wenn nicht nur ein Stein, sondern ein FELS vom Herzen fällt..

Hallo ihr alle,
dieser Post dient dazu, mit den letzten 2 nervenaufreibenden, ungewissen Wochen positiv abzuschließen. Ich halte mich kurz, meine Vorgeschichte sind 2 Laparoskopien unterschiedlicher Ursachen, beide Eileiter und der linke Eierstock waren betroffen. Monsterzyklen, die durchgehend unregelmäßig waren, darunter auch anovulatorische. Eine Durchgängigkeit habe ich danach nicht testen lassen, wollte nicht voreingenommen sein, wenn etwas Negatives dabei heraus gekommen wäre. Wir "verhüteten" seit Ende 2020 ausschließlich mit nfp und ci, trotzdem nie schwanger geworden, im letzten Jahr dann eine Fehleinnistung/sehr früher Abgang. Nach 4 aktiven ÜZ, hat es endlich im 5. geklappt und ich habe zum ersten Mal selbst positiv getestet. Meine Angst und Sorge war eine ektope SS, wofür mein Risiko gestiegen war. Ich wollte deshalb so früh wie möglich Klarheit haben, ob eine intakte SS besteht oder nicht. An 4+6 hatte ich hellbraunen Ausfluss, war schon total verstört, da so ähnlich meine FG anfing. Ich war deshalb direkt beim US, es war zu sehen - eine aufgebaute Schleimhaut - mehr nicht. Der Ausfluss hat nach 3 Tagen aufgehört, puh. Heute war der 2. US an 5+4, es war zu sehen - Fruchthöhle, Dottersack, Embryonalanlage mit vermutlich flimmerndem Herzchen - an richtiger Stelle und zeitgerecht entwickelt. Mir fiel ein riiiiiesiger Felsbrocken vom Herzen. Danke für's Lesen.