Eure besten Tipps für die Geburt (mit/ohne pda)

Hallo zusammen

Ich bin wenige Wochen vor meiner ersten Geburt und habe schreckliche Angst davor. Für Geburtsvorbereitungskurse war ich zu spät dran, dachte lange Zeit auch, ich mach einfach einen Kaiserschnitt.

Ich wäre sehr dankbar zu erfahren, was euch wirklich geholfen hat während der Geburt (mit pda, würde ich wollen, denke ich). Was sind hier eure top Tipps, wie veratme ich die Wehen richtig etc?

Danke und liebe Grüße

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Ich hab eine Geburt die mich traumatisiert hat (was die Folgen betrifft, nicht die Geburt selbst) und eine traumhafte Geburt.

An sich bin ich jetzt beim 3. Kind so eingestellt, dass erstmal alle Faktoren auf grün stehen müssen. Beim Kind und mir.

Im Zuge einer natürlichen Geburt kann ich nur empfehlen in der Eröffnung Musik zu hören die einen gute Laune verschafft. Nix mit Walgesängen oder Panflöten... sondern wo du bock bekommst zu tanzen und mitzusingen etc. Dadurch durchströmen Endorphine dein Körper die dein Becken betäuben ähnlich einer PDA... nur ohne Risiken.

Ein PDA/Spinalanästhesie mach ich nur für nen KS, in einer natürlichen Geburt würde ich ein Teufel tuen.

Probier unter der Geburt verschiedene Positionen. Und lass dich nicht in Positionen drängen die die Schmerzen erhöhen. Gerne will Personal dich im Liegen sehen um zb den Muttermund zu untersuchen (unnötig), das du für ein CTG liegen oder Sitzen sollst etc. Wenn dir das nicht gut tut lehne es ab. Das Personal muss ggf unbequeme Positionen einnehmen um ihre Ziele zu erfüllen. Das ist aber egal... du hast Schmerzen, die nicht.

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Hallo !
Deinen Post finde ich spannend - aber er hat mich z.T. auch sehr zum Nachdenken angeregt.

Erstens finde ich die Idee mit der Musik für die frühe Erlffnungsphase MEGA ! Noch dazu finde ich, man sollte sich beim ersten Kind darauf einstellen, dass die frühe Eröffnung manchmal zäääh ist und lange dauert. Nicht zu viel von sich und seinem Körper erwarten.
Bewegung, Tanzen, Essen, Ruhen, Baden - alles so, wie man es schafft.

Zum Thema PDA:
Wenn man es nicht schafft, aus diesem Angst-Schmerz-Anspannung Dreieck rauszukommen, ist die einfach GOLD wert und klar - es gibt immer und bei allem
im Leben Risiken - aber eine PDA gehört in deutschen Kreißsäälen schon zum Standart und ist m.E.n. nicht gefährlich und einfach gut, im Hinterkopf zu haben, falls die Geburt einfach ewig dauert oder man es einfach nicht mehr packt. Toll, dass es sie gibt.
P Pause, D Durchatmen, A Auftanken.
Topp !!

Zum Thema „Personal“:
Meiner Meinung nach (muss aber nicht jeder teilen) sollte man, wenn man die Standarts in den Kliniken sehr stark ablehnt sich überlegen, eine außerklinische Geburt mit eigenen Hebammen in Erwägung zu ziehen.

Dort gibt es mindestens 1:1 oder sogar 2:1 Betreuung und die Hebamme kann perfekt auf alle Wünsche und Extras eingehen.

Die Hebammen in der Klinik wollen das mit Sicherheit auch sehr gerne. Aber es ist in den meisten Fällen schlicht unmöglich.
Und sie müssen sich rechtlich wegen allem möglichen absichern. Nicht weil sie fies sind oder es ihnen Spaß macht, sondern weil sie MÜSSEN.

Bei der Betreuung von 3-5 Paaren unter der Geburt parallel plus ambulantem Arbeitsaufkommen ist das LEIDER ;( schlicht unmöglich würde ich meinen.
Da müsste die Politik ran.
Es ist einfach schlimm und unzumutbar - für die Frauen / Paare UND das Personal.


Viele liebe Grüße und euch allen eine tolle Geburt !!

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Nix für ungut man hat auch das Recht auf eine selbstbestimmte Geburt im Krankenhaus. Dafür muss man nicht den Weg auserklinisch wählen! Auserklinisch bedeutet 1 zu 1 Betreuung... nicht Rebellion und schwimmen gegen den Strom. Auserklinisch müssen die Hebammen noch 10x mehr sich selbst absichern als im Krankenhaus.

Man hat gewöhnlich eine Aufnahme und Anmeldung vor der Geburt wo eine akte zu einem angelegt wird. Mein zweites Kind kam auserklinisch... ich hab mich aber im Krankenhaus zum Backup angemeldet. Die Hebamme hat auf meinen expliziten Wunsch fett auf meine Akte geschrieben: unter keinen Umständen eine Saugglocke, bei geringfügigen Problemen wünscht Patientin ein KS! Auch wurde innerhalb der akte geschrieben das ich keine PDA, kein Zugang wünsche ohne Relevanz und auch nur auf eigenen Wunsch vaginal untersucht werden will und ein Dauer CTG nur akzeptier, sofern ich mich damit frei bewegen kann. Also wenn das nicht umsetzbare ist, würde mir das in der Aufnahme gesagt werden.

Jetzt wollte ich ins Geburtshaus (muss aber in ein anderes), indem ich mich aber nicht wohl fühle und mit einem Teil der Hebammen in meinem Team nicht klar komme. Was auserklinisch essentiell ist.

Eine PDA mag unter bestimmten Begebenheiten sinnvoll sein... nur weil es Standard ist, ist er nicht ungefährlich. Ich war zb bis 3 Stunden nach der Geburt gelähmt... wenn man sich nicht bewegen kann unter der Geburt ist und bleibt das Murks. Meine beste Freundin hat 3 Jahre nach der Geburt mit PDA eine spastik im Fuß behalten, der Fuß war über ein halbes Jahr gelähmt. Und wenn ich mir überlege wie viele im Bekanntenkreis infolge der PDA leichte bis massive Komplikationen hatten, würde ich diese Intervention nicht pauschal verharmlosen aber auch nicht verteufeln. Man sollte es aber nicht leichtfertig verwenden oder danach rufen. Das Problem wenn man keine Wehen mehr spürt, dass man nicht mehr mitarbeiten kann. Man sollte noch den Druck spüren können und sich bewegen können. Nicht mehr bewegen können ist ok bei nem KS aber ne Katastrophe bei ner natürlichen Geburt und ob ne PDA wirkt oder zu tief liegt man davon gelähmt wird, kann ein Anästhesist nicht berechnen oder vorhersehen. Im Idealfall liegt sie so wie sie gehört... wenn nicht ist man zumindest in der Geburt gelähmt im worstcase bleiben Missempfindungen bestehen.

Bei nem KS kommt man nicht drumherum
.. in der normalen Geburt würde ich es nie mehr verwenden aufgrund der Erfahrung des kompletten Kontrollverlust und Lähmung.

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Unbedingt die Wanne ausprobieren. Sowohl in der Eröffnungsphase als auch unter der Geburt (Geburtswanne).Mit der Wehe atmen (mit Schmerz einatmen), ruhig lang machen und erst ausatmen und alles locker lassen wenn der Schmerz nachlässt.
Habe zwei Kinder ohne jegliche Schmerzmittel zur Welt gebracht und empfinde die Geburt als "einfachsten" Teil.

Wanne setzt natürlich voraus, dass du weder PDA/Lachgas etc. bekommen hast.

Ein weiterer Tipp, wenn du merkst, dass du bei einer Wehe krampfst (z.B. Zehen) Versuche bewusst zu entkrampfen.
Beim Pressen/Presswehen klein machen/ sich rund machen.

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Ich habe 3 Kinder...das erste mit PDA,die beiden danach ohne ...

Vorweg...es tut sowohl mit als auch ohne PDA weh🤣🫣

Wichtig finde ich die Einstellung dazu :

Man kann das Kind nicht schmerzfrei raus atmen...nein ! Das geht nicht 🤣

Lass dich drauf ein,stell dich drauf ein,dass es weh tun wird...und geh positiv an die Sache ran.

Bleib offen für alles,les dir keine Horror Geschichten durch...und dann wird das schon 💗

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„Man kann das Kind nicht schmerzfrei raus atmen...nein ! Das geht nicht 🤣„

Sprich bitte nur für dich selbst.

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Ich fand meine 3 Geburten Wunderschön...und bin traurig,dass ich wohl keine mehr erleben werde.

Ich arbeite mit Familien und Kinder...mir ist noch nie ..wirklich noch nie eine Frau über den Weg gelaufen,die sagte...boar...die Geburt tat null weh...also sorry 😅

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Schau mal auf Youtube. Einfach "wehen veratmen" eingeben. Da gibt es ein paar gute Videos dazu.

Dann schau dir mal an, wie so der Geburtsablauf ist. Eröffnungswehen, Presswehen etc.

Vielleicht findest du auch noch einen online Geburtsvorbereitungscrashkurs.

Bezüglich PDA der Tipp, das möglichst schon zeitig bei der Geburt zu sagen. Denn erfahrungsgemäß kann es durchaus auch mal ein paar Stunden dauern, bis das Anästhesieteam Zeit hat.

Am wichtigsten war mir persönlich zu wissen was passieren kann und was dann die passenden Maßnahmen wären. Einfach damit ich darauf vorbereitet bin. Und es dann einfach auf mich zukommenlasse.
Ich bin davon überzeugt, dass viele traumatischen Erfahrungen (nicht alle!) daher kommen, dass die Frauen mit bestimmten Vorstellungen und Erwartungen in die Geburt gegangen sind, die nicht erfüllt werden konnten.

Im Endeffekt, weiß dein Körper relativ gut, was er zu tun hat. Die Hebammen geben dir noch zusätzlich Hilfestellung und Tipps, was du zu welchem Zeitpunkt besser machen kannst. Das Klinikteam ist dein Freund. Sie wollen, dass du und das Baby möglichst gut durch die Geburt kommt.

Ihr werdet das schon schaffen!

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Das sehe ich auch so !
Und es gibt viele Online Geburtsvorbereitungskurse.

Einfach mal googlen.
Mir fallen gerade spontan
Konstantin Wagner, Kareen Dannhauer und „Die friedliche Geburt“ ein.
Aber es gibt noch viele weitere.

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Danke.

Ich habe offen gesagt Angst, dass ich das „nicht schaffe“ und das Kind schaden unter der Geburt nimmt/tot kommt.

Sind solche Ängste normal?

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Du hast ja schon viele Tipps bekommen. Mir persönlich tat Musik sehr gut (den "Soundtrack " zur Geburt des Großen hab ich heute noch im Kopf) und beim Großen auch die Wanne. Beim Kleinen bin ich nach 10 Min aus der Wanne geflüchtet- so unterschiedlich kann das sein.😅

Am wichtigsten finde ich, informiert sein: wenn du weißt, wie eine Geburt abläuft, macht dir alles viel weniger Angst und du bist automatisch entspannter.

Was ich unbedingt noch hier als Tipp da lassen möchte ist eine Übung, die wir im Geburtsvorbereitungskurs gemacht haben. Die Arme waagrecht ausstrecken und 15 Minuten lang nicht sinken lassen. Es ist alles erlaubt, aber nicht, die Arme runter nehmen😅🙈 Das ist grausam, ich sags dir. Aber es bringt dir soo viel, dabei zu lernen, wie dein Körper tickt, was hilft, Schmerz zu ertragen, ob dir laufen, liegen, laute Musik, sitzen, a, o, etc was auch immer rufen, gestreichelt werden, ja nicht angefasst werden etc hilft etc. Denn Fakt ist: Jedem Menschen hilft da etwas anderes, der super Tipp von A kann bei B sogar kontraproduktiv sein. Mit dieser Übung kannst du aber im Vorfeld schon eingrenzen, was für dich das richtige sein könnte- und musst nicht unter der Geburt das Herumprobieren beginnen.

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Danke für den super Tipp!! Werd’s gleich ausprobieren

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Hey, ich hab ein Kind ohne PDA bekommen, fand es wirklich nicht schlimm, eigentlich eher sehr schön und hatte keinerlei Verletzungen.
Ich will eine Geburt jetzt nicht verharmlosen, man weiss vorher nie wie es läuft, wie man auf die Schmerzen reagiert usw. Deswegen mein erster Tipp, nimm es wie es kommt und sei offen für alles. Wenn du merkst die Schmerzen sind zu schlimm ist eine PDA bestimmt das richtige.
Schau während der Geburt welche Positionen sich gut anfühlen, welche Hilfsmittel dir helfen (Wanne, Seil, Gymnastikball..). Der Geburtsort und die Hebamme sind natürlich auch ganz wichtig, aber da hat man ja leider oft nicht 100% Einfluss drauf.
Wenn dich jemand zur Geburt begleitet sag ihm/ihr was du dir wünschst und was du nicht willst.

Ich weiss nicht wie viel Zeit du noch hast, ich hab mich mit vielen Dingen auf die Geburt vorbereitet was ich glaube, was wirklich was gebracht hat;
-Epi No (ab der 37.ssw)
-jeden Tag Yoga zur Geburtsvorbereitung( kannst auf You Tube nach suchen, am besten auf Englisch)
-Heublumendampfbäder 2 mal die Woche ab der 37ssw am Ende dann täglich
Dann hab ich in der Eröffnungsphase noch übungen gemacht mit denen das Baby tiefer ins Becken rutschen kann (Yogi Squat, knieende Lounges, Entengang).
Von der Atmung her, hat mir die Technik vom Hypnobirthing geholfen, kannst du mal googlen, vor allem in der Pressphase, mach unten Atmen und nicht "nach oben pressen" hat für mich perfekt funktioniert.
Ich hab am Anfang der Geburt meditiert und mich mit dem Kind verbunden, aber da muss man schon der (spirituelle) Typ für sein 😅, Guck am besten was für dich am Besten ist.
Alles gute dir 🍀

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Tausend Dank für deine sehr hilfreichen Tipps!
Wie macht man das Dampfbad mit Heublüten (sorry blöde Frage aber wir haben keine Badewanne).
Kannst du Links für die Meditation zum Kind empfehlen und für Yoga? Sonst auch gern per PM.

Mit welchem „mindset“ sollte man an so eine Geburt rangehen?:(
Fühle mich auch gar nicht vorbereitet von meiner Hebamme, aber das ist ein anderes Thema.

LG

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Das Heubad hab ich so gemacht, dass ich in einem Topf die Heublumen mit kochendem Wasser übergossen hab, hab es für 15 min ziehen lassen. Dann hab ich den Topf in die Toilette gestellt und mich einfach für 10 bis 20 min drauf gesetzt, vorher unbedingt testen, ob es nicht zu heiß ist!
https://youtu.be/cqdX0vKw4yw?si=VHJYnef2xJlXwhie Auf dem Channel gibt es ganz viele Workoutvideos auch für die Schwangerschaft und danach.

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Hey, ich hatte eine sehr tolle Geburt. Vom Geburtsvorbereitungskurs habe ich jetzt auch nicht besonders viel angewendet (außer, dass man zum Ende beim Ausatmen dran denken soll Geräusche wie ein pubertierender Grizzlibär zu machen... Das hat geholfen und einen kurz aufgeheitert 😂) . Mir hat zwischendurch geholfen Wasser zu trinken und ab und zu eine Dattel zu essen. Bzw. Hab ich mich von meinen Begleiterinnen dazu zwingen lassen 😅 was im Nachhinein sehr gut war.

Als ich meine Position gefunden habe, hab ich mich da auch nicht mehr weg bewegt, Schmerzmittel habe ich eins bekommen. Ich meine es war dieses meptid oder so. Ob und wie viel es geholfen hat weiß ich nicht. Aber die Schmerzen waren alle irgendwie auszuhalten.

Ansonsten hatte ich zwei Begleiterinnen. Eine hat hinten am Steisbein stark massiert und der anderen konnte ich die Daumen/Hand drücken. Das war ehrlich gesagt richtig super, so zum Druck Ausgleich 🙈

Am Anfang hatte ich zwischendurch noch ein Wärme Pad am Rücken. Das war auch angenehm. Zum Ende hat das aber nichts mehr gebracht.

Wegen dem Ausatmen hatten wir gelernt ein tiefes A zu Formen, das meinte die Hebamme im Kreißsaal auch. Das war für mich zum Beispiel gar nichts. Bei mir war was zwischen O und U besser. Manchmal muss man da auch für sich selber sehen was einem gut tut.

Versuch irgendwie nicht zu viel Angst vorher zu haben, auch wenn das nicht einfach ist ❤️🍀

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Hi!

Ich hatte 2 unkomplizierte Geburten.

1: mit PDA, bis auf die presswehen komplett schmerzfrei gewesen. Hat aber durch die PDA länger gedauert, da diese eben die Wehen dämpft. Am Ende wurde mit meinem Einverständnis kristellert und mit Saugglocke nachgeholfen, aber das fand ich nicht schlimm, ich wollte halt Hilfe haben damit das Kind raus kommt.

2: ohne PDA, Geburt dauerte nur 3 Stunden. Ich wollte zum Schluss zwar eine haben, aber da war’s dann zu spät 😅 die Geburt lief komplett alleine, ohne jegliche Intervention. Die Hebamme hat mich zwar verbal unterstützt, aber ansonsten hat mein Körper wirklich alles alleine gemacht.

Ich ertrage schmerzen nicht so gut. Aber hab die Geburt ohne PDA glaub ich auch nur so gut weg gesteckt weil sie sehr schnell ging. Wirklich schmerzhaft war es „nur“ ca 2 Stunden lang. Daher hatte ich auch noch genug Kraft und Energie.

Mein ultimativer Tipp: nichts planen! Geh bitte völlig ohne Erwartungen in die Geburt rein und nimm sie so wie sie kommt. Wenn du Hilfe benötigst, hab keine Scheu das zu sagen und vor allem kein schlechtes Gewissen!! Es hilft sehr es einfach anzunehmen!

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Ich hatte eine Geburt mit PDA und bin sehr zufrieden mit dieser Entscheidung. Das Legen war in etwa so schlimm wie eine Betäubungsspritze beim Zahnarzt. Danach musste ich trotz Wehen fünf Minuten auf dem Rücken liegen, damit das Mittel beidseitig wirkt, das war mit Abstand das Unangenehmste an der ganzen Geburt. Aber als die Wirkung dann da war, habe ich von den Wehen nichts mehr gemerkt. Und auch die Geburt an sich habe ich kaum gespürt, bis auf ein leichtes Brennen beim Durchtritt des Köpfchens. 9/10 Punkten, ich würde es wieder so machen.

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Weil andere das Thema Blutdruckabfall ansprachen: Mir wurde zeitgleich mit der PDA eine Manschette angelegt, die alle 5 Minuten automatisch den Blutdruck gemessen hat. Nach einer Stunde wurde das Intervall reduziert. Soweit ich weiß war der Blutdruck die ganze Zeit stabil.