Affäre bei der Geburt dabei?

Hallo zusammen, ich bin aus einer Affäre schwanger geworden. Ich war zu der Zeit noch mit meinem Freund zusammen, wir haben uns aber daraufhin getrennt.
Der Vater des Kindes und ich haben uns vorgenommen, dass wir es mit uns langsam angehen lassen wollen. Wir haben prinzipiell schon beide Interesse aneinander. Wir sind aber keineswegs zusammen, sondern haben uns nur so getroffen und haben gesagt, wenn es zwischen uns was ernsteres wird dann ist das so und wenn nicht, dann nicht. Er unterstützt mich aber wirklich in der Schwangerschaft. Er hilft mir und ich kann mir schon mehr mit ihm vorstellen.

Jetzt gibt es das Problem, dass ich geplant hatte meine beste Freundun mit zur Geburt zu nehmen. Zu ihr hab ich einfach das größte Vertrauen. Der Vater des Kindes meinte aber letzte Woche zu mir, dass er davon ausgegangen ist, dass er mit käme. Wir haben da vorher ehrlich gesagt nie drüber gesprochen gehabt. Für mich war klar, dass meine Freundin mitkommt. Ich kann ihn aber auch verstehen. Ich befinde mich da gerade in einer Art Zwiespalt. Einerseits versteh ich ihn total, andererseits hab ich zu meiner Freundin momentan das größere Vertrauen.

Habt ihr so eine ähnliche Situation gehabt und könnt mir sagen, was ihr gemacht habt? Ich habe Angst, dass ich meine Entscheidung wie auch immer sie ausfällt hinterher bereue oder das dieses Thema immer zwischen uns stehen wird, falls sich doch etwas zwischen uns ergibt.

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Hey,

Ich würde ihn mitnehmen. Die Geburt eures Kindes ist ein besonderer Moment. Du wirst Mama und er wird Papa. Ich finde es sehr schön, dass er Interesse zeigt und diesen Moment mit erleben will. Das sollte man ihm nicht verwehren.

Deine Freundin kann ja mit ins KH und auf dem Flur oder im Zimmer warten, dann ist sie da falls du jemand vertrautes brauchen würdest, das beruhigt dich sicher. Ohne dass sie zwischen euch als Eltern/Familie steht.

Immerhin warst du mit dem Mann bereits intim, ihr habt euch nackt gesehen, berührt und gespürt. Wenn dir dennoch etwas unangenehm oder peinlich wäre kannst du immernoch darum bitten, dass er etwas Abstand nimmt oder mal wegschaut oder sich am Kopfende aufhällt oder oder oder.

Er scheint mir sehr engagiert und wird dich im Wochenbett dann eh ungeduscht mit tropfendem Busen und müden Augen sehen. Ist doch nicht schlimm, dann weisst du wenigstens dass er kein "schön Wetter" Typ ist sondern sich ernsthaft in allen Lebenslagen kümmern will.

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Danke dir für deine Antwort!
Ich find es auch echt toll, dass er mich echt unterstüzt in der Schwangerschaft. Das hatte ich ehrlicherweise zu beginn gar nicht so gedacht. Von daher tut es mir auch so leid, wenn ich ihn nicht mit nehmen würde.
Ich habe bedenken wegen dem Vertrauen. Ich kenne ihn einfach noch nicht so lange und gut wie meine beste Freundin. Ich hab auch Angst, dass er mich nach der Geburt unattraktiv finden würde. Ich weiß das hört sich total doof an. Aber dadurch, dass wir uns noch nicht so lange kennen kommt mir immer der Gedanke hoch. Andererseits weis ich aber auch, dass es auch sein kann, dass uns das ganze näher zusammenbringt.

Ich denke mal, dass ich auf jeden Fall beide mit in KH nehmen werde.

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Ich würde beide mitnehmen und ihn mit in den Kreißsaal - deine Freundin dann hinzu holen wenn es ernst wird oder du das Gefühl hast du brauchst sie jetzt einfach und das Krankenhaus das auch unterstützt dass zwei Personen dabei sind, keine Ahnung wie das mittlerweile gehandhabt wird.
Ganz ehrlich, die Gedanken dass er dich danach unattraktiv findet würde ich versuchen ganz schnell beiseite zu legen - du wirst ja auch nach der Geburt nicht gleich so aussehen wie vorher oder so wie in der Schwangerschaft falls du dich da jetzt attraktiv findest. Ich denke Du hast dadurch dann viel weniger Hemmungen ihm evtl wieder näher zu kommen wenn er bei der Geburt dabei war und wenn du Interesse an ihm hast dann ist das einfach ein einmaliges gemeinsames Erlebnis - er wird da sicherlich auf Äußerlichkeiten bei dir überhaupt garnicht achten und wenn du es dir ansatzweise vorstellen kannst ihn mitzunehmen dann mach es bevor du es danach bereust oder wie du schon schreibst es dann zwischen euch steht- was du eigentlich garnicht möchtest ? Ich finds toll dass er dabei sein möchte und sich so kümmert und wer weiß , vielleicht entwickelt sich dadurch jetzt doch einfach eine Liebe ..
Wünsche dir alles gute

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Puh das ist echt schwierig, ich verstehe deine Zwickmühle total.

Ist es dein erstes Kind?
Ich finde eine Geburt ist ein sehr intimes gemeinsames Erlebnis. Da könnte ich mir vorstellen dass du nicht so gut loslassen kannst, wenn der Vater dabei ist und ihr euch noch nicht so nahe steht. Zum Beispiel hat mein Mann mich bei der ersten Geburt unter Wehen auch bis auf die Toilette begleitet weil mir krass schwindelig war, ich weiß nicht ob du dich da mit ihm wohlfühlen würdest.

Andererseits kann die Geburt auch eine tolle Chance sein euch zusammen zu schweißen und ich kann total verstehen dass er auch gerne dabei wäre. Wenn ihr ein Paar bzw eine Familie werdet wäre es ja auch irgendwie schade in ein paar Jahren zurückzublicken und er war nicht dabei.

Vielleicht brauchst du auch einfach noch etwas Zeit dich mit dem Gedanken wohlzufühlen, wenn du bisher gar nicht daran gedacht hast.
Die pragmatischste Lösung wäre wohl, wenn beide mitkommen, falls das möglich ist. Auch wenn vielleicht nur eine Person mit in den Kreißsaal darf, wirst du unter der Geburt eventuell auch schon teilweise Zeit auf der Station verbringen oder auf den Gängen umherlaufen. Ich war z.b. bei meiner ersten Geburt schon morgens gegen 9 im Krankenhaus und wurde aufgenommen mit leichteren wehen und Blasensprung, war dann nur morgens eine Stunde im kreißsaal und dann erst wieder um 17 Uhr kurz vor der austreibungsphase. Dazwischen war ich in meinem Zimmer und da hätten (wäre Corona nicht gewesen) theoretisch auch mehr Personen anwesend sein können. Vielleicht wäre das ja noch ein Kompromiss.

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Danke für deine Nachricht.
Ja genau es ist mein erstes Kind. Auch seins.

Ich denke mal, dass er auf jedenfall mit ins Krankenhaus kommen wird. Das kann und will ich ihm schließlich auch gar nicht verwehren. Das Problem ist nur wer mit rein kommt. Ich gebe dir da total recht. Wenn ich mir das ganze Überlege, habe ich viele Situationen, wo ich eher sagen würde, dass ich die mit meienr Freundin durchstehen würde, da wir uns einfsch schon ewig kennen. Andererseits würde ich als Mann glaube ich auch dabei sein wollen... es ist echt schwierig. Vorallem, weil auch immer gesagt wird, dass man mit seinem Partner besprechen soll, was man bei der Geburt will bzw. nicht will. Das er quasi für einen entscheidet. Da steh ich auch zwischen den Stühlen. Für mich ist klar, was ich will. Aber wer könnte für mich das ganze dann aussprechen....
Ich bin hin und her gerissen. Tendiere aber laut meinem jetzigen Gefühlsstand eher zu ihm, weil es mir so leid tun würde, wenn er es nicht miterleben dürfte. Obwohl das Vertrauen eher auf der Seite meiner besten Freundin liegt. Vielleicht wird es auch eine sp8ntan Entscheidung aus dem Bauch heraus.

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Versteif dich nicht auf irgendwas und das "mit rein kommen" ergibt sich sowieso vielleicht von selbst. Man weiß nie wie eine Geburt läuft und ob man tatsächlich überhaupt lange Zeit im Kreißsaal verbringt (während der Geburt...danach st man idR ne Weile da bis alle versorgt sind und man mal durchgeatmet hat, ggf. gestillt usw. aber da dürften dann relativ sicher eh beide rein). Ich habe 2 Kinder und war bei dem ersten Kind bis es da war nichtmal 15min im Kreißsaal (vorher auf Station, in Untersuchungszimmern am CTG, in den Fluren etc.) und beim zweiten auch nur ca. 45min. Und ehrlich gesagt hab ich zum Teil nichtmal mitbekommen wer denn nun alles da ist, weil ich so mit mir selbst beschäftigt war.
Von daher würde ich ausmachen, dass er (und deine Freundin) dsbei sein darf, aber raus geht, falls du äußerst, dass dir das grad lieber ist.

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Hi!

Ich würde vermutlich die beste Freundin mitnehmen und ihn ggfs dazuholen lassen, wenn die Nabelschnur durchgeschnitten wird. Oder erst dann, wenn ich wieder halbwegs sauber gemacht wurde. Das würde etwas auf das bisherige Verhältnis darauf ankommen. Ich meine, ihr seid in der Datingphase und da rangiert eine Geburt ganz, ganz unten von den Dingen die ich mit quasi Fremden zusammen tun wollte. Ich könnte mich da gar nicht fallen lassen und brauche jemanden, bei dem ich voll und ganz ich sein darf.

Bearbeitet von i3luemchen
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Sehe ich genauso!

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Danke dir für deine Antwort!
Den Gedankengang habe ich auch. Nicht nur das nicht fallen lassen. Einfach auch die Angst, weil ich ja auch nicht weiß, wie es mit uns weitergeht, ob er das ganze unatraktiv findet und dieses Ereignis dann zwischen uns liegt. Andererseits tut es mir so leid, wenn er es nicht miterlebt. Da könnte die Geburt dann auch wieder auf andere Weise zwischen uns stehen.

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Es können doch beide mit... da ist genug Platz da, schlimmsten Fall schicken sie die Freundin zum Schluss raus, der Vater bleibt...es ist sein Kind, vielleicht sein einziges, man weiß es eben nicht... er sollte diesen Moment nicht verpassen. Wäre unfair, wirklich.

Bei uns wir mein Mann und meine große Tochter mitgehen...die ist jetzt 18 geworden, ich schleppe da kein Kleinkind hin, keine Sorge ;) Die können sich abwechseln und was mal holen gehen usw, schaden wird das nicht...

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Bei mir war die 16 jährige dabei :-) sie hat sogar die Nabelschnur dann durchgeschnitten

Für sie war es ein tolles Erlebnis ! Sie meinte so schlimm wie sie dachte ist es nicht :-)

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Danke dir für deine Antwort.

Ich hätte Glaub ich auch ein total schlechtes Gewissen, wenn ich es ihm verwehren würde mitzukommen. Andererseits ist zwischen uns das Vertrauen noch gar nicht so da, wie es mit meiner Freundin wäre. Ich habe auch ein bisschen Angst, dass beide zusammen etwas zu viel wären. Ich werde denke ich auf jeden Fall beide mit ins Krankenhaus nehmen. Aber beide direkt dabei haben....
Ich hatte mich eugentlich schon echt mit dem Thema Geburt auseinander gesetzt und hab mich echt gut vorbereitet gefühlt. Jetzt stehe ich gefühlt wieder bei 0.....

Das find ich echt schön, dass du deine Tochter mitnimmst. Das schweißt bestimmt nochmals mehr zusammen. ☺️

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Ich war beim ersten Kind nicht in deiner Situation, aber ich hatte irgendwie zunehmend Bammel, dass ich mich vor meinem Mann nicht fallenlassen kann oder ihn einfach nicht um mich rum haben könnte. Erklärung; ich kann krank sein nicht so ab, schon da hasse ich es, wenn jemand um mich rum ist. Und ich war noch nie ernsthaft krank seit wir zusammen sind. Ich hatte also keine Ahnung, ob ich ihn da ertrage.

Diese Unsicherheit hat mich damals gestresst und ich hab es ihm irgendwann einfach genau so erklärt. Dass ich nicht weiss, wieviel mir zu viel sein könnte. Er hat das verstanden und damit konnte ich etwas entspannen, weil ich wusste, wenn ich ihm in der Geburt sage, er soll mich bitte in Ruhe lassen, dann weiss er warum.

Anfangs hat es mich etwas beschäftigt, dass ich nicht wusste, wie lang er jetzt da sitzen muss und warten. In der Zeit hatte ich ein schlechtes Gewissen. Als er mir auf dem Weg zum und vom Klo geholfen hat war ich dann heilfroh, dass er dabei war und ich einfach in seinem Arm hängen konnte. Ab da war er mein Anker.

Ich glaube, in der Situation merkst du gut, wen du um dich haben kannst und wer dir zu viel wird. Ich würde ehrlich gesagt auch sagen, startet doch zu dritt und während den ersten Wehen merkst du schon, wer bleiben soll. Auch abwechseln wäre ja eine Option. Dann konkurrieren sie nicht, haben Päuschen je nachdem wie lang es geht und wenn einer von beiden dir viel wohler ist, dann sagst du es einfach.

Es kann eine Chance sein, aber ich würde mir auch einen Plan B offen halten.

Alles Liebe!

Bearbeitet von Salbeibluete
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Danke für deine Antwort.

Ich habe auch Angst, dass mir beide zu viel sein könnten. Einen kann ich mir auf jeden fall vorstellen und möchte ich auch dabei haben.

Vielleicht mach ich es wirklich so, dass ich beide mitnehme und dann aus dem Bauch raus entscheide. Ich fühl mich mittelerweile wieder echt so, als ob ich mich noch gar nicht mit dem Thema Geburt auseinander gesetzt habe.... aber ich möchte es ihm auch eigentlich nicht verwehren.

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Ja spätestens in der fortgeschrittenen Geburt sind mehrere Helfer echt zu viel, man kann sich im Tunnelblick eh nur auf einen Menschen konzentrieren und auch da nur noch ganz einfache Sätze.

Wenn es ginge schau doch, dass du sie beide, aber einzeln, eintaktest. So erlebt er anfangs bekleidet und noch nicht so schlimm Wehen mit, wenn das für dich gut geht kannst du ihn ja ansteigend mehr erleben lassen. Wenn nicht hat er zumindest Geburtsluft gewittert.
Zwei Helfer gleichzeitig könnten auch bedeuten, dass die zwei anfangen sich gegenseitig „wegzudrängen“ das wäre auch blöd.

Je nachdem wie und wann es startet kann ja auch deine Freundin vielleicht zeitlich nicht einfach sofort da stehen, oder auch dein Kindsvater.

Mir haben immer Plan a und b geholfen, dann hatte ich etwas das Gefühl, dass es gut geplant ist. In der Situation selber weisst du dann recht bald, womit dir wohler ist.

Ihn wirklich nur mitnehmen, weil er der Vater ist und ein Recht drauf hat fände ich nach meinen Geburten zu intensiv. Ich hätte aber auch im Nachhinein keine Freundin dabei haben wollen. Ich glaub, es ist echt ganz individuell.

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Hey. Also ich würde auf jedenfall mit dem KH reden ob beide dabei sein können. Die meisten KHs machen das in Ausnahmefällen auch.
Weil das ist wirklich sehr intim und man ist echt irgendwo ausgeliefert, also der Situation.
Da brauch man auf jedenfall eine Vertrauensperson dabei, wo man sich 100% sicher fühlt.
Nur mit ihm, also einer Affäre würde ich mich nicht wohlfühlen.
Liebe Grüße und alles Gute 🍀

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Ich werde auf jeden fall beide mit ins KH nehmen. Ich vermute das ich spontan entscheide wer mit rrin darf / soll.

Dnake dir für deine Antwort.

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Ich finde, dass sich "langsam angehen lassen" und "Geburt" ein bisschen ausschließen, weil das eine Situation ist, die sich kaum noch toppen lässt. Meine Sorge wäre, dass man, wenn alles noch recht neu ist und, wie du ja auch selbst sagst, derjenige noch nicht so viel Vertrauen genießt wie die beste Freundin, gehemmt ist. Das Dümmste, was passieren könnte, wäre, dass du dir die ganze Zeit Gedanken machst. Man braucht wirklich einen freien Kopf. Ob man sich danach im Wochenbett-Zustand sieht, ist da eine ganz andere Nummer, das kann man meiner Meinung nach nicht vergleichen.

Was ich an deiner Stelle tun würde: Nimm beide mit und entscheide aus der Situation heraus, mit wem du dich wohlfühlst. Vielleicht geht er dann irgendwann heraus oder du holst ihn dazu - ich würde mir da keinen Druck im Vorfeld machen, eben weil man beim ersten Mal überhaupt nicht einschätzen kann, wie man selber auf die Schmerzen reagiert, wie es laufen wird... Wenn nur er mitgeht und du merkst zwischendurch, dass dir das doch zu viel ist, hast du nur die Wahl zwischen "der oder die noch unbekanntere Hebamme". Das wäre mir zu viel Druck, deswegen würde ich beide um Verständnis bitten, dass du einfach aus der Situation heraus entscheiden musst.

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Danke für deine Antwort. Ich denke mal, dass ich es auch so machen werde. Ich habe die Geburt bisher nur mit meiner Freundin "geplant" gehabt. Auf diese Situatiin hab ich mich vorbereitet. Ich habe das Gefühl gerade wieder bei 0 zu starten. Ich kann es ihm aber nicht verwehren dabei zu sein. Ich glaube das wäre ich als Mann auch gerne. Von daher finde ich es glaub ich einen guten Kompromiss

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Ich würde den Vater des Kindes mitnehmen. Das wird ein besonderes Erlebnis für euch beide und es ist wichtig dass ihr zueinander findet. Beste und wichtigste Möglichkeit ist die Geburt. Das könnte eure ganze Zukunft beeinflussen.

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Ich finde es ja prinzipiell auch schön, sowohl für ihn, als auch für die kleine... ich denke,dass er quf jeden falln mit kommen kann und ich dann Situationsabhöngig entscheide.
Danke für deine Antwort

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Kannst du nicht einfach beide mitnehmen?
Vorausgesetzt dir wird es nicht zu viel ?

Wenn du dich entscheiden.musst, würde ich ihn den Vortritt lassen
Wie du schreibst kümmert er sich toll und eine Geburt ist was einmaliges was aber auch viel enger zusammenschweisst.
1. Weil er weiss was du geleistet hast
2. Beim ersten schrei usw dabei zu sein
3. Gleich von Anfang an mit bindung aufzubauen.

Also versuch beide mitzunehmen.