. Man hatte seine Ruhe, aber immer Hilfe an der Hand und ein warmes Essen auf dem Tisch :-D Das gefiel mir richtig gut.

Beim zweiten Kind, mitten in der Pandemie, war an ein Familienzimmer leider nicht zu denken. Nicht nur, weil Kind 1 ja betreut werden wollte, sondern weil das Krankenhaus hoffnungslos überfüllt war. Ich hatte zeitweise Frauen bei mir im Zimmer, die mangels freier Wehenzimmer und Kreißsäle ihre Wehen auf der normalen Station rumbringen sollten. Alles in allem war es echt Horror und man hatte null Ruhe, wegen des Kaiserschnitts konnte ich aber nicht umgehend nach Hause. In den drei Tagen hatte ich jeden Tag eine andere Frau mit mir im Zimmer, Besuche waren schwierig (durfte immer nur ein Partner da sein, man musste sich also täglich genau mit der Zimmergenossin abstimmen, damit deren Mann nicht gerade zur gleichen Zeit auftauchte wie der eigene - dann durfte ein Paar draußen auf dem Gang sitzen).

An deiner Stelle würde ich, wenn das mit dem Familienzimmer nicht geht, versuchen, auf ein Einzelzimmer zu gehen (ich hätte dafür einiges gezahlt nach dieser Erfahrung :-D ) oder direkt ambulant zu entbinden. Ich bin nach dem Kaiserschnitt trotz größerer Probleme auf eigenen Wunsch hin eher nach Hause und das war genau richtig (natürlich mit guter Nachsorgehebamme). Nichts ist nach einer Geburt so wichtig wie Ruhe und Erholung, wirklich nichts. Wenn du das im Krankenhaus nicht bekommst - geh heim. Das kann man ja auch spontan entscheiden, wichtig wäre mir eben nur die gesicherte Betreuung durch deine Hebamme. Ich würde nicht in der Klinik bleiben, wenn es für dich keinen greifbaren Nutzen hat.

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Danke für deine Antwort. Was wäre für dich ein Preis zum Augen reiben?? Ich habe noch keinen für die Wunschklinik, weiß aber das eine andere Klinik 120 Euro pro Tag nimmt. Da dachte ich schon wow... Auch wenn es uns auf den Euro nicht so ankommt.

Ambulant wäre mein Favorit, ich habe auch eine Nachsorge-Hebamme, allerdings finden wir bisher keinen Kinderarzt (noch nicht mal für die U3, U2 ganz zu schweigen). Daher fällt ambulant wohl raus.
Da ich davon nichts gelesen habe, glaube ich nicht, dass es Einzelzimmer gibt... bzw wenn nur mit Glück, wiel nicht viel los ist.

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Auch das Familienzimmer gibt es ja nur, wenn nicht viel los ist. Unser Kind ist im September geboren, der wohl so geburtenstark war wie seit Jahren nicht mehr - absolut niemand bekam mehr ein Familienzimmer, auch kein Einzelzimmer. Damit muss man leider immer rechnen.

Hier haben einige sogar 150 € bezahlt, was ich tatsächlich nie machen würde. Für drei Nächte ist man da 450 € los - da fahre ich dann lieber mit Kind und Papa mal ein Wochenende weg oder so :-D Bei uns ist es sehr günstig, wir haben 45 € gezahlt, obwohl wir ein sehr gehyptes Krankenhaus haben (sehr beliebt, weil es diese babyfreundlich-Auszeichnung hat). Hat mich total gewundert, aber die Schwestern meinten damals, es sei absichtlich so günstig - das Krankenhaus ist konfessionell gebunden und wolle mit den Zimmern keinen Gewinn machen, nur die Kosten decken, und es sollten sich auch ärmere Familien leisten können. Das fand ich echt sehr schön zu wissen.

Du kannst die U-Untersuchungen ggf. auch im Krankenhaus machen lassen, also dafür wieder ins Krankenhaus fahren. Bei uns wird das angeboten, wenn man ambulant entbindet, genau wie Stillberatung durch Hebammen. Ansonsten versuch es mal über die Krankenkasse, und es gibt auch Hausärzte mit der Berechtigung für U-Untersuchungen.

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Wie andere hier werde ich auch mal die Option Einzelzimmer in den Raum. Kostet auch extra, man hat mehr Ruhe und hat den Besuch trotzdem allein für sich.

Bei der Geburt unseres ersten Kindes (weit vor Corona) haben wir uns gegen ein Familienzimmer entschieden. Da ich aber privat zusatzversichert bin, hatte ich ein Einzelzimmer. Zum einen, weil die Verfügbarkeit eingeschränkt ist, im ungünstigsten Fall wird es bei Raumknappheit aufgelöst und der Mann muss trotzdem gehen. Zum anderen nützt mir die Anwesenheit des Mannes im KH nicht so viel, da soll er lieber Urlaub nehmen, wenn ich heimkomme. Allerdings waren seinerzeit Besuche zwischen 6 und 22h nach Belieben möglich, er war also morgens früh vor der Arbeit bei mir und abends auch, auch mal nur kurz. Ich hatte einen Kaiserschnitt und konnte das Kind ab dem zweiten Tag komplett allein versorgen, vorher mussten halt Besucher oder Schwestern helfen.

Nun beim zweiten Kind ist noch nicht absehbar, wie die Regelungen sein werden. Familienzimmer ginge zwar, aber nur ohne Verlassen des KH und dann müsste unser größeres Kind von den Großeltern betreut werden. Also werden wir wohl die Option Einzelzimmer mit täglicher Besuchsmöglichkeit für derzeit 2h wählen. Schade, dass der Mann nicht länger bleiben kann, das Geschwisterkind gar nicht kommen darf und auch derzeit kein weiterer Besuch kommen kann, aber für uns die beste Lösung. Wie gesagt, für mich ist die Unterstützung die ersten Tage Zuhause wichtiger als das Zusammensein im Familienzimmer.

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Danke für deine Eindrücke. Ich gaube es gibt keine Einzelzimmer, die Familienzimmer sind im Endeffekt wohl auch nur normale Zimmer die sonst auch doppelt belegt werden. D.h. man bekommt Sie nur, wenn eben genug Platz für die anderen entbindenden Muttis ist.
Und richtig, Contra ist halt beim Familienzimmer (wenn man es bekommt), dass der Mann gar nicht mehr raus darf bis zur Entlassung. Besuchen darf halt eh nur ausschließlich der Mann. Das finde ich aber gar nicht so schlimm.