Hallo ihr Lieben Muttis 💚
erstmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer Wunschkinder 💚 🍀
Ich sitze im SeptemberBus 🤰🏼
Kürzlich habe ich mich mit meiner Schwägerin und ein paar Freundinnen über die Geburt und die Untersuchungen vor der Geburt unterhalten.
ALLE 5 DAMEN haben mir gesagt, das Sie das ABTASTEN des Muttermundes als sehr sehr unangenehm und auch schmerzhaft empfunden haben.
Meine Schwägerin meinte das Ihr Gyn auch dauernd mit dem Finger "geguckt" hat wie weit der Muttermund schon ist.
Und eine meiner Freundinnen meinte das Sie es echt schon überhaupt nicht mehr wlte das die Hebamme da den Finger rein macht.
Alles 5 war das ganze gefummel da unten höchst unangenehm und zwei meinten, das sie der Hebamme beinahe eine geklatscht hätten😅
Nun würde ich gerne noch mehr Meinungen hören, ob es wirklich so schlimm ist oder vielleicht doch auch positive Erfahrungen dabei sind.
Gerne dürft ihr auch nur die Umfrage nutzen.
Ansonsten freue ich mich uner ausführliche Beschreibung 🙏🏻
Danke im voraus und liebe Grüße 🤗
Vaginale Untersuchung vor Geburt
Muttermund Abtasten ?!?!?!
Mein FA hat nie den Muttermund abgetastet, er hat nur geschallt.
In der Schwangerschaft hat die Hebamme einmal getastet.
Im Kreißsaal hat die Hebamme vielleicht 3-4 mal abgetastet.
Ich fand das nie schmerzhaft, nicht einmal wirklich unangenehm.
Das Empfinden ist natürlich bei jeder Frau anders.
Ich schließe mich luthien86 an. Meine FA hat immer nur geschallt. Im Krankenhaus wurde 2-3x abgetastet. Das hat mit aber nicht wehgetan.
Beim ersten Mal im KH, nach dem CTG, tat es richtig weh. Darauf war ich nicht gefasst, aber es war ja nur kurz.
Danach wurde noch vllt 3 Mal die Weite geprüft, das habe ich kaum noch in Erinnerung. Vllt weil ich entspannter war oder Schmerzmittel intus hatte oder die Wehen schmerzhafter waren - k. A.
Ich glaube, es hängt auch von der Gesamtsituation ab. Wie lange hat man schon Schmerzen/Wehen, wie lange ist man schon wach, wie sympathisch ist die Hebamme, wie wohl fühlt man sich noch...
Das abtasten während der Geburt war nicht schmerzhaft.. auch nicht unangenehm.. 🤷♀️ für mich war’s in Ordnung, wollte auch selber wissen „wie weit“ ich schon bin..
Es wurde 2-3x ca „nachgesehen“ getastet hat bei mir immer die Hebamme - sehr sanft und mit Gefühl..
Unangenehm bis echt schmerzhaft war nur bei den Versuchen einzuleiten, dass die Ärzte versucht haben den Mm mit Nachdruck aufzudehnen oder da die Tablette reinzuquetschen.. obwohl mein MM geburtsunreif war 🤦♀️
Aufgrund frühzeitiger Wehen wurde bei mir regelmässig eine vaginale Untersuchung gemacht plus vaginaler Ultraschall um Muttermund und Gebärmutterhals zu prüfen. In der SS fand ich das schon unangenehm aber unter der Geburt war das für mich persönlich weder unangenehm noch schmerzhaft.
Mein FA nahm die Vorsorgeuntersuchungen sehr ernst, hat jedes Mal geschallt & getastet. War nie schlimm.
Für die Geburt war ich in einem "anthroposophisch" geprägten Krankenhaus (die einzige Klinik weit und breit, die einen bei Beckenendlage die Wehen abwarten lässt...) und wurde dort zur Spontangeburt überredet 😅
Die hätten von sich aus so gut wie überhaupt nicht geguckt. 1x nach Ankunft, nicht schlimm.
Nach so 25 Stunden nach Blasensprung+Wehenbeginn (und ich wollte ja eh Kaiserschnitt) hab ich auf die Untersuchung bestanden. 5-6 cm 😱 währenddessen kam ne Wehe, das war doof, aber nicht tragisch. Schlimmer war die Psyche, dass es einfach nicht voranging (während die mich vorbildlich schauspielerisch lobten, wie toll ich das doch mache 😅). Ich wollte dann den Kaiserschnitt, wurde stattdessen zu Schmerzmittel und dann PDA überredet...
Die nächste und letzte "Untersuchung" bevors vollends rund ging, war dann im Kreißsaal unter PDA, die war ganz gechillt - PDA eben...
Joar und dann gings rund. PDA auslaufen lassen (das hatten die mir nicht vorher angekündigt 😅) und "manueller Eingriff" wegen Beckenendlage, also Eingriff in den MM... Yay. Das tat weh, ja. War ja aber auch mehr als nur ein "Abtasten" 😉
Beim Geburtsvorbereitungskurs wurden wir allerdings auch drüber informiert, dass z.b. angehende Hebammen während der Ausbildung x mal Muttermund abtasten müssen (ich meine es waren 100x?), um zugelassen zu werden, und damit die auf die Anzahl kommen, wird in ausbildenden Krankenhäusern wohl gerne besonders oft rumgegrabbelt. Die Hebamme berichtete sogar, es hätte teils Schlangen vor Gebärenden gegeben, damit jede Azubine mal hätte tasten sollen. Sie meinte klipp und klar: wehrt euch, wenns euch genug ist! (Übrigens eine noch recht junge Hebamme, das ist nun also kein dunkler 80er-Jahre-Horror, sondern maximal 10 Jahre zurück 😱)