Gedanken zur Geburt

Guten Morgen,
Ich mache mir derzeit viele Gedanken um die Geburt. Unser Sohn kam nach 13 Stunden per Saugglocke zur Welt. Unter der Geburt ging es mir sehr schlecht (lieber keine Details) und auch danach hatte ich lange mit den Geburtsverletzungen zu kämpfen und war dadurch sehr eingeschränkt.
Jetzt überlege ich tatsächlich einen Wunschkaiserschnitt anzustreben, alle in meinem Umfeld raten mir ab auch mein Mann wünscht es sich anders.
Hier meine Gründe:
1. Angst vor einer natürlichen Geburt, ich habe wirklich große Angst davor obwohl mein Sohn bereits im September 5 wird.
2. Schmerzen und Heilung nach der Geburt, ich hatte solche schlimmen Verletzungen wurde genäht und zuhause musste alles aufgeschnitten werden weil es zu eng war durch das Geschwollene sind dir Nähte teils gerissen. Ich hatte bestimmt 2 Monate Probleme auch heute noch. Klar beim Kaiserschnitt gibt es auch eine Narbe...
3. Planbarkeit, wir könnten 14 Tage vor Termin uns abschotten wegen Corona auch unser Sohn könnte aus der Kita daheim bleiben. Bei natürlich wüsste ich nicht wann und es wären vielleicht 4-5 Wochen.
4. Termin ist Ende Juli, mein Mann fährt jedes Jahr zu einem Festival (wenn nicht corona ist), Kaiserschnitt wäre 14 Tage vorher daher nicht mehr in diesem Zeitraum. Ich weiss dieser Punkt ist ein Luxus Problem aber es ist meinem Mann sehr wichtig und ich fände es für ihn schlimm da er sonst immer bei uns zuhause ist.
4. Kind Hund Haus könnten rechtzeitig verplant werden.
5. Ich würde nicht wieder übertragen. Unser Sohn kam 1 Woche nach ET und es war schlimm so spät.
6. Angst, dass unter der Geburt unserem 2. Sohn etwas passiert (Herztöne wurden schlecht es wurde plötzlich sehr hektisch mit der Saugglocke hantiert.) Ich möchte einfach nicht dass kurz vor Schluss noch etwas passiert.

So das war jetzt ein langer Text hat aber mal gut getan. Bin erst in der 24. Woche aber für mein Gefühl wäre es besser, wenn ich es für mich klar hätte.
Was sagt ihr dazu?

1

Moin.
ich glaube, du hast dir die Antwort bereits selbst gegeben.
Hör auf dein Bauchgefühl.
Ich hatte 3mal KS. Nach dem 1. hatte ich lange damit gehadert, da ich mir sehr eine spontane Geburt gewünscht hatte. Bei der 2. Entbindung musste aufgrund Gebursstillstand und path. Ctg auch wieder eine Sectio vorgenommen werden. Gottseidank noch rechtzeitig, mein Sohn war schon blau... beim dritten Mal kam für mich dann nur noch ein geplanter ks in Frage.
Bitte geh NUR nach deinen Bedürfnissen, lass dir von Außenstehenden nichts einreden.

Falls es mal soweit kommen sollte, würde ich mittlerweile meiner Tochter sogar zum KS raten. Ich kenne soviele Frauen, die ihr Leben lang unter traumatischen Geburtserlebnissen leiden, Stuhl-, oder Urininkontinent sind, unter Schmerzen leiden.
Leider ist es meist immer noch ein Tabu über die möglichen negativen Folgen einer vaginalen Geburt zu sprechen. Eine Mutter soll glückselig ihr Kind im Arm wiegen und sich nicht so anstellen... Ist schließlich von der Natur so vorgesehen. Außerdem dürfen werdende Mütter nicht verschreckt werden.

Nicht falsch verstehen, eine komplikationslose, selbstbestimmte natürliche Geburt ist immer noch das Nonplusultra. Ich beneide jede Frau, die das erleben darf.
Allerdings kenne ich persönlich auch viele Frauen, die mich darum beneiden, dass mein Unterleib noch vollumfänglich funktionstüchtig ist.

Alles Gute dir!
lg

7

Vielen Dank für deine Antwort. Wenn man vorher wüsste ob alles komplikationslos abläuft wäre es wirklich etwas anderes. Wir mussten so um unser 2. Wunder kämpfen, das möchte ich nicht gefährden.

2

Hey,
du machst dir viele Gedanken. Zu viele... und suchst jetzt nach Ausreden, um dir den KS schönzureden. Das meine ich nicht böse, wirklich nicht. Aber: du bist niemandem Rechenschaft schuldig und zumindest deinen ersten 4. Punkt finde ich ziemlich albern.... man plant keine Geburt nach einem Festival, das dieses Jahr ohnehin nicht stattfinden wird!
Also: wenn du einen KS möchtest, dass ist das deine Entscheidung und nur du musst da mit dir im Reinen sein, alles andere geht niemanden etwas an.

Ich hatte erst einen KS nach 17 Stunden Wehen, Wehensturm usw. und die 2. Geburt war auf natürlichem Wege, mit Dammschnitt, Rissen usw.

Ich persönlich würde mich immer wieder für die natürliche Geburt entscheiden. Denn: eine Geburt wird niemals wie die andere, Vergleiche nützen da gar nichts.
Das sind aber nur meine Erfahrungen...

Wenn du einen KS möchtest ist es deine Entscheidung, aber auch da kann die Narbe sich entzünden, wieder aufgehen usw. Du bist die ersten Tage nicht so mobil, kannst vielleicht dein Baby nicht sofort allein versorgen, bist uU 3 Tage ganz allein im KH ... das alles würde ich nochmal mit Ärzten besprechen und mit der Hebamme.

LG 🍀

8

Danke für deine Antwort. Ich würde es nicht Ausreden nennen, da ich mir Vorteile und Nachteile versuche zu überlegen. Ich habe ja auch erwähnt dass es bei dem Punkt 4 nicht um was Schwerwiegendes geht. Das Kind hat jedes Jahr Geburtstag unabhängig davon dass es dieses Jahr nicht wegen Corona stattfindet.

3

Schwieriges Thema. Ich hatte auch eine schlimme erste Geburt. Gehen wir nicht weiter darauf ein, aber bei meinem 2. Kind stellte sich dann auch die Frage ob ich es wirklich nochmal spontan probieren will. Eigentlich hieß es von Anfang an, dass es ein KS werden muss wegen der vorherigen Geburt. Als ich dann in der 36. Woche zum Geburtsplanungsgespräch in einer anderen Klinik war riet mir die Ärztin es zumindest spontan zu versuchen. So kurz vor der Geburt überrumpelte mich diese Planänderung, aber die Ärztin konnte mir ganz sachlich die Vorteile aufzählen.

Natürlich muss man immer sein persönliches Risiko abschätzen, aber in meiner Wahrnehmung verspricht einem der KS eine trügerische Sicherheit. Bzw. kann man bei einer spontanen Geburt mit Hammer Schmerzen und gerissenen Labien kaum glauben, dass das normal sein soll. ;-)
Trotzdem bin ich super glücklich mich für den Versuch einer spontanen Geburt entschieden zu haben. Es hat mich mit meinem Trauma der ersten Geburt sehr versöhnt.

Mir haben positive Geburtsvideos auf Youtube geholfen und Bücher über Hypnobirthing.
Ich kann und will dir gar nicht sagen wie du dich entscheiden sollst, aber ich glaube Angst ist ein ganz schlechter Berater in so einer Situation. Lass dich gut informieren und sprich ganz ehrlich über deine Sorgen und Bedenken mit anderen.

9

Danke! Ich spreche es sowas bei meiner Ärztin und der Hebamme an. Ich muss mich ja noch nicht entscheiden.
Ich denke dadurch dass meine Angst so groß ist, könnte es die Geburt verzögern wenn man so verkrampft ist... Ich warte mal ab, was sie mir noch dazu sagen.

14

Also ich verrat dir mal was ...
ich bin heute in der 40. Woche und erwarte mein 4. Kind. Gestern Abend hatte ich Wehen und ich dachte eigentlich schon, dass es jetzt losgeht. Die letzten beiden Geburten waren spontan und wirklich gut, aber jetzt so kurz davor hab ich auch Angst. An die Schmerzen kann ich mich nicht so recht erinnern, aber an die Gedanken. Ich hab anscheinend sehr bildliche Gedanken und die ein oder andere Metapher oder Übertreibung ist total hängen geblieben.

Ich hab auch Angst. Das gehört wohl auch dazu. Und natürlich hast du nach einer schlimmen Geburtserfahrung gute Gründe für deine Ängste. Aber zumindest für mich kann ich sagen, dass ich damals total blauäugig in die Geburt gestartet bin. Ich hatte so hohe Erwartungen, dass es eigentlich nicht verwunderlich war, dass ich danach total enttäuscht war. Jetzt weiß ich besser, was da auf mich zu kommt, und wer da nicht auch ein bisschen Angst hat, dem haben die Hormone wohl wirklich die ganze Erinnerung verschoben.

Mir half es total mich auf die Atmung zu konzentrieren. Das entkrampft automatisch und lenkt ab.

4

hey meine liebe 🙂
meine antwort ist warscheinlich nicht ganz so hilfreich da mir meine erste geburt ja grade erst bevor steht...

aber ich möchte trotzdem meine gedanken dazu mit dir teilen...
ich denke du hast 2 möglichkeiten:
dir eine tolle hebamme oder psychologin suchen die mit dir das erlebte aufarbeitet und dich auf dem weg zu einer natürlichen geburt unterstützt...

oder

wie es dir jetzt durch den kopf geht, direkt einen kaiserschnitt zu planen...
meiner meinung nach absolut verständlich nach deinen erlebnissen!
klar ist ein kaiserschnitt auch nicht "ohne" aber wenn du es natürlich versuchst gibt es ja auch keine garantie dass es am ende nicht doch ein kaiserschnitt wird (vor allem wenn dich die erlebnisse der ersten geburt blockieren)

was der richtige weg für dich ist kannst natürlich nur du selbst entscheiden...
zum glück ist noch etwas zeit 🙂
alles gute weiterhin!🍀

lg, fluffy mit ⭐⭐⭐ im ❤
und 🌈mädchen im bauch (38+1)

10

Danke dir! Ja das Problem ist, dass ich dafür nicht die richtige Hebamme habe... Ich überlege mal ob es hierfür noch eine Möglichkeit gibt.
Ich wünsche dir alles Gute für deine Geburt und danke für deine Gedanken.

18

danke 🙂

5

Hallo meine Liebe,

das hört sich sehr traumatisch an was du da erleben musstest.

Ich bin prinzipiell großer Befürworter einer natürlichen Geburt! Wie es der Name schon sagt ist es natürlich.
Beim KS vergessen viele das es eine sehr große Bauch OP ist, die durchaus auch Komplikationen mit sich birgt! Es gibt genug Frauen die danach erst mal Tage wenn nicht Wochen gehandicapt sind.

Im Prinzip ist es so das du alleine die Entscheidung treffen musst es ist ja schließlich dein Körper!
Mit Angst in eine Geburt gehen ist nie gut und wenn ich eins aus meinem Mama Dasein gelernt habe dann, das man auf sein Bauchgefühl hören sollte... du bist die Mama du weißt was richtig ist.
Für mich hört es sich so an als sei deine Entscheidung bereits gefallen, lass dir von niemandem was einreden!

Ganz liebe Grüße

11

Danke! Insgeheim tendiere ich eher zum KS ich bin aber verunsichert weil mein Mann, meine Mutter etc. was anderes denken. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Hebamme und die Ärztin ähnliches mir sagen werden.

15

Ach das ist nicht gesagt. Wende dich doch an deine Hebamme, sie sollte dich nicht überzeugen was in Ihren Augen das richtige ist, sondern dich mit deiner Entscheidung begleiten!

LG

weitere Kommentare laden
6

Hallo Luke,

ich kann deine Gedanken sehr gut verstehen, stehe ich doch vor der gleichen Entscheidung.
Auch, dass du es jetzt schon andenken möchtest, kann ich gut verstehen - mir geht es genauso, auch in der 24. SSW. Eigentlich schon seit vier Wochen.

Nach meiner ersten, sehr unschönen Geburt, hatte ich vor der zweiten auch Angst und habe einen KS in Erwägung gezogen. Ich hatte auch ähnliche Gedanken wie du, was die Pandemiesituation angeht.
Ich habe mich aber während der SS dazu entschlossen es noch einmal spontan zu versuchen, weil ich die Chance haben wollte, doch noch / auch eine "schöne" Geburt zu erleben. Ich habe mir Bücher zum Hypnobirthing gekauft und den Podcast "die friedliche Geburt" gehört. Am Ende kam ja dann alles anders und ich wollte, nachdem mein Sohn gestorben war, unbedingt einen KS. Den konnte ich aber wegen des Blutverlustes nicht bekommen und so wurde eingeleitet.

Nun hatte ich inzwischen zwei sehr traumatische Geburten und stehe wieder vor der Entscheidung wie das Kind kommen soll und zusätzlich noch wann (36+0 oder "erst" 37+0).
Mein Mann sagt, dass ich die Entscheidung treffen soll, zusammen mit den Ärzten. Bei einem KS wäre er dabei, bei einer Spontangeburt nicht, da die letzte zu traumatisch für ihn war (Kind tot, ich auch fast).

Ich schwanke stark, da ich gerade so früh Angst vor Anpassungsstörungen nach einem KS habe, aber auch davor, dass sich unter einer spontanen Geburt wieder die Plazenta löst und ich auch dieses Kind verliere. Auch finde ich die Vorstellung, mich nicht um das Kind kümmern zu können und wegen Corona keinen/kaum Besuch zu bekommen und daher ständig auf die Schwestern angewiesen zu sein wirklich unschön.

Vor den Schmerzen unter einer Spontangeburt habe ich keine so große Angst mehr, da ich weiß, dass ich es zweimal irgendwie geschafft habe (das erste Mal mit Geburtsstillstand und über 30 Stunden).

Im Moment wäre meine Tendenz einen KS-Termin zu machen und ein bis zwei Tage vorher einzuleiten, um dem Kleinen die Chance zu geben, selbst zu kommen. Dazu würde ich gerne abmachen, dass ich eine PDA bekommen darf, wenn ich sie brauche und mich während der Geburt für einen KS entscheiden darf, wenn ich merke, dass ich es psychisch nicht schaffe.

Ich werde in der 31. SSW einen Termin zur Geburtsplanung bekommen und mir erstmal anhören, was die Ärzte so denken. Dennoch werde ich die Entscheidung alleine treffen und insoweit auch verantworten müssen und das baut einen gewissen Druck auf.

Ich denke, dass uns diese Entscheidung leider niemand abnehmen kann. Höchstens das Kind, falls es sich dazu entscheidet früher zu kommen, in Querlage liegt etc.
Aber ich glaube auch, dass es kein "richtig" oder "falsch" gibt, denn beide Geburtsmodi haben Vor- und Nachteile für dich und das Kind. Ich würde auf mein Bauchgefühl hören, eine vorläufige Entscheidung treffen und immer wieder mal nachspüren, ob es sich noch richtig anfühlt. Bis zur Geburtsplanung hast du ja noch etwa 12 Wochen Zeit, vielleicht ändert sich da auch nochmal was bei deinen Bedürfnissen und Gefühlen (und der Coronasituation).
Auch würde ich darüber nachdenken, ob du das Geburtstrauma mit einem Profi aufarbeiten möchtest.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du die Entscheidung treffen kannst, mit der ihr euch vorher und hinterher gut fühlt!

Alles Liebe, Dancingdaisy

12

Vielen lieben Dank dir! Es tut gut zu hören, dass man nicht alleine ist mit solchen Gedanken. Wenn gleich meine Erlebnisse harmloser sind als deine bringen sie wahnsinnige Angst mit.

13

Ich denke das deine Sorgen nun mal nicht unbegründet sind und auch wenn dein Mann sich eine normale Geburt wünscht so ist er es nicht der die Komplikationen durch gemacht hat.

Ich kann es schon nachempfinden und erst recht das mit der Dammnaht nachvollziehen. Meine ist damals aufgeplatzt und beim zu wachsen habe ich da jetzt eine Geschwulst die sich wie eine Hämorrhoide anfühlt. Das hat meinem Liebesleben etwas geschadet, da ich mich einfach nicht mehr wohl gefühlt habe.

Jetzt beim zweiten Kind bin ich an der selben Stelle gerissen und es ist nicht wirklich besser beim nähen geworden, mittlerweile kann ich damit aber besser umgehen und fühle mich wohl.

Hör bloß auf dein Bauchgefühl, du weißt was das richtig für dich und dein Baby ist.

16

Finde jetzt beim Lesen auch, dass du dir die Frage selbst beantwortet hast. Ich persönlich finde ein KS genauso gut oder schlecht wie eine spontane Geburt. Ich würde mir da auch nicht von Leuten rein reden lassen, die auf eine spontane Geburt schwören, weil ich glaube, dass die Geburt schon auch von der Einstellung der Frau abhängt. Wenn du da mit solchen Ängsten hingehst und verkrampft bist, ist das sicher kein Vorteil. Ich wollte auch immer ein geplsnten KS... Habe es dann letztes Jahr wg Corona doch spontan ohne irgendeinen Geburtsvorbereitungskurs gewagt... Ich war tatsächlich positiv überrascht und hatte eine einfache, schnelle und schöne Geburt. Im Sommer kommt Nr.2 und ich werde es wieder spontan versuchen, weil ich danach einfach gerne nach Hause möchte. Aber ich bin mir sicher, dass ich meine Maus genauso lieben würde und sie gensuso wäre, wenn ich ein KS gemacht hätte... Mach doch einfach einen KS und verbringe deine restliche Ss mit Vorfreude auf dein Kind und nicht mit Grübeleien und Ängsten vor der Geburt... 🍀

22

Hallo 🙋‍♀️

Dein Beitrag könnte auch von mir stammen.
Ich versteh dich voll und ganz auch ich hatte keine so tolle Geburt mit Einleitung und Saugglocke.
Danach hatte ich unglaublich lang zu kämpfen mit Verletzungen und mein Beckenboden war extrem geschwächt was teilweise jetzt noch der Fall ist.
Jetzt bin ich mit Kind Nr. 2 schwanger 🤰 und diesesmal will ich einen Kaiserschnitt.
Und selbst meine Hebamme meinte in meinen Fall wäre das besser.
Meine enge Familie weiß davon und unterstützt mich darin auch.
Letztendlich ist es Deine Entscheidung und du sollst damit klar kommen.
Lass dir von niemanden was einreden und hör auf dein Gefühl.
Ich wünsch dir alles alles gute für die restliche Schwangerschaft und Geburt

Liebe Grüße Tina

23

Danke für deine Nachricht, ich bin froh nicht alleine zu sein mit dieser Entscheidung.