Wunschkaiserschnitt:- Rechtfertigungsmarathons und Eigenbeteiligung?

Hallo!
Ich habe mich nach vielen Informationsverantstaltungen, Gesprächen etc. für einen Wunschkaiserschnitt entschieden. Die einzige Frage, die jetzt noch offen ist, wäre folgende: Muss ich für einen WKS eine Eigenbeteiligung bei der Krankenkasse (in diesem Fall gesetzliche) leisten und wenn ja, wie hoch wäre diese Eigenbeteiligung?

Ich habe gute wie schlechte Erfahrungen gemacht, wenn ich anderen von meiner Entscheidung erzählt habe. Besonders enttäuscht war ich von der Reaktion einiger Hebammen und Müttern. Meine Meinung wurde zum Teil gar nicht angehört. Es wurde gleich die Schublade zugemacht. Menschen, die zu mir vorher noch freundlich und offen waren, veränderten sich in Sekunden in ihrem Verhalten: Durch diese Entscheidung habe ich mich als unfähig geoutet. Immer wieder musste ich mir sagen lassen, dass ich "mir keine richtigen Gedanken" gemacht hätte, dass ich meine Entscheidung "unreif" träfe. Am Schlimmsten waren Aussagen wie: "Warum bekommen sie dann überhaupt ein Kind? Sie hätten besser adoptieren sollen..." Oder auch: "Eine Frau, die nicht natürlich geboren hat, ist keine richtige Frau und kann von daher auch keine richtige Mutter sein...".
Vor lauter Angst habe ich dann die Suche nach einer Nachsorgehebamme vorerst aufgegegeben...Ich wollte mich nicht mehr rechtfertigen. Jetzt, in der 34. SSW sollte ich mich wohl noch einmal bemühen und es versuchen. Vielleicht finde ich ja jemanden, der meine Entscheidung akzeptiert?
Am 13.3. ist meine Erstvorstellung in der Klinik und ich hab echt Bammel, dass ich diese Diskussionen dann noch einmal führen muss.
Gibt es da draußen jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Oder ist dort jemand, der alles als ganz unproblematisch erlebt hat? Ich würde mich über eure Antworten riesig freuen!!!
Lg, A.

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Hallo Anne,

ich hatte zwar einen Not-KS, möchte mich aber dennoch äußern:

Den WKS musst du nicht bezahlen - die Ärzte lassen sich eine Notwendigkeit einfallen (Missverhältnis zwischen Kind und Becken, Nabelschnur um den Hals, etc.)


Eine Dame vom GVK hatte auch einen WKS (es war das zweite Kind, das erste kam per Not-Ks und das wollte sie sich nicht nochmal antun) und unsere Hebamme hat da gar nichts zu gesagt. Und wie wäre es, wenn du dir halt eine Hebamme suchst und den WKS nicht erwähnst!? Dann musste halt ein KS gemacht werden.. #schein

Und es ist Quatsch, dass man trotz KS keine richtige Mutter ist! Okay, ich selber muss wegen dem KS in Therapie, aber solche Aussagen kotzen mich auch total an! Das ist irgendwie typisch: normale Geburt = gute Leistung, Kaiserschnitt = schlechte Leistung.

Außerdem: die in den letzten Jahren bekannt gewordenen Fälle von Kindstötung, waren Frauen, die die Kinder heimlich NORMAL bekommen haben. Sind das bessere Mütter gewesen? Gehört hier zwar so nicht hin, aber eine normale Geburt bedeutet nicht, dass eine Frau eine bessere Mutter ist.

Naja, für mich stand ein WKS nie zur Debatte, aber ich respektiere die Entscheidungen, die Frauen dazu bewegt. Und die Frauen, die einen WKS hatten, kamen immer damit besser klar, als die Frauen, die einen Not-KS hatten.

Wahrscheinlich kommen auf dein Posting einige Spontan-Geburt-Verfechterinnen, lass sie #bla

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Hallo Svenjam!
Ich danke dir für deine schnelle Antwort. Es tut so gut, solch einen Beitrag zu lesen und sich damit einfach mal ernst genommen und akzeptiert fühlen zu dürfen. :-)
Vielleicht sind es die Hormone, die bei mir gerade hochkochen und dafür sorgen, dass ich bei diesen Anprangerungen am Liebsten losheulen würde (Ich war doch der Meinung, dass ich kein Labilchen bin?! #gruebel ).

Das es bei dir so gelaufen ist, dass es ein Not-KS sein musste, ist letztlich immer ein heftiges Erlebnis. Zwar predigt dir jedes Buch: "Sei offen für alles, was pasieren kann..." Aber letztlich verbringt man doch jeden Tag (mal kürzer-mal länger) damit, sich "sein" ideales Geburtserlebnis auszumalen. Ich habe es bei einer Freundin mitbekommen, die auch um jeden Preis spontan entbinden wollte. So lange einem weiterhin vermittelt wird, das es zwar gut ist, dass es den Not-KS gibt (eben für den Notfall), dass aber letztlich zwischen Erstklass- (= Spontan-) und Zweitklassgebärenden (Kaiserschnittgebärenden) unterschieden wird, wird der Gedanke der makelhaften Geburtsweise auch nicht aus den Köpfen der Menschen verschwinden können.

Eines ist und bleibt zentral: Am Ende hast du dein gesundes Baby im Arm und darfst mit ihm ins Leben starten.

Also noch einmal: #danke und alles liebe

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Hallöchen,

leider Gottes ist es immer wieder so, dass wir "WKS-Mütter" in der Öffentlichkeit als unfähig, verantwortungslos oder gar dumm-naiv dargestellt werden. Ständig muss man sich und seine Entscheidung rechtfertigen. Und das, obwohl sie eigentlich niemand etwas angeht, außer den betreuuenden Ärzten und den Partner. Ich bin es ebenfalls satt, ständig neugierige Fragen nach dem "Warum" zu beantworten und reagiere mittlerweile sehr bissig auf dämliche Kommentare von Frauen, die nicht mal halb soviel Ahnung von Kaiserschnitten haben wie ich mittlerweile oder auf Frauen, die laufend versuchen wollen, mich für eine spontane Geburt zu missionieren.

Wie du habe ich mich sehr gut auf meinen WKS vorbereitet, mir Informationen besorgt und Gespräche geführt. Auch mit einer Hebamme. Wobei man hier sagen muss, dass die Hebamme schon "von Natur" aus gegen einen WKS ist; schließlich würde sie sich ja selbst mehr oder weniger wegrationalisieren, wenn sie WKS'e befürwortet ;-).

Was mein geplanter KS angeht, so bin ich Schritt für Schritt und sehr offensiv mit meinem Wunsch vorgegangen. Von Anfang an habe ich meine FÄ eingeweiht und sie um Unterstützung gebeten. Zur 32. SSW habe ich von ihr eine Überweisung fürs KH bekommen und letzte Woche hatte ich mein Geburtsplanungsgespräch, das sehr positiv verlief. Ich habe einfach knapp & sachlich dargelegt, warum ich einen KS haben möchte und Punkt. War für den Arzt nachvollziehbar und es gab kein langes Diskutieren. Und die Kosten werden natürlich von deiner KK übernommen. Was du nur nicht machen solltest ist, speziell nach einer Kostenübernahme für WKS nachzuhaken. Denn dann sagen alle natürlich "Nein". Im KH setzen sie aber eine Indikation ein, die die KK selbstredend übernimmt.

Wichtig ist: Wenn du dich einmal entschieden hast, dann lass dich nicht beirren. Weder von Kommentaren aus der Familie oder hier. Und erwarte nicht, dass deine Entscheidung viele Pro's hervorruft. Leider ist es so, dass man sich immer wieder auf den Kampf gegen Vorurteile, falsche Informationen oder Klischees einstellen muss. Hier wie anderswo. Es kommt nicht darauf an, was Andere über dich denken. Du allein bzw. dein Partner und du habt zu entscheiden und niemand hat diese Entscheidung in irgendeiner Form zu beurteilen oder zu bewerten. Meine Meinung.

VLG von Simone + Emely #baby + Steffen #ei (35. SSW)

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Hallo,

bitte lass Dich nicht fertigmachen#liebdrueck

Ich weiß genau in welcher Situation Du steckst. Bei mir war das genau so, zumindest beim ersten WKS. Ich wurde ständig dumm angemacht speziell von Hebammen und "normal" gebärenden es war wirklich schlimm#heul:-[.
Trotzdem rate ich Dir dringend eine Nachsorgehebi zu suchen, Du wirst froh sein eine zu haben. Nach meinem ersten WKS hatte ich eine Hebi die das auch nicht so toll fand, sich aber bereit erklärte mich "zu betreuen".
Nach meinem zweiten WKS im Juni letzten Jahres hatte ich eine total nette Hebi, die mich verstand und völlig vorurteilsfrei mir gegenüber war.
Am besten Du klärst das gleich am Anfang ob die Hebi bereit ist einer WKS Mutti zur Seite zu stehen.
Die Kosten für einen WKS übernimmt die Kasse.

Alles Gute für Dich
Steffi,Sarah-Marie und Lena-Sophie

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Ich habe mein Kind zwar natürlich geboren und würde das auch immer wieder tun, aber ich habe mich für ein Geburtshaus entschieden und da gab es genauso Leute, die mich für verrückt erklärt haben. Ich bekam sogar zu hören, dass ich verantwortungslos sei, ich solle doch mal an mein Kind denken. Du siehst also, dass es jedem so gehen kann.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass man voll hinter seiner Entscheidung steht und diese auch gut und logisch begründen kann. Wenn man sich hier so "umliest", dann ist das bei einem WKS leider oft nicht der Fall. Da kommen dann Argumente wie "WKS ist schmerzlos", "WKS ist gefahrlos", "nach einem KS muss man kein Beckenbodentraining machen". Und das ist alles defintiv Blödsinn. Aber das weißt Du, wenn Du dich wirklich informiert hast.

Im Gegensatz zu einer Not-KS-Mama hast Du natürlich den Vorteil, dass Du weißt was passieren wird. Du weißt, wann dein Kind kommt und bist auf den KS vorbereitet. Von daher wird es für dich vermutlich kein traumatisches Ereignis werden und auch die Schmerzen danach wirstDu ganz anders empfinden.

Also, wenn Du dir wirklich Gedanken gemacht hast, ist es auch richtig, was Du tust. Das geht niemanden etwas an.



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Hi,

nein, den WKS musst Du weder bezahlen noch Dich daran beteiligen.

Zu dem anderen Problem mit Hebammen und Müttern kann ich nur sagen: ES IST DEINE ENTSCHEIDUNG! Egal was Du tust bzw. nicht tust - Du wirst in allem immer irgendwo Gegner haben. Wenn Dir diese Meinungen nicht allzusehr wichtig sind, stell auf Durchzug oder frag in Zukunft erst gar nicht mehr soviel nach bzw. frage nicht sondern sage einfach, Du bekommst einen KS aus fertig.

Mir z. B. ist und war es vollkommen schnuppe, wie andere auf meine Entscheidung reagiert haben. Klar gabs immer mal solche Sprüch wie "bist Du Dir da sicher was Du tust" oder "aber ne Spontangeburt ist doch besser". Ich hab mich nie auf Diskussionen eingelassen und bin bis heute gut damit gefahren.

Liebe Grüße und alles Gute

Caro mit Max 31 Monate

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Hallo!

Mann, bin ich froh, dass es mal jemand ausspricht. Ich denke, mit der Debatte hat sich jeder schonmal auseinander setzen müssen und den Gedanken an einen WKS hatte bestimmt auch jede Schwangere schon einmal.

Ich persönlich habe Bedenken, weil ich von Natur aus einen enorm hohen Blutdruck habe und zu Herzrasen neige. Ich habe Angst, bei einer normalen Geburt da abzuklappen... :/

Als ich bei meiner Hebamme jedoch ganz vorsichtig (man kennt ja deren Einstellung und die Neigung jemanden als irgendwie unnatürlich abzustempeln) versuchte dies klarzumachen, bekam ich nur ein:
"Wunschkaiserschnitt gibts nich!"
zu hören und war dann war die Diskussion beendet.

Nur was soll ich jetzt machen? FA und Hebamme haben eine Gemeinschaftspraxis, wo ich mich sonst eigentlich auch ganz gut aufgehoben fühle. :-(

Was bleiben sind Unsicherheit und auch Angst, dass man letztendlich keine freie Entscheidung treffen kann und auch vom Klinikpersonal überrumpelt "Nun stellen'se sich mal nicht so an" wird.

Liebe Grüße,
Steffi

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Hi,
da die Geburt meiner 1. Tochter für mich kein schönes Erlebnis war (Geburtsstillstand, Herztöne vom Kind schwächer, Zange, danach 3mal Dammnaht genäht und 3 Monate krank gewesen), habe ich mich dieses Mal von vornherein für einen WKS entschieden. Meine Ärztin und auch die Hebamme hatten dafür volles Verständnis. Der Chefarzt im KH wollte mich zwar noch von einer Normalentbindung überzeugen, hat dann aber auch eingewilligt. 2-3 Frauen haben schon blöd reagiert, aber alle anderen finden meinen Wunsch o.k. Vor allem, weil mir keine erzählen kann, was mir tolles entgeht bei einem KS, da ich ja schon eine Normalgeburt hatte. Auf noch so ein Erlebnis kann ich gerne verzichten.
Wünsche Dir viel Glück und ich denke, daß Deine Entscheidung akzeptiert wird.
LG, Anja

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Ich hatte letzte Woche meinen Vorstellungstermin im Krankenhaus. Mein Kleiner liegt eigentlich prima, seit Monaten mit dem Kopf unten und ziemlich tief, allerdings habe auch ich mich zum WKS entschieden.
Grund: nach etlichen Kinderwunschbehandlungen möchte ich nicht auf der Zielgeraden eine Spontangeburt erleben müssen, die dann panisch endet mit Saugglocke oder Not-KS.
Genau das habe ich dem Prof. im Krankenhaus gesagt und ich habe auch gleich mitgeteilt, dass ich mich nicht durch Diskussionen umstimmen lassen möchte. (Klar hatte ich Bammel vor dem Gespräch, und wie!)
Meine Hebamme hat auch vollstes vertsändnis (da habe ich echt Glück!) und ansonsten -
- ich spreche einfach nicht darüber!!!!! Mein Mann weiß Bescheid, meine Eltern und mein Bruder. Alle wissen, dass sie Stillschweigen bewahren müssen und sie unterstützen mich.
Und für alle anderen war es dann eben zum Schluss eine Beckenendlage (hat sich doch zum Schluss noch gedreht , der Kleine #schock ;- Wie konnt er nur!)

Keine Angst! Es ist eben ein sehr, sehr brisantes Thema.
Ich kann mir z.B. genauso wenig vorstellen, wie eine Frau im Geburtsvorbereitungskurs fragte, ob sie als Erstgebärende ihr Kind in Beckenendlage bekommen dürfe oder ob sie sich auch einen Dammschnitt wünschen dürfe. Sie meinte, sie hätte merh Angst vor der PDA als vor der Geburt. :-D
Da habe ich halt kein Verständnis für, finde das nur saudoof, halte aber meinen Mund.

Das schaffst du schon!

Sally2007








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Guten Abend,

ich kann deine Entscheidung vollstens verstehen. Ich hatte eine "normale" Geburt, doch danach war mir klar, warum sich immer mehr Frauen für einen KS entscheiden. Die Geburtsschmerzen musste ich mental erst einmal verarbeiten.

Eine Hebamme die den Wunsch der Frau nach einem KS nicht respektiert, kann keine gute Hebamme sein. Selbst der Chefarzt der Klinik, in der ich entbunden habe, ist überzeugt, dass jede Frau ihre Gründe für einen KS haben wird und diese sollten immer respektiert werden.

Wünsch dir alles Gute für deine Geburt.

Gruß
Beate

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Hallo,

das ist ja der Hammer, was dir da entgegenschlägt.
Da bin ich aber froh, dass ich eine Indikation für den KS habe.
Mein Baby bevorzugt nämlich die BEL, fast die gesamte SS über bereits.
Aber selbst mir wird ständig alles mögliche erzählt, was ich alles machen soll, damit es sich bloß dreht. Und man könne auch eine Spezialklinik, für die äußere Wendung und bla bla bla.
Ich denke, viele Frauen meinen: du wolltest ein Kind, ich musste durch die Schmerzen durch, dann musst du das auch!

Ehrlich gesagt bin ich froh über die BEL. Habe nämlich seit dem GVK angst vor einer normalen Geburt. Da höre ich aber nur: ach quatsch, das passt. Das hat die Natur schon so eingerichtet, dass es passt.
Na warum gibt es dann Saugglocken und Zangen und Not-KS?

Würde das Kind richtig liegen, würde ich wohl eine normale Geburt probieren aber ich würde wohl vor angst heulen. Na und das ist doch wohl eigentlich schon eine Indikation, oder nicht?
Wie auch immer.

Ich kann es nicht verstehen, warum man auf Biegen und Brechen eine normale Geburt durchmachen muss. Am besten auch noch in BEL, ist dann besonders tapfer! #kratz

Lass dich nicht unterkriegen!

lg, nexel (34. SSW)

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Ich kenne das von den "Extrem-Spontan-Müttern": "wenn die Natur einen KS gewollt hätte, dann hätte sie den Frauen einen Reißverschluss am Bauch verpasst!" und "Millionen Frauen vor uns haben ihre Kinder normal bekommen"

Ich seh da aber auch, dass Millionen Frauen und/oder deren Kinder bei der Geburt drauf gegangen sind.

Ich hatte zwar keinen WKS sondern einen schrecklichen Not-KS, aber eigentlich sollten alle Frauen froh sein, dass die heutige Medizin und Technik sowohl den Frauen als auch den Kinder, schnell und relativ komplikationslos/risikolos das Leben retten kann.

Und wer behauptet, dass man bei einem KS (egal ob geplant oder nicht) keine Schmerzen durchmacht, der hat überhaupt keine Ahnung!