Halli Hallo ihr lieben ❤️
Ich weiß das die Wahrscheinlichkeit sehr krass gering ist aber ich Versuche doch nochmal Leute zu finden mit denen ich mich austauschen kann. Und zwar habe ich das antiphospholipid syndrom was Thrombosen ja verursachen kann und den Von Willenbrand Syndrom das im Gegenteil eine Bluter Erkrankung ist wo Blutungen besonders innere schwerer zu stoppen sind und auch Wunder schneller bluten.
In der Schwangerschaft stellt es uns und auch die Ärzte immer wieder vor große Herausforderungen.
Zurzeit will man die Durchblutung der Pletzenta Überprüfen um abzuweegen ob die Einnahme von ASS zu gefährlich für mich ist oder die NICHT Einnahme zu gefährlich fürs Kind.
Wenn hier jemand ist mit einer Ähnlichen oder sogar gleichen Situation würde ich mich riesig über Austausch freuen. Oder auch in der Situation war und die Ärzte ein guten Fahrplan erstellen konnten?
Hab wieder sehr viele Ängste und merke wie überfordert die Ärzte sind. 😔
Liebe Grüße Vanessa ☀️
Schwanger mit zwei gegengesätzen Gerinnungsstörungen
Hallo Vanessa,
ich habe gerade mal geschaut, ob so etwas wie dein Fall schon mal als Case Report veröffentlich worden ist. Leider nein.
Bestimmt bist du an Gerinnungsmediziner angeschlossen. Falls noch nicht geschehen, würde ich hierzu tatsächlich mal bei einer Universitätsklinik anklopfen.
Mit eigenen Erfahrungen kann ihc dir nicht helfen, aber ich drücke dir und deinem Kind alle Daumen.
Perspektivisch solltest du dich, wenn die Geburt näher rückt, auch unbedingt frühzeitig bei der Anästhesie vorstellen.
Lg
Danke liebe LavaKate für deine Tipps ❤️
Ich bin bei einer Transfusionsmedizinerin die mich alle drei bis vier Wochen überwacht. Aber du hast Recht an Anästhesie habe ich noch nicht gedacht.
Erfahrung mit Uni Kliniken habe ich nicht. Wie meldet man sich dort ?
Liebe Grüße ☀️
Letzten Endes guckst du, welche Gerinnungsmedizin halbwegs in Wohnortnähe ist und rufst dann da mal an.
Üblicherweise wollen die dann eine Überweisung vom Hausarzt haben und gut ist.
Anästhesie drängt erst mal nicht. Aber es kann immer sein, dass es am Ende ungeplant schneller gehen muss und dann ist es gut, wenn derartige Risikokonstellationen grundsätzlich anästhesiologisch schon einmal gesehen wurden und die z.B. die Empfehlungen der Gerinnungsmediziner peripartal kennen. Normalerweise ergibt sich das mit der Geburtsanmeldung.
Falls dein Wohnort das hergibt, würde ich hier auch nicht den kleinen Grund- und Regelversorger auswählen.