Hallo zusammen,
heute haben wir erfahren, dass wir voraussichtlich einen Kaiserschnitt machen lassen müssen, weil unsere beiden Kleinen sich leider in BEL befinden.
Ich persönlich habe wirklich Angst davor, das Gespräch mit einem unempathischen und kurz angebundenen Oberarzt hat mir da auch nicht wirklich geholfen.
Daher an die, die das bereits hinter sich haben:
- Wie schnell konntet ihr nach der OP euch um euer Kind kümmern (ich habe echt Angst, dass ich nicht ausreichend für sie da sein kann)? Wie schnell/nicht schnell ward ihr wieder mobil?
- wie groß ist die Wunde, die dabei entsteht und behält man da eine Narbe? Wie lange hattet ihr Schmerzen danach?
- wie habt ihr den Kaiserschnitt empfunden? Kann man da ein "Geburtsgefühl" entwickeln und ist das einfach eine sterile OP?
Ich bin froh über jegliche Erfahrungen.
Danke euch und liebe Grüße!
Babsi
Erfahrung mit Kaiserschnitt - Ablauf, Schmerzfaktor und Genesung?
Spinalanästhesie
Nach wenigen Minuten Öffnen des Bauch.
Verblüffend schnelles herausholen des Kindes, da einem nach Möglichkeit gezeigt oder hingelegt wird. Vernähen.
Schmerzen mittelmäßig. Sie bieten einem Schmerzmittel an. Drei Tage sehr eingeschränkt.
Man kann nicht sofort heim und eine Babyparty mit 100 Leuten feiern.
Fädenziehen nach einer Woche.
Narbe noch ca 6 Monate immer mal wieder gespürt.
Dafür keine Geburtsverletzungen und alles so wie vorher.
Hallo Babsi,
mein Sohn kam vor sechs Wochen via Kaiserschnitt zur Welt und ich muss sagen, dass ich diesen im Nachhinein überhaupt nicht schlimm fand. Bei mir war es kein geplanter, sondern dieser musste letztlich gemacht werden auf Grund Geburtsstillstand.
Die Entscheidung für den Kaiserschnitt wurde gegen 07.30 Uhr morgens getroffen, um 08.00 Uhr war ich bereits im OP und wurde vorbereitet. Betäubt war ich ab ca. Brust abwärts durch bereits vorhandene PDA.
Die OP ging los, währenddessen haben sowohl die operierenden Ärzte mit mir gesprochen als auch das OP Team. Das hat mir zum einen geholfen, mit zu bekommen was da gerade vor sich geht (man sieht ja nichts da auf Höhe Brust Tücher hingen) und zum einen hat es mich auch abgelenkt. Ein Stück wird der Bauch auf Höhe Schambein geschnitten, der Rest wird "gerissen". Keine Sorge, klingt schlimmer, als es sich anfühlt. Es war wie ein ruckeln.
Der kleine Mann wurde geboren und keine Minute später wurde er mir das erste Mal kurz vor's Gesicht gehalten. Danach ist er mit dem Papa raus, wurde ein wenig "frisch gemacht" und keine 5 Min später wieder auf die Brust gelegt zum kurzen kennenlernen. Danach ist er wieder mit Papa los während bei mir noch die Wunde zugenäht wurde.
Ich bin umgehend danach zu Papa und Sohnemann in einen Raum gekommen wo beide bereits mit Bonding beschäftigt waren.
Um deine Fragen zu beantworten:
- ich habe mich quasi direkt, nachdem ich aus dem OP war gekümmert. Der kleine kam auf meine Brust. Auch während meines Aufenthaltes habe ich alles selber gemacht: füttern (er bekommt die Flasche), als auch wickeln. Ich hätte aber jederzeit eine Krankenschwester um Hilfe bitten können, das wurde mir sofort als ich aufs Zimmer kam mitgeteilt
- die Wunde ist relativ groß bzw. die Narbe. Und ja die Narbe behält man auch. Allerdings verblasst diese mit der Zeit.
- was die Schmerzen angeht: nachdem die Betäubung nachgelassen hat (ca. 8-9 Stunden später) wurde mir der Katheter entfernt und ich habe sofort darum gebeten aufstehen zu dürfen. Das Aufstehen war...uff.. Es hat gebrannt! Und gezogen. Schritte laufen ging, allerdings mit einem Brennen verbunden.
Zum Wickeltisch bin ich im Schneckentempo aber ALLES AUSHALTBAR!
Ich habe Ibuprofen bekommen und am ersten Abend noch für die Nacht Novalgin Tropfen.
Am darauffolgenden Tag, sowie den Tag danach hats immer wieder gebrannt. Beim Laufen, auch beim Hochheben vom kleinen. Aber es wurde von Tag zu Tag weniger.
Ich bin bereits einen Tag nach OP auf Station rumgelaufen, am zweiten Tag nach OP nach Hause. Die Schmerzen waren nach dem ca. 5. Tag nach OP kein Thema mehr.
Ich denke, das ist von Frau zu Frau unterschiedlich, kommt vielleicht auch auf das generell Schmerzempfinden und den körperlichen Zustand vor Geburt an. Ich z.B. war vor und währen der Schwangerschaft relativ fit, habe viel Sport gemacht etc. Ich denke schon, dass dies positiven Einfluss auf die OP hatte.
Mach Dir keinen Kopf!
Alles Gute für die Geburt
Ich hatte nach mehreren Stunden (erträglichen) Wehen und PDA (ab dem Moment schmerzfrei) einen sekundären KS wegen abfallender Herztöne unter den Wehen.
Ich fand die OP im positiven Sinne aufregend. Ich war voller Vorfreude und Erleichterung, dass ich gleich mein Baby im Arm halten kann.
Das OP-Team war gut gelaunt, wir haben viele Scherze gemacht.
Der Moment, in dem der Kleine herausgeholt und mir gezeigt wurde, war unbeschreiblich schön 🥰
Ich habe während der OP nur gemerkt, dass etwas am Bauch geruckelt wurde, sonst nichts.
Mein Sohn musste als spätes Frühchen leider auf die Neo, aber ich hätte ihn so ab 24 h nach der OP auch alleine versorgen können.
Nach einer Woche bin ich schon wieder durch die Gegend gelaufen, als wäre nichts gewesen.
Die Schmerzen fand ich gut aushaltbar.
Das unangenehmste an meinem KS war eine Gastritis, die ich hinterher durch zu viel Ibuprofen (wäre wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen) bekommen habe.
Die Narbe behält man natürlich.
Meine ist sehr tief, so knappe Bikinis gibt es gar nicht, dass sie noch herausschauen würde.
Ist etwas schief, geschätzt ungefähr 10 cm lang.
Der Bereich um die Narbe herum ist jetzt nach 1 Jahr noch etwas taub.
Unser 2. Kind war ein geplanter Kaiserschnitt bei 39+2. Die OP fand ich jetzt nicht so toll. Ich habe die Spinalanästhesie nicht so gut vertragen (Kreislauf), das war dann unangenehm. Es ging aber alles sehr schnell und mein Mann hat sie dann direkt neben meinem Gesicht gehalten, sodass ich mit ihr reden konnte und ihr auch ein Küsschen geben konnte. Dabei wurde sie dann ganz entspannt, das war sehr schön. Nach der OP kam ich in den Kreißsaal und durfte sofort stillen und bonden (obenrum nackt und Baby nur mit Windel. Das war wirklich schön. Die Anästhesie ließ dann nach, ich spürte meine Füße wieder und bekam dann langsam ein Schmerzgefühl. Es gab dann Schmerzmittel, damit es gar nicht so schlimm wird.
Die OP war um 8 Uhr und gegen 16 Uhr musste ich mit Hilfe aufstehen. Das war natürlich schmerzhaft, aber gut auszuhalten. Trink viel für den Kreislauf (meiner war dann sehr stabil). Steh über die Seite auf. Meine Tochter lag eigentlich permanent auf mir, auch die ganze Nacht. Im Beistellbett wollte sie nicht liegen.
Am nächsten Tag bin ich dann selbst immer wieder aufgestanden und etwas gelaufen, das tut zwar weh, aber je schneller du mobil bist, umso schneller geht es dir besser. Versorgt habe ich mein Kind komplett selbst. Wenn nicht wickeln die Schwestern. Ansonsten ist das Kind bei dir. Schmerzmittel solltest du auf jeden Fall nehmen. Beim ersten Anzeichen von Blähungen, lass dir Lefax geben.
Ich habe mich an Tag 2 nach der IP selbst entlassen. Nach sechs Tagen brauchte ich kein Schmerzmittel mehr.
Der Schmerz ist im Bereich der Narbe, ich empfand ihn als brennen. Aber gut aushaltbar. Kein Vergleich zu Wehen ;)
Die Narbe bleibt natürlich, ist bei mir aber nur eine dünne Linie und liegt so, dass man sie auch mit Bikini nicht sieht. Die Narbe ist über dem Schambein und ca. 10 cm lang. Sie schrumpft während der Heilung.
Komplett schmerzfrei war ich nach zwei Wochen.
- Wie schnell konntet ihr nach der OP euch um euer Kind kümmern (ich habe echt Angst, dass ich nicht ausreichend für sie da sein kann)? Wie schnell/nicht schnell ward ihr wieder mobil?
+ direkt. Bin 6 Std nach der OP aufgestanden und alleine auf WC. Und wurde 48 Std nach der Bauchgeburt mit einem TOP Eisenwert und stabilen Kreislauf entlassen.
- wie groß ist die Wunde, die dabei entsteht und behält man da eine Narbe? Wie lange hattet ihr Schmerzen danach?
+ etwa 14cm war meine Narbe und ist auf 5cm geschrumpft. Schmerzen unmittelbar nach dem WKS 5/10, weil die Narbe etwas gebrannt hat und paar Tage danach 03/10. Das seitliche Aufstehen hat mich genervt und Niesen. Ansonsten war es ein starker Muskelkater.
- wie habt ihr den Kaiserschnitt empfunden? Kann man da ein "Geburtsgefühl" entwickeln und ist das einfach eine sterile OP?
+ die beste Entscheidung meines Lebens. Nach der Spinale hat’s vlt 6-7 Minuten gedauert und mein Wunder war da, wurde mir direkt auf die Brust gelegt und dann gemeinsam mit meinem Mann zur U1 mitgenommen, solang ich genäht etc wurde. Nähte waren bei mir selbstauflösende.
🫶🏼 alles gute !
Du machst mir Mut ! Habe am 29. meinen WKS
Und habe im Gefühl das es genau das richtige ist obwohl ich sehr sehr aufgeregt bin
Das schaffst du 🫶🏼🫶🏼🫶🏼
Ich hatte zwei geplante Kaiserschnitte. Beide Male aufgrund von BEL.
Wie schnell konntet ihr nach der OP euch um euer Kind kümmern? Wie schnell/nicht schnell ward ihr wieder mobil?
K1: Gestillt von Anfang an. Selber durch die Gänge geschoben zum Wickeln, Untersuchungen etc. am nächsten Tag. Aber das Pflegepersonal ist sehr nett und hilft dir mit allen.
K2: Ebenso. Selbstständig herumgelaufen mit Baby bereits in der Nacht nach OP-Tag (also ca. 14 Stunden später).
- wie groß ist die Wunde, die dabei entsteht und behält man da eine Narbe? Wie lange hattet ihr Schmerzen danach?
Wie lange, keine Ahnung. Aber ja, eine Narbe bleibt. Ist jedoch eine schöne Narbe, denn es kennzeichnet den Ort, wo dein Kind herausgekommen ist.
Schmerzen: K1 ca. eine Woche. K2 hats ein wenig länger gedauert. Etwa 3 Wochen.
- wie habt ihr den Kaiserschnitt empfunden? Kann man da ein "Geburtsgefühl" entwickeln und ist das einfach eine sterile OP?
Ich habe beide als sehr schön empfunden. Bei einem geplanten Kaiserschnitt läuft alles sehr ruhig und koordiniert ab, der Partner ist mit dabei und wenn alles gut läuft, wird auch sofort gebondet. Das gesamte OP-Team ist sehr lieb mit einem und man hat das Gefühl, sie freuen sich über so eine "schöne OP". Ganz besonders beim zweiten Kind war das der Fall.
Ich kenne nur diese Art von "Geburtsgefühl", aber diese positive Aufregung davor und dieser Moment, wenn du dein Baby zum ersten Mal schreien hörst, sie es dir zum ersten Mal zeigen und dann nach dem kurzen Kinderarzt-Check auf die Brust legen, sind unvergleichlich.
Da ich davon ausgehe, dass es deine ersten Kinder sind: Versteife dich nicht auf irgendwelche Geburtsgeschichten und erzählten Momente, die du irgendwo gelesen hast und dass das Erlebnis beim Kaiserschnitt weniger schön sein sollte. Ich habe auch von manchen Frauen mit natürlichen Geburten, wo alles gut lief, gehört, dass sie nicht sofort dieses von einigen beschriebenen Glücksgefühl überkam. Wie gesagt: Ich kenne es nicht anders und ich fühlte beides Mal in dem Moment pures Glück. Und ich hatte nie das Gefühl, ich wäre eines speziellen Erlebnis beraubt worden. Alles Gute für die Geburt!
Ich hatte 4 Kaiserschnitte und verbinde mit jedem eine andere Erfahrung und Emotionen, da eben auch unterschiedliche Krankheitslage und Gründe ausschlaggebend waren.
Aber im Grunde genommen, sobald man betäubt ist, ist das fast schon ein herrliches Gefühl...wie auf Wolken. Man spürt wirklich gar nichts mehr, alles ist so warm und gemütlich und der Moment der Geburt ist sehr aufregend und man kann sich Sekunde für Sekunde auf sein kleines Wunder freuen.
Ich selbst war danach schon ein kleiner "Pflegefall". Aber man wird noch am selben Abend gezwungen, einmal aufzustehen und so fängt man recht schnell das langsame Gehen an und man rafft sich für sein Baby natürlich auf.
Das Baby schläft noch unglaublich viel und man schafft das Anlegen schon. Wenn man wirklich Hilfe braucht, machen das natürlich erstmal die Schwestern. Keine Angst, dein Baby muss da nicht in vollen Windeln liegen.
Aber gekuschelt habe ich von Anfang an sehr viel. Meine Babys lagen fast nur auf der Brust.
Die ungeschonte Wahrheit:
Ja, das erste Mal aufstehen tut wirklich weh, dann wieder Pipi und Groß machen, auch alles nicht so toll. Aber ich weiß auch nicht, ob das nach natürlichen Geburten anders ist. Es ist schon ein Heilungsprozess.
Bei mir ist sogar jetzt nach dem 4. Mal eine schöne ganz leichte Narbe hinterblieben, die kaum zu sehen ist. Und Fäden werden heutzutage eher nicht mehr gezogen. Sondern es wird geklebt.
Es wird schon. Alles gute!
Huhuu, der Ablauf ist natürlich immer ähnlich, daher lass ich das jetzt mal weg.
Zu den Fragen:
- Wie schnell konntet ihr nach der OP euch um euer Kind kümmern (ich habe echt Angst, dass ich nicht ausreichend für sie da sein kann)? Wie schnell/nicht schnell ward ihr wieder mobil?
Ich war nach 24 Stunden Zuhause, bin aber ne Woche mehr oder weniger im Bett/auf dem Sofa geblieben. Ich habe gestillt etc. - das Baby lag 90% der Zeit auf mir drauf. Windeln hab ich, glaub ich, das erste unkrampfige Mal nach 3 Tagen gewechselt. Es wäre notfalls gegangen, aber hat der Papa auch ganz gerne gemacht.
- wie groß ist die Wunde, die dabei entsteht und behält man da eine Narbe? Wie lange hattet ihr Schmerzen danach?
Es ist eine große Bauch-OP. Je nach Wundheilung bleibt eine dickere oder dünnere Narbe zurück (innen und außen). Bei mir ist jetzt nach 4 Jahren ein dünner weißer Strich,ähnlich eines lachenden Mundes von einem Strichmännchen. Vielleicht so 10cm lang?
- wie habt ihr den Kaiserschnitt empfunden? Kann man da ein "Geburtsgefühl" entwickeln und ist das einfach eine sterile OP?
Es ist das, was du daraus machst. Wir beide haben beim ersten Schrei geweint vor Glück. Im Nachhinein ist das einzige, was mir anfangs Zweifel verursacht hat, dass ich erst nach 45 Minuten "zunähen" bonden konnte. Ich hatte wahnsinnig Angst, dass ich das nicht aufholen kann. War natürlich Quatsch, aber die Hormone machen schlimme Sachen.
Wichtiger Tipp nach Kaiserschnitt: setz dich mit eventuellen Stillproblemen vorab auseinander, dann kann man besser damit umgehen. Und dann gibt's so Immunisierungsvorschläge, um die Abwehrkräfte des Kindes einem Kind aus Vaginalgeburt anzupassen. Das hab uch leider erst viel später gelesen.
Hallo
Du brauchst keine Angst haben. Heutztage ist das anders als früher, als bei Manchen der halbe Bauch aufgeschlitzt wurde.
Mein Sohn war ungeplanter KS und es ging nach 2 Tagen Wehen und Leiden auf einmal sehr schnell. Sie mussten ihn wegen der Aussetzer des Herzschlags dann rausholen weil die Fruchtblase zwei Tage vorher geplatzt war (war wie im Film 😂).
Während der Narkose (unterer Teil des Körpers) war mir nur leicht schwindlig und mir ist der rechte Arm irgendwie eingeschlafen 🤷🏻♀️, Habe es gesagt und sie haben mir ein Kissen drunter gelegt. Die Ärzte waren sehr entspannt.
Mein Mann war auch die ganze Zeit neben mir. Das war mir eine grosse Unterstützung.
Ich habe nur das rütteln gemerkt, sonst nix.
Ich konnte mein Baby dann ziemlich bald auch selbst halten und stillen.
Aufstehen am nächsten Tag. Schmerzen waren mit Medikamenten gut erträglich. Nach 4-5 Tagen war ich ziemlich „die Alte“.
Die Narbe ist gut und schnell verheilt. Diese ist heute kaum sichtbar. Es hat gepikst und manchmal gestochen während der Heilung. Aber ich empfand es nicht schlimm. Man darf einfach eine zeitlang nicht zu schweres heben. Denke bis 5kg, sowas.
Alles in einem, ist es eine Routine OP, kannst entspannt dorthin.
Was die Gefühle angeht.. ich kenne es nicht anders, kann mir aber kaum vorstellen, dass ich mein Baby hätte noch mehr lieben können 🥰
Das einzige was mir aufgefallen war, dass mein Kind die erste Zeit sehr „schreckhaft“ war. Man sagte mir, das haben viele KS Babys. Aber das hat sich dann auch schnell wieder gelegt ☺️.
Danach fingen die schlaflose Nächte an, da er so gar nicht schlafen wollte. Das ist aber eine andere Geschichte 😅.
Alles Gute 🍀