Hi meine lieben ich versuche es kurz zu halten. Bitte auf Rechtschreibfehler nicht achten.
So ich hatte ne Hochrisikoschwangerschaft. Noch dazu harnwegsinfekte und Nierenstau grad 3 und ne schiene bekommen habe einen Verwachsungsbauch wegen viele ops im kindesalter und einen künstlichen darmausgang.
Nin bin ich seit 1nem jahr am überlegen wegen geschwisterchen für meine Tochter 3,5Jahre.
Aber habe auch angst das es extreme komplikationen gibt bei der op oder keine ahnung das auch mit der Niere oder noch schlimmer das ich extrem früh entbinde oder oder oder op bericht hängeich noch mit dran.
Ich weiss das jeder es selbst entscheiden soll aber ich weiss es nicht zu dem einen will ich das meine tochter nicht alleine aufwächst zu dem anderen habe ich angst das mir was passieren könnte oder halt einfach ach keine ahnung man kann ja nichts vorhersagen also keine abnung
Risikoschwangerschaft bitte lesen
Hallo,
Auf Seite 2 kann man deinen Namen lesen. Ich empfehle dir, diesen zu schwärzen.
Darüber hinaus: ist deine Frage ob dir jemand zu einer 2. Schwangerschaft rät?
Bei der Vorgeschichte und diesen Befunden solltest du das unbedingt mit deiner Ärztin und ggf Krankenhaus besprechen um Risiken zu kennen und abzuwägen. Eine Empfehlung aus einem Forum ist hier wirklich nicht der richtige Weg.
Ich drück dir die Daumen für eine gute Entscheidung 🍀
Hi ja danke dir ich weiss nicht wie ich es machen kann mit dem Namen.
Löschen kann ich die frage auch nicht mehr glaub ich.
Ja habe es schon besprochen mit dem KH aber die meinen es würde nochmal das gleiche passieren oder auch nicht aber wahrscheinlich ja. Also kan. Mir da keiner was sagen.
Puh, die haben dich ja gut wieder zusammen geflickt! 😳
Welche Gefahren bestehen für dich? Kann es sein, dass der Darm oder die Blase wieder mit der Gebärmutter verwachsen sind und durch die Ausdehnung der Gebärmutter beschädigt werden oder passiert das eher während des Kaiserschnitts (und ist dann unter ärztlicher Kontrolle?). Die Niere könnte wohl absterben, oder?. Ist die zweite intakt? Im schlimmsten Fall bräuchtest du ein Spenderorgan?
Das Kind wäre sehr wahrscheinlich ein Frühchen, oder? Richtige Prognosen kann dir keiner geben?
Meine Gedanken dazu:
Wie wahrscheinlich wäre es zu sterben?
Besteht die Möglichkeit einer Alternative? Pflegeelternschaft?
Deine Kinder wären wohl knapp 5 Jahre auseinander. Haben sie da überhaupt noch etwas voneinander? Mir persönlich wäre der Abstand zu groß, für wenn die Kinder miteinander gut spielen können sollen.
Insgesamt denke ich, dass ich es lassen würde, außer ich wäre vollends überzeugt. Du scheinst bereits einiges mitgemacht zu haben und bist recht glimpflich davon gekommen, im Sinne, dass du einen gesundheitlich stabilen Zustand hast. Das würde ich echt nicht leichtfertig aufs Spiel setzen.
Ja haben die gut hinbekommen. Also das alles ist während des ops passiert. Das mit der Nierenstau war ab dem 6.monat aber dass passiert ja häufiger in der Schwangerschaft.
Also sterben würde ich nicht meinten die Ärzte. Höchsten würde gebärmutter entfernt aber auch das muss nicht sein meinten die.
Falls ich wieder schwanger sein würde meinte sie das ich dann wahrscheinlich wieder nierenstau bekommen würde knd dann auch wieder einenschiene. Sonst meinen die wegen den verwachsungen das ich da wahrscheinlich bauchschmerzen bekomemn würde.
Also das es absterben würde hat mir der Arzt jetzt nicht gesagt. Das es sich stauen würde ja aber das es abstirbt nicht.
Die sind ja wieder normal die Nieren es war halt nur in der Schwangerschaft so.
Also denkst du das die nicht miteinander spielen würden?
Welchen unterschied haben den deine Kinder.
Da es mir erst jetzt recht gut wollte ich es nochmal probieren.
Das klingt weitaus weniger dramatisch, als ich es mir ausgemalt habe. 😅 Wenn es „nur“ um monatelange Schmerzen geht, würde ich es machen, solange es wahrscheinlich bis zur 35./36. SSW reicht. Und wenn nicht, dann ist es nicht unwahrscheinlicher als bei einer normalen Schwangerschaft, oder?
Es ist nur ein doofer Vergleich, aber ich hatte eine ziemlich blöde erste Geburt (Wehensturm, diverse Interventionen,..) und wollte aber zwei Kinder. An die zweite Schwangerschaft bin ich mit gar keinen positiven Erwartungen ran gegangen. Ich dachte, selbst wenn es so wird wie bei der ersten, ist es ziemlich beschissen, aber dann ist es eben so. Verstehst du was ich meine? Meine Kinder haben nur 14 Monate Abstand und ich habe die Risiken die damit einhergehen wissentlich inkauf genommen und auch gesundheitliche Folgen davon getragen. Diese sind mit dir nicht zu vergleichen, aber wenn du mit dir und der Entscheidung im Reinen bist, dann tue es. 🙂
Oh je, das ist ja schon echt einiges. Im Endeffekt kannst nur du, unter Berücksichtigung von ärztlichem Rat, die Entscheidung treffen.
Da du aber explizit hier fragst: ich hab mir deine Befunde genau durchgelesen und das ist schon eine Kombination von echt vielen Risikofaktoren und Komplikationen und ein großes Glück, dass du und dein erstes Kind da einigermaßen gut rausgekommen seid. An deiner Stelle würde ich das Glück kein zweites Mal herausfordern, gerade auch im Interesse deines ersten Kindes. Für dein erstes Kind ist es wesentlich wichtiger, möglichst lange eine möglichst gesunde und lebende Mama zu haben als ein mögliches Geschwisterchen (bei dem ja auch nicht klar ist, ob es die Schwangerschaft überstehen würde und wie, neben deinen anderen Problemen hattest du ja auch eine Plazentainsuffizienz und dein Kind ein niedriges Geburtsgewicht).
Ja even ich denke auch viel an mein erstes kind darum fällt mir die Entscheidung echt schwierig.
Also wie gesagt die ärzte meinten es könnte im prinzip das alles passieren was in der ersten Schwangerschaft passiert ist.
Aber hat man dann diesen Plazentainsuffizienz im prinzip bei jeder achwangerschaft nö. Oder ich mein das weiss man ja nicht.
Die ärzte meinten halt das man es engmaschig überwachen würde.
Hallo,
Hm, noch eine Stimme für "besser nicht".
Dein bereits lebendes Kind braucht seine Mama noch lange, da würde ich bei dem Ganzen, was du an Diagnosen mitbringst, kein Risiko mehr eingehen.
Entscheiden musst du natürlich selbst.
Alles Liebe 🍀
Ich kann mich nicht entscheiden…. Will natürlich so lange es geht für meine tochter da sein…
Nun ja, wenn du nichts tust triffst du ja auch damit eine Entscheidung.
Es muss sehr schwer sein... Ich hoffe du und dein Mann findet euren Weg :)