Hallo ihr Lieben,
ich bin ab morgen in der 38 SSW und mein Entbindungstermin ist der 17.12.23. Es ist unser erstes Kind und so langsam werde ich nervös.
Ich würde mich gerne mit euch austauschen. Das es kein Spaziergang wird ist mir klar 🙈
Ich bin bis zum 8. Monat geritten, ebenso nach Absprache mit meinem FA galoppiert. Allerdings reite ich wie bei den Indianern damals, nur mit hochwertigem Pad ohne Steigbügel 😅 zudem habe ich aufgrund der Selbstständigkeit noch bis vor kurzem aktiv gearbeitet. Ich hatte erst vorgestern meinen - ich habe das ganze Haus geputzt - Moment und hatte ersf gestern Sex (ich hoffe ihr könnt mit meiner Offenheit umgehen).
Ich hatte schon diese periodenähnlichen Schmerzen aber leichter wie bei meinen Regelschmerzen (die waren immer richtig übel). Ansonsten trainiere ich seit der 37 SSW mit dem Epi No, esse jeden Tag 6 Datteln und trinke jeden 2/3 Tag eine Tasse Himbeerblättertee 😅 ich nehme fast täglich ein Heublumenbad. In den letzten Wochen bin ich ein absoluter Hardcore-Badewannen-Fan geworden. Das entspannt mich einfach. Ich mochte Baden schon immer aber das jetzt ist schon etwas irre 😂
Epi-No ist aktuell bei 6 cm. Hoffe heute mal auf die 7 🙈
Nun ja, jetzt frage ich mich natürlich, mache ich das richtig? Ich muss jedenfalls was tun, dass beruhigt mich wenigstens iwo…meine Nervosität rührt einmal aus der Ungewissheit wann es los geht und weil ich dieses wegatmen nicht so wirklich verstehe. Pressen wie beim Stuhlgang…ok - aber nicht pressen dürfen und dabei oder allgemein wegatmen? Wie habt ihr das genau gemacht 😅 und ja ich wollte nicht zum Vorbereitungskurs, hatte dafür echt keinen Kopf. Zudem war ich erst heute wieder im Unterricht weil ich gerade noch dazu mein Abi nachhole.
Jetzt würde ich gerne wissen 😅😊
Was habt ihr so gemacht?
Wie aktiv wart ihr?
Kann man vorsichtig wirklich hilfreich auf die Geburt vorbereiten, bei Datteln zB gibt es ja richtige Studien. Beim Tee bin ich vorsichtig.
Wie schmerzempfindlich seid ihr? Ich zB habe 8 Std. Tätowiersessions hinter mir wobei ich jedes Mal in den Unterzucker gefallen bin.
Kann man bei der Geburt ohnmächtig werden? Entschuldigt die Frage, aber ich weiß wirklich nicht was alles möglich ist 🙈
Was würdet ihr heute vllt. anders machen?
Ich hoffe ja auf eine Wassergeburt 😅😊
Vielen lieben Dank für eure Antworten und auch vielen Dank fürs Lesen 🤗
Leåfy und ihr kleiner Sonnenschein im Bauchi 🌞
Konntet ihr eure Geburt durch gewisse Maßnahmen positiv beeinflussen?
Hallöchen,
Ich verstehe tatsächlich nicht wie du dich so gut vorbereiten wolltest aber keinen Geburtsvorbereitungskurs gemacht hast.
Hast du eine Hebamme? Mit der solltest du diese ganzen Maßnahmen mal durch gehen, da davon einige sehr kritisch diskutiert werden.
Diese Spann-Geräte können gefährlich werden und Himbeerblättertee ebenfalls, wenn das Gewebe zu weich wird.
Wenn du keine Hebamme hast, bieten das viele Krankenhäuser an als Sprechstunde oder man kann sich auf dem Portal Ammely einen online Termin buchen.
Nicht alles was im Internet steht ist gesund.
Im Kurs lernt man, wie die Phasen der Geburt sind, was anatomisch passiert und wie man mit seinem Körper das Ganze unterstützt.
Alles gute für die Geburt.🍀
Ja ich habe eine Hebamme, allerdings nur für die Nachsorge. Ich muss tatsächlich sagen, dass alle unsere befreundeten Mütter diesen Kurs nicht gemacht haben. Man muss das schon wollen 😅 das ist ähnlich wie mit der Rückbildungsgymnastik. Ist nicht jeder der Typ für solche öffentlichen Runden. Find sowas egal in welchem Bereich, eher anstrengend. Die Erfahrungen/Geschichten sind ohnehin sehr individuell.
Dafür gibt es ja widerrum die Weiten des Internets 🙂
Bitte bei Rückbildung auf keinen Fall einfach auf eigene Faust irgendwas aus dem Internet suchen. Das kann so richtig nach hinten loseghen.
Ich hab nichts gemacht, außer den Vorbereitungskurs besucht und das sogar bei jedem Kind. Ok, bei Kind 2 war ich sogar zur Akupunktur, keine Ahnung, ob das was gebracht hat 😂 ich bilde mir ein - ja. Es gibt auch gewisse Daten aus Japan meine ich, die darauf deuten können, dass es was bringt 😂
Ich fand es super im Vorbereitungskurs zu lernen, was genau bei der Geburt passiert (so konnte ich abschätzen, wo ich „stehe“ und einfach kapieren, dass jede Phase wichtig ist), wie ich da mithelfen kann (damit das Kind besser ins Becken eindreht usw). Auch, welche Atemtechniken es gibt, mir verhalf das bei beiden Kindern - einfach, weil ich mich massiv auf das Atmen konzentriert hab, war ich etwas abgelenkt und konnte abschätzen, wie lang die Wehe geht.
Zudem fand ich es super, zu wissen, wie es so im Krankenhaus abläuft, was ich selbstbewusst alles bestimmen darf und vor allem meinen Partner deutlich über meine Wünsche aufzuklären, damit er für mich sprechen kann, wenn ich es nicht kann. Das klappte bei Kind 2 noch besser als bei 1!
Ein paar Beispiele:
- kein Dammschnitt
- keine Wehenförderer wenn nicht zwingend nötig
- nicht im liegen gebären (vor allem bei Kind 2 war ich dazu selbstbewusst genug)
- nichts unangekündigt machen
Ich hatte dann auch 2 ganz gute Geburten 😊
Freut mich das es bei dir so positiv geklappt hat 😊 ja das mit der Akupunktur ist hier iwie nicht so vertreten und ich wollte iwie nicht so weit fahren. Auch war ich jetzt nicht sehr scharf darauf 😅 hab aber auch nur positives darüber gehört 😊
Ich hab die Vorstellung, dass es instinktiv funktioniert. Das ist zumindest für mich ungefähr so logisch wie die sog. Mutterinstinkte die sich nach der Geburt einstellen. Wie gesagt, ich habe immer so viele Menschen um mich rum, da hab ich mich zu sehr vor dem Kurs gesträubt 😅
Aber gibt es denn hier jemanden der es auch ohne Kurs gut gemeistert hat ? 🤣
Liebe Grüße
Ich war auch in keinem Geburtsvorbereitungskurs.
Aber: der Mutterinstinkt existiert nicht. Das macht Frauen kurz nach der Geburt nur Druck. Es dauert eine Weile, bis du weißt, was dein Baby braucht, wenn es weint. Was es mag und nicht mag. Lass euch da Zeit, gesteht es euch zu, dass ihr euch erst kennenlernen müsst. Da kommt ein kleiner Mensch zu euch, der schon eine Persönlichkeit hat. Wir haben leider keine Instinkte, die uns da leiten.
Zum Thema Atmen ... Ich konnte mir das auch nicht vorstellen, bis die Wehen einsetzten. Dann konnte ich plötzlich "in den Bauch"/Richtung Schmerz atmen und so sehr gut mit den Wehen umgehen (zumindest bei Kind 1, fast schmerzfreie Geburt, bei Kind 2 hatte ich Schmerzen und es stimmte auch tatsächlich etwas nicht).
Thema Pressen: Wenn du in der Austreibungsphase bist, merkst du, dass du mitschieben willst. Wenn du nicht schieben darfst, wird dir das die Hebamme im Kreißsaal schon sagen. Dann musst du hecheln, das verhindert das Schieben. Ich fand das echt schwierig und war froh, dass es nur für eine Wehe nötig war, um kurz das Kind zurückzuhalten. Es hatte einen KU von 38cm. Bin aber nicht verletzt worden. Ich schiebe das vor allem auf die Vorbereitung mit dem Epi-No.
Mach dir da nicht zu viel Druck, du hast ja noch etwas Zeit für die Dehnung. Keinesfalls solltest du Schmerzen dabei haben, sonst kann es schon vor der Geburt zu Verletzungen kommen, das solltest du vermeiden.
Lies auf jeden Fall über die Phasen der Geburt. Hätte ich bei Kind 1 nichts von der Übergangsphase gewusst, wäre ich wohl panisch geworden. So wusste ich aber, dass es gleich ernst wird, und konnte trotz der Gedanken ruhig bleiben.
Ansonsten: Vertrau dir und deinem Baby. Ihr schafft das gemeinsam!
Alles Gute für dich!
Das werde ich machen 😊👍🏻
Darf ich dich fragen wie das mit dem Hecheln gemeint ist?
Ich hätte jetzt eher an das Anspannen des Beckenbodens gedacht, also wie wenn man ein OB festhalten will 😅
Und darf ich noch dazu fragen, wie weit du mit dem EPI-No gekommen bist?
Ich hab halt durch das viele Reiten ein wenig die Sorge das der Beckenboden zu trainiert ist, falls das überhaupt geht 😅
und da ich privat versichert bin wollen alle besuchten KHs am liebsten einen KS da er mehr Geld einbringt. Das möchte ich aber aus vielerlei Gründen nicht.
Wir sind froh und so dankbar das ich überhaupt natürlich schwanger geworden bin und es diesmal so toll geklappt hat. Hatte eine super unkomplizierte Schwangerschaft bisher.
Liebe Grüße 🤗
Naja, hecheln wie ein Hund, tatsächlich, kurze, flache Atemzüge, während man sonst unter der Geburt ziemlich tief einatmet.
Unter der Geburt sollst du den Beckenboden ja entspannen, das ist das wichtigste. Deswegen ist das Training vor der Dehnung so wichtig, damit du dieses Gefühl der Entspannung verinnerlichst.
Bei der Geburt kann der Beckenboden allein das Kind unter einer Wehe nicht zurückhalten. Das sind Kräfte, die da wirken ... Das ist unvorstellbar, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Ich sollte hecheln und die Hebamme hat gegen den Kopf gedrückt, sonst wäre er mit einer Wehe schon draußen gewesen und das wollte sie nicht. Letztlich waren es so zwei Wehen, ob der Unterschied da so groß war ...
Ich hab in der 30. SSW mit dem Epi-No begonnen und war am Ende bei 12cm. Man soll nicht so weit gehen laut Hersteller, aber beide Kinder hatten einen großen Kopf, das war schon in der Schwangerschaft klar (K1 36,5cm und K2 38cm) und ich bin beide Male trotz sehr kurzer Austreibungsphase nicht verletzt worden. Kann daran liegen, kann Glück gewesen sein ... Ich weiß es nicht.
Wie begründen die KHs den Kaiserschnitt? Das Geld werden sie ja nicht anführen, denke ich ...?
Neuen Studien zufolge scheint das angeleitete Pressen gegenüber dem reflexartigen Pressen keine Vorteile zu bringen. Zwar wird die Geburt um durchschnittlich 13 Minuten verkürzt, die Neugeborenen zeigten aber keine besseren Apgar-Werte. Dagegen erhöht das angeleitete Pressen mit Luft anhalten (Valsalva-Manöver) die Wahrscheinlichkeit für eine Schwächung der Beckenbodenmuskulatur und Harninkontinenz. 🤔
Das ist ja genau, was andere oben geschrieben haben. Wenn du im Kreißsaal bist, musst du mit der Hebamme arbeiten. Wenn sie angeleitet pressen "ansagt", dann arbeitest du mit.
Es sei denn dein Geburtspartner und du habt klar besprochen, was du willst und was nicht (im Rahmen des medizinisch Sinnvollen). Dann kann er es mit der Hebamme abklären und du kannst noch mehr die Geburt so erleben, wie du es möchtest.
Hey, also ich erzähle mal von mir. Ich hab auch wie du Datteln gegessen und unendlich viel gebadet. Auf nem pezzi Ball bin ich rumgehüpft. Ich bin der Meinung das alles hat nichts gebracht. Du solltest die Zeit noch nutzen und dich entspannen und nicht stressen, vertrau mir mach dich nicht verrückt. Genieß jetzt noch die Zeit die ihr gemeinsam habt, denn sobald das Mäuschen da ist wird sich vieles ändern, natürlich nicht alles ins negative, aber es wird sich sehr viel bis hin zu alles ändern. Ich dachte auch immer ich würde ohnmächtig werden hahah aber da bist du so beschäftigt, da kann man gar nicht umkippen.
Ich war auch mega nervös vor dem was kommt und hab gehofft dass das zb mit dem datteln helfen könnte. Im Endeffekt hatte ich leider trotzdem ne sehr schmerzhafte Geburt sag ich mal, aber das ist einfach bei jedem anders! Meine Freundin hat zum Beispiel echt gar nichts gemacht und hatte ne wundervolle Geburt. Also ich denke einfach dass das nichts bringt und man lieber wirklich nochmal die Zeit genießen sollte.
Ich hab beispielsweise 10 Tattoos (auch an den rippen&Bauch!!!!!! Aua) und trotzdem waren die Schmerzen bei der Geburt einfach höllisch für mich. Das ist einfach mit nichts zu vergleichen, und zum Thema veratmen, trotz dessen dass ich keinen Kurs vorher gemacht hab, hab ich’s auch hinbekommen während der Entbindung, das ging von selbst. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe dass du eine wunderschöne Geburt haben wirst und ein glückliches gesundes Baby bald in deinen Armen halten darfst! 🍀
Puh das ist aber ein straffes Programm 🙈.
Also ich habe einen Geburtsvorbereitungskurs gemacht. Nicht primär wegen den Infos zur Geburt. Fand es nett andere Mamas zu treffen die in der gleichen Situation sind ( und meistens sind hauptsächlich Erstgebärende) .
Natürlich ist man nicht mit allen immer auf einer Wellenlänge. Aber die Geburt ist jetzt über zwei Jahre her und mit zwei Mädels mit ihren Kids treffen wir uns heute noch jede Woche. Allein dafür hat es sich gelohnt.
Ansonsten habe ich Akupunktur gemacht vorher und war in bestimmten Abständen bei meiner Osteopathin. Akupunktur, auch wenn man es nicht sicher sagen kann, habe ich das Gefühl hat mir super geholfen.
Bei meiner Osteopathin war ich, weil ich sicher gehen wollte, das die Maus nicht wegen einer anatomischen Fehlstellung, Verspannung oder ähnliches keine Lust hat schön durch das Becken zu rutschen.
Hatte eine super schöne Geburt ohne Verletzungen.
Und als drittes auf meiner Liste was ich wichtig fand und gemacht habe, war entspannt alles auf sich zu kommen zu lassen. Jetzt bin ich mit Nr. 2 schwanger. Termin ist in 4 Wochen und ich werde es wie bei meiner Tochter damals machen. Vieles hat man nur bedingt unter Kontrolle oder kann es überhaupt beeinflussen. Und einiges was du machst ist auch schon etwas überholt. Viel hilft nicht viel. Auch wenn es einem ein trügerisches Gefühl von Sicherheit gibt.
Ich habe einen GVK besucht, der absolut wertlos war in Hinblick auf die Geburt (Hebamme auf dem Wohlfühltripp). Braucht man nicht wirklich.
Vorbereiten konnte ich mich nicht wirklich, weil ich eine Frühgeburt durch vorzeitige Wehen in der 35. SSW hatte, das geplante Gespräch mit der Hebamme wäre erst ein paar Stunden später gewesen 🤣
Ich wusste bei der Geburt unter den Wehen ganz intuitiv, wie ich mich bewegen und atmen muss.
Mit PDA war ich komplett schmerzfrei.
Geburt endete in einem sekundären KS wegen abfallender Herztöne unter den Wehen, als Vorsichtsmaßnahme, nicht als Notfall.
Ich hatte trotz der unerwarteten Umstände und keiner richtigen Vorbereitung ein sehr schönes Geburtserlebnis.
Hi Leafy,
vor meiner ersten Geburt habe ich mir auch unglaublich viel angelesen und vorgenommen: Datteln, Louwen, atmen, meditieren etc. pp. und auf gar keinen Fall im Liegen gebären.
Tja, Pustekuchen: eine Ernährungsanpassung á la Louwen oder auch Datteln essen hab ich dann doch schleifen lassen und zu so etwas wie „Die friedliche Geburt“ fehlte mir die Geduld. Aber keine Sorge, am Ende hatte ich meine persönliche Traumgeburt (recht schnell, ohne Schmerzmittel und mit minimalen Verletzungen), glaube aber, dass es nie eine Garantie gibt. Auch mit der besten Vorbereitung kann alles anders kommen als man sich wünschen würde. Zudem bin ich wirklich sehr unempfindlich was Schmerzen betrifft.
Folgendes hab ich gemacht und hat mir - möglicherweise - geholfen; wie gesagt, es gibt mMn immer eine Variable X:
- Gute Grundfitness (jeden Tag in der Schwangerschaft mindestens spazieren und Treppensteigen)
- Geburtsvorbereitungskurs
- Geburtsvorbereitende Akupunktur
- So lange wie möglich zu Hause bleiben, ins KH mit Wehen alle 3 Minuten
- Hebammengeleiteter Kreisssaal
- Eine fantastische Hebamme, die mir immer gesagt hat, was zu tun ist.
Am Ende war übrigens liegend die einzige Geburtsposition, die ich ertragen konnte, und die Schmerzen waren außerhalb jeder Vorstellungskraft. 😅
Ich muss mit dem liegen immer so lachen 😅
Ich habe alle 3 Kinder im liegen auf dem Rücken bekommen.
Freiwillig !
Alle anderen Positionen waren (sorry) kacke und unangenehm.
Bin immer am Ende auf den rücken gelandet
Kind 1: kleine Schürfwunde (ku 34cm)
Kind 2: Verletzung Grad 2 ,paar Stiche (36cm)
Kind 3: kleine Macke vom Fingernagel der hebi,er kam so raus geschossen,dass Arzt und hebi mal kurz hektisch wurden (ku 38cm und Bauchumfang nochmal 2 cm mehr )
Zur te :
Habe nie ansatzweise irgendwas gemacht 😅hab's auf mich zu kommen lassen .
Klappte mit jedem Kind besser