Hallo zusammen,
ich befinde mich in der 35. Schwangerschaftswoche und war heute zur Geburtsvorbereitung im Krankenhaus. Ich habe eine gravierende medizinische Vorgeschichte, die Zysten im Kopf und in der Niere sowie einen Knoten in der Schilddrüse umfasst. Im Jahr 2018 war ich aufgrund körperlicher Anstrengung oder Stress mehrere Male bewusstlos. Mir wurde sogar ein schriftlicher Hinweis ausgehändigt, dass ich niemals ein Kraftfahrzeug führen dürfe.
Ein Chefarzt hatte mir damals mitgeteilt, dass eine natürliche Geburt für mich sehr schwierig und mit hohen Risiken verbunden wäre, doch leider wurde dies nicht in einem offiziellen Schreiben festgehalten, das auf mögliche Komplikationen hinweist.
Die Klinik heute äußerte jedoch, dass einer natürlichen Geburt nichts im Wege stünde, da alles gut sei und sie keine schriftlichen Unterlagen über meine Vorgeschichte hätten. Ich kenne meinen Körper und spüre bereits, was geschehen könnte; selbst beim normalen Joggen sehe ich meine Grenzen. Ich kann nicht fassen, dass die Ärzte so leichtfertig mit meiner Situation umgehen. Natürlich ist eine natürliche Geburt wünschenswert, aber ich bin kein normaler Fall.
Ich bin sehr verzweifelt, da ich auf einen Kaiserschnitt gehofft hatte, da mir viele dazu geraten haben. Es scheint, als würden mir die Ärzte nicht helfen wollen. Muss es wirklich erst zu Geburtskomplikationen kommen, bevor etwas unternommen wird? Muss mir oder meinem Kind wirklich erst etwas zustoßen? Das kann doch nicht sein.
Was soll ich tun?
Ich weiß nicht was ich machen soll 😭
Bearbeitet von Laura2006
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Hallo ❤️ leg den Ärzten die unterlagen vor und bestehe auf den KS. LG und alles Gute!
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Hab ich ja aber war ihr alles egal. So von Prinzip ist mir doch ega, wird schon
Aber danke für die Antwort
Bearbeitet von Laura2006
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Bestehe auf den KS. Sonst ein anderer Arzt, bei dem du dich besser fühlst? Ginge das?
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Versuch es mal mit der Ärztekammer vill können sie dir helfen.
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Mal schauen aber danke für deine Antwort😇