Geburt, Betreuung Geschwisterkind??

Hallo ihr Lieben,

mein Entbindungstermin ist der 11.04. und mir graut es schon etwas vor der Situation im Krankenhaus....
Wir hatten geplant wenn es los geht meine Mutter anzurufen, damit sie zu uns nach Hause kommt und auf unsere Tochter aufpassen kann.
Wir vermeiden natürlich momentan jeglichen Kontakt, aber in diesem Fall müssen wir dann wohl eine Ausnahme machen....
Wie handhabt ihr das denn??

Liebe Grüße!

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Jeder tut hier so, als ob kein KH mehr die Väter reinlässt. Das ist quatsch. Es sind mehr KHs die für Väter eine Ausnahme machen als KHs die es verbieten. Viele Ärzte / Gynverbände ect. Machen sich dafür stark (solang der Vater symptomfrei ist). Er ist doch auch eine Entlastung für das Personal wenn er bei der Frau bleibt, wenn die Geburt /Wehen länger dauert und keine Hebamme "Zeit" hat.

Also: frag in deinem KH vorsichtshalber nach. Aber ansonsten finde ich deinen Lösung mit der Schwägerin sehr gut. Besser als zu den Großeltern!

Alles Gute dir!

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Er kann es trotzdem in sich haben! Auch ohne Symptome.

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Wie oft möchtest du dich hier noch wiederholen? Wir haben alle dein Anliegen verstanden!

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Darf dein Mann denn noch mit in den Kreißsaal?

Wenn er gar nicht erst rein darf, dann wäre ja auch das Betreuungsproblem geregelt.

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Hi

Mein ET ist am 10.4. :)

Wir hatten auch die Grosseltern geplant. Lassen wir jetzt aber sein und bringen sie zur Schwägerin. Sie isolieren sich im Moment selber sehr (wie wir) und das ist für uns die beste Lösung.

Unsere Eltern sind übrigens alle bald 70 und gehören alle zur Risikogruppe.

Hast keine Alternativen? Ist echt schwierig diese Situation.

Alles Gute und bleibt gesund 👍👍👍🙌🙌

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Darf dein Mann noch mit rein?

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Stand heute JA. Wie es in ein paar Wochen aussieht keine Ahnung. Ich bin jedoch aus der Schweiz. Bis jetzt war nie die Rede davon, dass Väter nicht dabei sein können.sie müssen nach der Geburt aber sofort gehen.

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Mit hoher Wahrscheinlich wird dein Mann gar nicht mitkommen dürfen, in vielen kh ist das jetzt schon so, erkundige nicht da wo entbinden möchtest, falls es bei euch noch geht, lässt du deine Mutter wie geplant kommen, würde das dann paar so organisieren das sie schon eher bei euch ist , falls es Ausgangssperre oder sowas gibt.

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Dein Mann ist doch da. In dieser Situation sollte und darf er hoffentlich nicht mit!

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Also gerade ist aktuell in den news ein Artikel dass in den meisten Krankenhäuser der Betrieb im Kreißsaal ganz normal weitergeht...also Väter mit rein dürfen!
Nur in vereinzelten Krankenhäusern würde es untersagt werden.

Warum sollte denn der Vater nicht mit rein,wenn er symptomfrei ist Und zu keinem Infizierten Kontakt hatte...so ein blödes Geschwätz wieder 🙄

Also ich würde erstmal im KH anrufen und das klären...ansonsten würde ich es mit den Großeltern wie geplant machen...solange alle symptomfrei sind und keinen Kontakt zu infizierten hatten. Es ist halt eine Ausnahme, man muss abschätzen.ob man ein gewisses Risiko eingehenmöchte oder nicht.

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Auch wenn man keine Symptome hat, kann man Träger sein!!!! Informier dich bitte.
Die Schutzkleidung wird gebraucht, für die Pflegekräfte, die täglich einen wichtigen Job machen. Auch für die Schwangeren! Es gibt wichtigere Dinge.
In vielen Kh ist es bereits verboten und ich hoffe, das es alle machen.

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Hey,

also bei uns darf der Vater ZUM GLÜCK auch mit in den Kreißsaal, worüber ich sehr froh bin, deswegen wird mein Großer entweder bei seinem Papa sein (falls er sich ab dem 31.3 auf den weg macht). Falls er früher kommt dann kann er zum Opa, weil er nächste Woche zur Abwechslung mal gar keine Termine hat.
Wir haben uns sonst auch von allen abgeschottet, deswegen ist das für uns die beste Lösung 👍

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Das kann sich jederzeit ändern.

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Ich habe ET Mitte Mai, gehe jetzt davon aus, dass mein Mann mich weiter begleiten darf. Eingeplant waren meine Eltern bzw meine Schwester und ihr Mann, da diese grade aus verschiedenen Gründen momentan in einem Haushalt zusammenleben, werden wir es spontan entscheiden, auch je nachdem wie meine Eltern arbeiten.

LG

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Unser ET ist in 1 Woche.. Es ist meine 2. Geburt. Aktuell darf mein Mann noch mit in den Kreißsaal.

Geplant war, dass meine Mutter den Kleinen während der Geburt betreut. Oder er passenderweise gerade in der Kita ist. Die Familie meines Mannes lebt weit weg, unser Sohn ist 2 und hauptsächlich Kita und Großeltern als Bezugspersonen (ausser uns Eltern natürlich :)) gewöhnt. Geschwister habe ich keine, die meisten Familienmitglieder in der Nähe sind mittlerweile über 60. Meine Freundinnen haben selbst Familie und arbeiten zT in systemrelevanten Berufen.

Unser Plan, dass mein Mann mit in den Kreißsaal kommt, wird nicht aufgehen, da wir zur Corona-Zeit niemanden finden, der auf unseren Sohn aufpassen kann.

Ich werde nun also allein entbinden. Ich habe Panik und große Angst - man kann ja vorher nie wissen, wie es läuft. Zudem die Schmerzen, die Ausmahmesituation - und ich alleine unter fremdem Klinikpersonal. Mich belastet das auch extrem und ich kann deine Situation nachvollziehen.

Ich würde mir einerseits natürlich auch eine Ausnahme wünschen und den Kleinen in die Obhut von Oma geben. Statt alleine zu entbinden. Da aber mein Vater Vorerkrankung hat ist dies keine Option.
Ich bin mehr als traurig und verzweifelt, dass die Situation gerade so dramatisch ist...

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Unser ET ist in 1 Woche.. Es ist meine 2. Geburt. Aktuell darf mein Mann noch mit in den Kreißsaal.

Geplant war, dass meine Mutter den Kleinen während der Geburt betreut. Oder er passenderweise gerade in der Kita ist. Die Familie meines Mannes lebt weit weg, unser Sohn ist 2 und hauptsächlich Kita und Großeltern als Bezugspersonen (ausser uns Eltern natürlich :)) gewöhnt. Geschwister habe ich keine, die meisten Familienmitglieder in der Nähe sind mittlerweile über 60. Meine Freundinnen haben selbst Familie und arbeiten zT in systemrelevanten Berufen.

Unser Plan, dass mein Mann mit in den Kreißsaal kommt, wird nicht aufgehen, da wir zur Corona-Zeit niemanden finden, der auf unseren Sohn aufpassen kann.

Ich werde nun also allein entbinden. Ich habe Panik und große Angst - man kann ja vorher nie wissen, wie es läuft. Zudem die Schmerzen, die Ausmahmesituation - und ich alleine unter fremdem Klinikpersonal. Mich belastet das auch extrem und ich kann deine Situation nachvollziehen.

Ich würde mir einerseits natürlich auch eine Ausnahme wünschen und den Kleinen in die Obhut von Oma geben. Statt alleine zu entbinden. Da aber mein Vater Vorerkrankung hat ist dies keine Option.
Ich bin mehr als traurig und verzweifelt, dass die Situation gerade so dramatisch ist... und das wir Hochschwangere so leiden müssen.
Ich wünsche dir alles Gute!