Guten Morgen Mädels, kurz zu mir. Ich hab eine zweijährige Tochter, hatte Anfang des Jahres eine stille Geburt in der 18. SSW, hab ein Antiphospholipidsyndrom und einen Lupus. Nehme deswegen ASS 150 und spritze Heparin. Gestern war ich bei 20+6 zum Ultraschall. Der Arzt war mit allem sehr zufrieden, meinte aber, dass die Gebärmutter grenzwertig durchblutet ist, ich mir da aber keine Sorgen machen muss, da es nicht so wichtig ist. Wichtig ist, dass das Kind groß genug ist und die Plazenta gut arbeitet und das sei wohl perfekt bei mir. Kennt das so jemand? Ich will meinem Arzt ja vertrauen, hab aber durch die Erfahrung Anfang des Jahres solche Angst. Über Erfahrungen von euch würde ich mich soooooo freuen.
Vielen lieben Dank schon mal
Angst, grenzwertig durchblutete Gebärmutter
Ich hatte eine Plazentainsuffizienz - bei mir war das Problem die Nabelschnur und nicht die Plazenta, aber ich denke, es sollte ähnlich sein.
Bei mir wurde es erst genauer überwacht, aus das Wachstum eingebrochen war - das sieht man an der Entwicklungskurve (zumindest habe ich die immer mitbekommen). Das war bei mir zwischen der 28-30 SSW. Ich musste dann zwei Mal wöchentlich zum CTG und in 37+1 wurde meine Maus geholt, nachdem die Einleitung nicht funktioniert hat.
Sie ist sehr lebendig und hat das geringe Geburtsgewicht sehr schnell wieder aufgeholt.
Spürst du dein Baby schon regelmäßig? Mir wurde noch gesagt, wenn ich einen Tag keine Bewerbungen wahrnehmen, soll ich zur Abklärung kommen. Aber so lange sie sich bewegen ist noch genug Energie da.
Danke für deine Erfahrung und prima, dass alles gut gegangen ist 🙏🏽
Nabelschnur oder Plazenta Probleme sind bestimmt richtig doof und beängstigend. Bei mir ist das ja momentan alles prima. Ist wohl die Gebärmutter, das soll aber wohl nicht so relevant sein....hab ich vorher auch so noch nicht gehört..... das die Plazenta nicht gut arbeitet oder so hat man ja schon öfter mal gehört....In 2 Wochen habe ich Feindiagnostik, da frag ich auch noch mal nach.
Kindsbewegungen spüre ich regelmäßig.