Hallo ihr lieben,
Ich stehe kurz davor .. bin bei 40+0 und habe mein erstes Kind per KS bekommen.
Habe natürlich Angst vor den Wehen und der Geburt.
Aber manchmal denke ich mir.. stelle ich es mir so schlimm vor? Oder wird es in Wahrheit schlimmer 😅 oder doch besser?
Wie war's bei euch. Dachtet ihr euch omg.. das ist heftig oder halb so wild.
Teilt gerne eure Erfahrungen
War die Geburt so wie vorgestellt?
Huhu
Also ich hab im April entbunden.
Anfangs in der Ss hatte ich Angst vor der Geburt.
Irgendwann dann aber nicht mehr
Als es dann soweit war, war ich total auf mich selbst fokussiert und total ruhig.
Den einzigen Plan den ich Hatte war eine pda zu Wollen.
Die habe ich bekommen.
Ansonsten kam es ganz unerwartet zur Glockengeburt wegen schlechter Herztöne
Aber ich habe mich im Krankenhaus immer sicher gefühlt.
Daher war es für mich nicht traumatisch...
Alles in allem ist immer am besten man lässt alles auf sich zu kommen.
Alles Liebe dir
Hi,
eine genaue Vorstellung hatte ich ehrlich gesagt nicht. Muss aber sagen, ich fand es gut auszuhalten. Und dann hat man dieses kleine Wunder im Arm und mit den ganzen Hormonen ist alles vergessen. ☺️ Ich kann dir nur empfehlen, mach dir keine zu große Gedanken, ich weiß, leichter gesagt als getan 😅 Dein Körper weiß was zu tun ist und man hat ja auch gute Unterstützung von Hebammen und guten Schmerzmitteln
Danke !! Das macht mir so mut. Ich denke mir immer wenn ich sowas lese...
"Die Hormone haben top Arbeit geleistet. Dass man sowas vergisst und nochmal macht"
Hoffe ich kann bald meinen positiven geburtsbericht teilen
Ehrlicher Erfahrungsbericht von mir 😅
1. Geburt nach Einleitung! mit Propess:
Ich dachte mir, dass das nicht wahr sein kann. Fühlte mich von der Welt betrogen, dass mir niemand gesagt hat, dass die Schmerzen derart schlimm sind. Konnte es echt nicht begreifen, dass ich das tatsächlich erdulden musste 🙈 war total erschüttert
2. Geburt nach Einleitung mit Tabletten:
Die Schmerzspitzen der Wehen waren immernoch fies, aber doch tatsächlich aushaltbar. Hatte das Gefühl mich souverän durch die Wehen zu atmen und zu vertönen (half ungemein). Dazu noch eine wirkliche kurze Dauer (1,5h) - Fazit: würde ich jederzeit wiederholen
Ich denke die Wahrnehmung der Geburt wird von Frau zu Frau und von Geburt zu Geburt unterschiedlich sein.
Alles Liebe für dich 🍀
Hmm also so richtige Vorstellungen hatte ich nicht, außer dass es wohl nachts losgehen würde.
Ich hatte auch echt großen Respekt vor der Geburt aber man kam ja nicht drum herum 😂
Im Endeffekt hat es sich total gezogen, es ging zwar nachts los mit den Wehen aber zog sich dann 11/2 Tage und die Wehen empfand ich als ziemlich schmerzhaft, ich hätte jedoch nicht gedacht dass die pda so viel bringt und ich die Presswehen eher als erleichternd empfand als schmerzhaft
Ich schlaf nachts schon sehr unruhig weil ich denke .. es könnte losgehen .. aber nix da. Wache "enttäuscht" morgens auf weil ich weiß, war wohl nix.. nächste Nacht abwarten naja .. bisschen Zeit hat sie noch.
Bei meiner ersten Geburt war ich überrascht, weil ich bis zu den Presswehen keine einzige schmerzhafte Wehe hatte. Die Presswehen haben mich dann noch mehr überrascht, weil die wehgetan haben und ich wirklich gepresst habe, dass fand ich sehr unangenehm. Alles andere war so, wie ich es mir gewünscht habe: Kein Dauer CTG, kein Zugang, sehr schnell 😅
Die zweite Geburt ging sooo schnell, dass ich einfach nur instinktiv gehandelt habe 🙈
Das habe ich auch s hin oft gehört.. dass ganz wenige Frauen erst fie presswrhen spüren.
Finde das echt heftig aber hey du Glückspilz !!
Ich hatte von Anfang an keine Angst vor der Geburt . Ich dachte mir dafür sind wir Frauen gemacht, es wird Hölle weh tun aber hilft ja nix .
Ende vom Lied … ich fand’s nicht annähernd so schlimm wie ich befürchtet hatte und es war ein wunderschönes Erlebnis (Danke ihr lieben Hormone) !
Der kleinen und mir ging es prächtig, wir sind nach 5 Std zu dritt heim und am nächsten Tag war ich in meinen normalen Jeans vormittags schon wieder einkaufen 😂
Mal schauen wie es im Februar mit der nächsten Geburt wird 🙈 gibt ja keine Garantie das es wieder so easy wird
Wow was für eine Wunschvorstellung.. am nächsten Tag wieder voll mobil zu sein.
Das kenn ich ja durch den KS garnicht und ich denke jedes Mal. Lieber einmal leiden und dann befreit.. als kurze KS Geburt und danach Probleme. Ist ja auch ne große OP.
Hab jetzt heiß gebadet.. und hoffe dass heute Nacht vllt was losgeht
Mein ehrlicher kurzer Bericht: ich hatte einen vorzeitigen Blasensprung und musste danach eingeleitet werden (habe Tabletten bekommen und eine Eipollösung). Die Wehen kamen nach der 2. Tablette derart heftig und in kurzen Abständen, dass ich ziemlich schnell nur noch geheult habe 🙈 nach 2 Stunden Wehensturm hat meine Hebamme mir zur PDA geraten. Gesagt-Getan! Und das war meine Erlösung. Ich hab vorher gedacht, das überleben Frauen doch unmöglich, keiner hat mir gesagt, dass es so schmerzhaft sein wird.
Vielleicht bin ich auch einfach etwas empfindlich, aber ich habe mir nicht vorstellen können, dass es so krass ist einen 37 cm Kopf rausdrücken zu müssen.
Trotzdem fand ich die Geburt schön, ich wurde gut begleitet und hab mich nie allein gefühlt...und ein Hoch auf die PDA!...welche ich wieder im Fall der Fälle in Anspruch nehmen werde (bin heute bei 39+1). Ich geh diesmal auch mit weniger Angst an die Sache ran, aber mit Respekt.
Danke für den ehrlichen Bericht. Hab das Gefühl dass so 90% aller Einleitungen als schlimm wahrgenommen werde .
Ich hoffe mal dass es bei mir spontan kommt. Ich warte u d warte. Wünsche dir alles gute 😍
Ich hatte wahnsinnige Angst.. aber die Geburt war viel besser!
Klar, die Schmerzen waren mies. Aber ich hatte, als Erstgebärende, nur vier Stunden Wehen, dann war die Maus schon da. 🤭 Damit hätte ich nicht gerechnet...
In der Wanne mit einem Schmerzmittel per Tropf war ich davon zwei Stunden gut versorgt. Dann also nur zwei Stunden Schmerzen...
Womit ich gar nicht gerechnet hatte: ich habe während der Geburt eigentlich dauerhaft erbrochen in den Wehenpausen (den Traubensaft, den ich in der Wanne geschlürft hab). Die Maus wollte raus und hat mit den Füßen gegen meinen Magen getreten. 🙈😅
Ich hab danach gesagt: Lieber nochmal so eine Geburt als einen Migräneanfall. 😆
War übrigens auch eine ambulante Geburt. Morgens ins KH, abends wieder heim. Toll!
Die Geburtsverletzungen waren da nerviger als die Geburt an sich. 🤭
Die Geburt meines ersten Kindes war ganz anders als erwartet, aber dennoch schön. 3 Uhr nachts ging die Fruchtblase auf und da er offiziell noch ein Frühchen war (36+6 :D) mussten wir recht schnell ins Krankenhaus, so die Aussage beim Anruf im Kreißsaal. Die Wehen gingen schnell los, aber ich hatte ein Tens Gerät und kam sehr gut mit dem Schmerz klar. Leider bewirkten die Wehen nicht so viel und ich war trotz Wehen alle 2 Minuten nach 8 Stunden nur bei 5 cm (3 hatte ich sowieso schon tagelang, also nur 2 cm mehr). Mittags wurde der Wehentropf angehängt und auch der Schmerz war okay mit den Tens. Durch den Tropf ging es vorwärts und ich war relativ schnell bei 10 cm, jedoch blieb trotz vollständiger MM-Öffnung ein kleiner Saum fest stehen, die ganze Zeit. Irgendwann stellte man fest, dass mein Sohn ein Sternengucker war und in Kombination mit dem festen Saum am MM, der Größe des Kindes und der Tatsache, dass ich Erstgebärende war, wurde ein Kaiserschnitt beschlossen. Darüber bin ich bis heute sehr traurig, auch wenn der KS an sich sehr schön war. Aber die verpasste Chance einer vaginalen Geburt (wird wohl unser einziges Kind bleiben) tut mir sehr weh.