Hallo ihr lieben,
Ich denke ich bin mit meiner Fragen vielleicht bei euch besser aufgehoben bzw. Ich hoffe ihr könnt mir diese beantworten.
Zu meiner Vorgeschichte:
Wir (31&28) versuchen seit Januar Nachwuchs zu bekommen, nun hat es endlich im November geklappt, welch aber leider in einer EUG am linken Eileiter endete. Der Embryo wurde in der 6. Woche operativ (Eileitererhalend) entfernt und die Gebärmutter wurde ausgeschabt.
Nun teile die Klinik mir telefonisch mit, dass die EUG wohl anhand kleinerer Verwachsungen aufgetreten ist. Ich hab dort wohl mal eine Entzündung gehabt die unbemerkt blieb.. vor ca 3-4 Monaten (genau sagen kann ich es nicht mehr) war ich nach meinem Eisprung beim Frauenarzt weil ich ziehen und Druck im linken Eileiter hatte, da sah man den Eierstock vergrößert im Ultraschall aber es wäre laut doc alles in Ordnung. Davor hatte ich keinerlei Probleme egal ob rechts oder links. Mein Zyklus war bis heute immer regelmäßig 31/33 Tage und durch die Stimulation mit Clomifen (Eisprung sollte früher stattfinden) auf 28/29 Tagen.
Nun zur 1. Frage: Kann der vergrößerte Eierstock vielleicht die Entzündung gewesen sein?
Frage 2: muss ich auf der rechten Seite auch mit solch Verwachsungen rechnen oder ist das auch oft nur einseitig ( Klinik sagte sehen konnten die durch die Bauchspiegelung dort nichts, aber wie es innen aussieht wissen sie nicht)
Frage 3: ich hab im netz zu dem Thema einen Auszug gefunden, in welchem gesagt wird, dass bei einer Verwachsung das spermium erst gar nicht zur Eizelle gelangen kann. Ist das wirklich so? Weil wäre das so, hätte ja keine Befruchtung stattfinden können oder?