Geburt: Kaiserschnitt / natürliche Geburt und Verletzungen

So, eine weitere Frage. Ich hatte beim 1. Kind einen KS.

Ich habe hier mehrfach gelesen, dass die natürliche Geburt auch nicht ohne sei und man die geburtsverletzungen nicht unterschatzen dürfe. Genauso wenig, dass der Beckenboden erstmal im arsch ist und auch nie mehr wie vorher. Was ist daran wahr? Ist es echt so schlimm normal zu entbinden?

Theoretisch habe ich die Wahl, ich könne ein Wunsch KS machen. Möchte ich aber nicht.
Auch wenn ich ziemlich an dem Thema Geburt hänge und noch Angst habe.. und dieses Thema beckenboden hnd geburtsverletungen macht mir ebenso Angst. Deshalb frage ich euch, um eure ehrliche Meinung zum Thema Geburt.

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Hallo 🙋🏼‍♀️ ich habe Ende September mein erstes Baby spontan geboren. 57cm, 4050g und 36,5cm Kopfumfang. Eine Woche vorher wurde er noch auf 3500g und 51cm geschätzt.
Ich würde mich jederzeit wieder für eine natürliche spontane Geburt entscheiden - auch wenn ich vorher wüsste, dass das Baby relativ groß ist.
Ich persönlich hätte und habe viel zu große Angst vor einem Kaiserschnitt, weil ich vorher noch nie im Leben eine Operation hatte. Und dann sollte meine erste OP überhaupt eine große Bauch OP sein? Nein danke. In meinem Kopf wäre ich wochenlang nicht fit gewesen, hätte Probleme mit der Narbe und inneren Verwachsungen gehabt. Kaiserschnitt war einfach Horror Szenario für mich und zum Glück lief die Schwangerschaft so, dass ein Kaiserschnitt auch nie ein Thema war. Wäre Junior allerdings BEL gewesen hätte ich keine andere Wahl gehabt - Augen zu und durch.

Eine natürliche Geburt würde ich immer wieder vorziehen, weil ich einfach super schnell wieder auf den Beinen war. Klar, andere Kaiserschnitt Mamas kümmern sich auch noch am selben Tag selbst um ihre Babys, aber aufgrund meiner eigenen Fitness weiß ich, dass ich nicht dazu gehört hätte.

Ich hatte nach der Geburt drei kleine Scheidenrisse die jeweils mit einem Stich bzw. einer Naht genäht wurden. Ich habe das Nähen bzw den einen Stich nicht gespürt im Kreißsaal. Und ich hatte auch keine Probleme beim Wasserlassen oder sonst was. Junior ist heute genau drei Monate alt und beim Sex spüre ich den Scheidenriss noch beim eindringen sehr unangenehm, aber auch das nehme ich lieber in Kauf als einen Kaiserschnitt.
Während der Schwangerschaft habe ich sämtliche Horror Szenarien zu Geburtsverletzungen gehört und mir schon das schlimmste ausgemalt, aber so schlimm fand ich den Scheidenriss jetzt gar nicht im Nachhinein. Es waren auch selbstlösende Fäden und alles heulte bisher gut ab.

Mein Beckenboden bereitet mir auch keine Probleme bisher. Ich kann nach wie vor gefühlte Ewigkeiten Urin anhalten wenn ich in der Öffentlichkeit nicht auf die Toilette gehen will und auch beim Sport gab es bisher keine Probleme. Muss aber auch dazu sagen, dass ich meine Rückbildungsübungen jeden Tag mache - quasi als Me-Time und auch schon vor der Schwangerschaft einen sehr gut trainierten Beckenboden hatte. Zusätzlich spielt beim Beckenboden aber auch viel Veranlagung und Beschaffenheitdes Bindegewebe mit rein. Dein Beckenboden wird ja schon in der Schwangerschaft beansprucht - nicht nur durch die Geburt.

Jede Frau macht andere Erfahrungen, aber ich bin doch eher Team spontane Geburt und nehme lieber Geburtsverletzungen in Kauf als eine Kaiserschnitt. Ist aber eben auch persönliche Ansichtssache.
Meine Schwägerin hatte einen Scheiden und Dammriss im schwersten Ausmaß und jetzt fast drei Jahre nach der Geburt ihre vierte abschließende Operation zur Bekenboden Korrekrur. Es kann gut aber auch schlecht laufen A egal bei welcher Art von Geburt.

Hör am Ende auf dein Bauchgefühl und nicht darauf was andere die sagen.🥰🍀

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Hallo. Du wirst hier bestimmt ganz viele verschiedene Meinungen hören, aber du solltest dich auf jeden Fall über Organsenkungen, Levatorabrisse und Inkontinenz informieren. Alles Folgen vaginaler Geburten, die gar nicht selten sind. Es spielt auf jeden Fall eine Rolle, wie alt du bei der Entbindung bist, wie groß das Baby ist, wie du gebaut bist ob du sportlich bist und ob du erblich vorbelastet bist. Auch Eingriffe während der Geburt (Kristellergriff, Saugglocke, Zange, Wehentropf, Geburtsposition) können dem Beckenboden schaden.
Ich hab das alles nicht gewusst und hätte mir gewünscht, dass mir jemand etwas gesagt hätte. Ich habe relativ Glück gehabt, ich war am Anfang etwas inkontinent, es hat sich aber zurückgebildet. Trotzdem fühlt es sich nicht mehr so stabil an wie vor der Geburt. Ich würde nicht mehr vaginal entbinden, wenn ich es vorher gewusst hätte. Aber es ist nur meine Meinung.

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Es kann niemand vorhersagen, wie du eine natürliche Geburt wegstecken würdest, und wie es bei anderen gelaufen ist, hilft dir nicht weiter. Von keine Verletzungen und keine Beckenbodenprobleme bis hin zu schweren Rissen und dauerhafter Inkontinenz gibt es alles.

Es kann aber auf jeden Fall auch problemlos laufen, ich hatte zwei Geburten ohne nennenswerte Verletzungen. Nach der ersten null Probleme mit dem Beckenboden, nach der zweiten etwas mehr, aber jetzt nach vier Monaten ist es auch schon wieder deutlich besser.

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Huhuu, ich hatte beides: erst einen KS, dann eine vaginale Geburt. Vielleicht hilft dir mein persönlicher Vergleich: unter dem Strich hat sich beides nix genommen, es war nur insgesamt mit unterschiedlichen Nachteilen belegt. :-/

KS bei mir: war erstmal nach 1 Tag raus und halbwegs auf den Beinen, trotzdem ging es mir locker 2 Monate noch deutlich schlechter als nötig und ein Spaziergang war im Grunde erst nach 4 Wochen wieder halbwegs machbar, gelegen hab ich ca ne Woche viel. Durch den KS gab's Schwierigkeiten beim Stillen - ich hab mich also durchgekämpft und war 3 Monate quasi Tag und Nacht in 2-Stunden Rhythmus wach (Stillen, Füttern, Pumpen, Desinfizieren, Schlafen, Stillen, Füttern, Pumpen usw.). Außerdem hat unsere Tochter jetzt Atemwegsprobleme, was Spezislisten ua. auf den KS zurückführen.

Spontane Geburt: der Kleine hat mir ziemlich den Hintern aufgerissen (sorry) trotz Dammschnitt, kleine Saugglocke, Beckenboden erstmal ne Weile nicht belastbar, ich lag 2 Wochen - es ging nix anderes und alles tat weh, aber stillen ohne Probleme, Kind mega fit. Nach 2 Wochen ging es langsam bergauf, und nach 4 Wochen war auch der BB wieder deutlich besser. Seit verstärkter BB-Gym ist er wie vorher.

Also Fazit: geil ist keine Variante. Ich werde aber wieder spontan entbinden, wenn möglich (bin in der 11. SSW mit unserem 3.), einfach, weil hier immerhin die Chance besteht, dass es besser läuft (beim KS hat man halt sicher erstmal ne Wunde).


In deinem speziellen Fall kommt ja noch der Rat der Ärzte wegen vorangegangenem KS und Risiko diesbezüglich dazu. Sowas kann einen ja auch innerlich blockieren, was einer vaginalen Geburt natürlich nicht hilft.

Mach eine Bauchentscheidubg draus.
Alles Gute! 🍀

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Mein Bauchgefühl sagt noch immer natürliche Geburt. Ich will aber einfach keine Angst haben vor dem ganzen. Aber hey, ich wünsche mir sowas wie bei dir. Keines der beiden ist einfach keine Frage. Ich empfand allerdings den KS nicht arg schlimm. Klar die Naht war da und tat weh genau wie du sagst mehrere Monate. Aber untenrum war alles wie beim alten.

KS naht war irgendwann super verheilt. Konnte dann ganz normal mein Training beginnen ohne Probleme. Bis heute Nix mehr.

Ich habe keine Erfahrung zur normalen Geburt. Aber irgendwie eben Angst.

Aber so wie es rein kam so soll es raus 🤷🏻‍♀️

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Hallo, ich möchte keinen Rat geben, was besser sein könnte, das muss man selbst entscheiden, weil es wirklich so individuell ist und jeder anders ist :) vllt hilft meine Erfahrung etwas weiter:
meine kleine Maus kam am 2.1. mit 3520g und 53 cm Länge, 35cm KU spontan zur Welt. Sie ist mein erstes Kind und ich bin 23 J. Alt, falls dies interessant sein sollte.
Hatte einen Dammriss Grad 3, der zum Glück soweit problemlos verheilt.
Die ersten 2 Wochen nach Geburt waren was die Verletzung angeht sehr unangenehm.
Konnte nur mit Angst und auch Schmerzen auf Toilette gehen fürs große Geschäft.
Auch Wasser lassen war die erste Woche erschwert, da ich 0 Gefühl im Beckenboden hatte und auch kaum das Gefühl, dass ich mal pinkeln müsste.
Keine Probleme mit Inkontinenz.
Hab anfangs ne gute Woche Laxoberal genommen.
Das war auch mein größtes Problem bisher, bis das wieder normal geklappt hat.
Schmerzen an sich hatte ich sonst eig nur die erste Woche, danach nur beim/nach Toilettengang.
Wie gesagt, mittlerweile spüre ich den beckenboden wieder besser und habe schon leichte Übungen angefangen um diesen wieder zurückzubilden.
Stand jetzt möchte ich nicht nochmal eine natürliche Geburt, weniger wegen der Geburtsverletzung, eher wegen den Schmerzen bei der Geburt.
Aber schließe nicht aus, dass sich meine Meinung in ein paar Monaten nochmal ändert.😄
Zu allem weiteren wie Sex oder sonstigen folgen kann ich noch nichts sagen.
Alles Gute! :)

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*Lactulose hab ich genommen- nicht laxoberal …
Schlafmangel lässt grüßen 😮‍💨🤣

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Hi,

Klar gibt es Geburtsverletzungen. Ich sehe es aber so: Du hast beim KS immer eine Verletzung. Bei einer spontanen Geburt muss es nicht zwingend zu einer Verletzung kommen.
Mal zu meiner Erfahrung:
2 Kinder, beide spontan entbunden.
Bei meinem ersten Kind hatte ich einen Labienriss und einen Dammriss 2. Grades. Das Abheilen fand ich gar nicht schlimm. Nach etwa 3 Tagen hab ich nichts mehr gemerkt
Bei meiner Kleinen hatte ich einen Dammriss 1. Grades, brauchte nicht mal eine Naht.
Probleme mit dem Beckenboden hatte ich gar nicht.

Ich persönlich würde mit meiner Erfahrung zur Zeit eine spontane Geburt vorziehen, einfach da es die Möglichkeit gibt ohne Verletzung rauszukommen.
Der Körper ist ja auch praktisch für eine Spontangeburt gemacht, auch in Bezug auf den Beckenboden.
Ein Kaiserschnitt hat genauso seine Daseinsberechtigung und jede Mama die ihr Kind so zur Welt gebracht hat hat meinen Respekt. Vor der Narbe hätte ich starken Respekt

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Ich hab 2 vaginale Geburten hinter mir und bin jetzt zum 3. mal schwanger...tendiere diesmal zum KS.
Die Schmerzen während der Geburt sind die absolute Hölle...ich hab mir eine Geburt immer mit den schlimmsten Schmerzen, die für mich vorstellbar waren vorgestellt (bevor ich schwanger war) aber die Realität hat das noch übertroffen und bei der 2. Geburt war es noch schlimmer als bei der ersten.
Nach der ersten Geburt hatte ich lange mit dem Beckenboden zu kämpfen..(und Sex ging ca. ein Jahr nicht ohne Schmerzen)...es fühlte sich einfach alle unsicher an und ich konnt ihn sehr schlecht bewusst ansteuern. Mit viel Training ging es wieder aber springen (besonders natürlich Trampolin aber auch so normal) ist seitdem nur gegahrlos machbar, wenn ich fabei bewusst den Beckenboden anspanne. Ansonsten fühlt es sich einfach an als fällt da gleich alles richtung Erdboden und ich verliere evtl. etwas Urin je nach Füllstand der Blase. Nach der 2. Geburt war der Beckenboden schneller wieder besser aber dafür kam seitdem noch dazu, dass die Wand zwischen Darm und Scheide irgendwie ausgeleiert ist, sodass ich beim Sex je nach Stellung ein Fremdkörpergefühl im Darm habe und beim Stuhlgang ein Fremdkörpergefühl in der Scheide. Beim Sex habe ich leider auch je nach Position das Problem, dass ich total Harndrang bekomme (keine Ahnung ob wirklich was kommen würde, wenn ich entspannen würde aber ich kann dann eben nicht mehr entspannen sondern bin die ganze Zeit am "einhalten").
Medizinisch sind beide Geburten übrigens total unproblematisch gewesen...bleibende Folgen habe ich trotzdem

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Da hier ja viele Mädels von ihrer reinen Erfahrung aus spontanen Geburten und nur wenige von beiden berichten, berichte ich dir von meinen beiden (sekundär und primären) KS Erfahrungen: ich war bereits bei beiden Malen wieder nach 7 Tagen fit. Keine Komplikationen. Aktuell bin ich 14 Tage postoperativ und kann an sich wieder alles machen. Was nur nicht geht, und das ist wohl relevant wenn es schon Kinder gibt die noch hochgenommen werden wollen/müssen: 6 Wochen schwer heben ist bzw sollte tabu sein. Den Nachteil hast du tatsächlich bei einer natürlichen Geburt nicht.

Natürlich bist du ein bis zwei Tage nach dem Eingriff fertig. Aber das haben auch alle Frauen mit natürlicher Geburt. Du kannst genug Schmerzmittel haben dass es gut auszuhalten ist. Ich bin nach drei Tagen wieder heim, war bereits ohne Schmerzmittel (beim 2. jetzt vor zwei Wochen), nach 5 Tagen bin ich wieder 1,5 km zum Einkaufen gelaufen, wenn auch langsam, die Narbe ziepte bei mir etwa 7-10 Tage aber wirklich mit jedem Tag um die Hälfte weniger.

Hier schreiben viele von "Verletzung mit KS auf jeden Fall" - nein, eigentlich nicht. Ich sage eine geplante, genähte Bauchnarbe sehe ich nicht als Verletzung in dem Sinne an wie ein Scheidenriss oder Dammriss. Man hat dich professionell auf- und wieder zugemacht, nicht dein Kind hat dich untenrum zum platzen gebracht 😄😜

Ich bin auch ehrlich froh, keine Verletzung an meiner Scheide davon zu tragen gerade wegen dem Spaß am Sex und mein Beckenboden ist ohnehin nicht super stark.

Und ich habe eben bei meiner ersten Geburtserfahrung vor dem sekundären KS Einleitungswehen erfahren und habe seither einfach mega Angst vor Wehen und werde es wohl nie mehr los werden auch wenn ich mir vor zwei Wochen irgendwo eine natürliche Geburt gewünscht hätte - nicht unter den Schmerzen.

Ich hatte in der Nacht nach meinem KS 6 Stunden Nachwehen nachts, die mich weinen ließen. Da wusste ich es wieder:
Ich würde den KS auf jeden Fall wieder vorziehen.

Bearbeitet von Maultaeschchen
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Mein K1 war KS, K2 und K3 kamen spontan.
K1 war ein sekundärer Kaiserschnitt, weil die Herztöne schlecht waren. Das war damals wir mit vielen Schmerzen verbunden, ich konnte mich die ersten Tage sehr schlecht kümmern und bis fast 6 Monate hatten wir ein Schreikind. Ob es am KS lag? Zumindest denkt man darüber nach.

K2 war eine tolle, traumhafte Geburt. Kind entspannt, Mama fast unverletzt.

Bei K3 war klar, es soll wieder spontan kommen, wenn möglich. K3 war dann aber nicht so "witzig", zum Schluss war es recht kritisch, er hatte 2fache Nabelschnurumschlingung und musste ganz fix geholt werden. Folge war ein grosses Hämatom an seinem Kopf, dadurch gelbsucht und längerer Klinkaufenthalt. Verletzungen hatte ich bei den natürlichen Geburten wenig, aber durchaus mit dem Bewusstsein das es auch anders sein kann. Dafür ist es bei mir kaum möglich eine PDA zu setzen (verknöcherte Wirbelsäule), daher fällt das weg und lässt nicht viele Optionen offen (bei K3 hatte ich einen Wehensturm, was nicht witzig war)
Für K3 wäre vermutlich der Kaiserschnitt unkritischer gewesen.

Ein K4, das es nicht geben wird, würde ich trotzdem wieder natürlich entbinden wollen.

Letztendlich würde ich an deiner Stelle auf dein Bauchgefühl hören, alles andere würdest du im Nachhinein bereuen.

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Danke für deinen tollen Beitrag und deine Geschichte. Hilft mir sehr. Zumal mein erstes Kind auch ein schreikind war. Ich weiß auch nicht ob es am KS lag. Am schlimmsten empfand ich bei den NotKS auch ein sekundärer KS nach abfallenden Herztönen, dass ich absolut keine Erinnerung habe zur Geburt und wir sowas wie ein Bonding nicht hatten. Er war einfach da. Punkt.

Ich glaube, ich habe große Angst, ja, aber möchte trotzdem versuchen normal zu entbinden mit all den Risiken die passieren können.

Eine Freundin, die auch ein KS hatte, hatte jahrelang mit der Narbe zu kämpfen. Die Narbe hat sich kurz nach der Geburt entzündet und sie musste nochmal unters Messer.
Einzig gute am KS ist Tatsachljch, dass der beckenboden absolut nicht betroffen ist und man keinerlei Probleme hat

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Für mich war es am "schlimmsten" nach den KS, dass ich mich gefühlt erst nicht um mein Baby kümmern konnte.
K2 und K3 war problemlos, was aber auch nicht bei allen Frauen so ist. Und trotzdem, die Chance war einfach höher.

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