Baden Württemberg - Wer darf als nächstes in den Kindergarten?

Hallo,

konnte jemand rauslesen, was für eine Gruppe von Kindern ab 18.05. in den Kindergarten darf (in Baden Württemberg)? Habe dazu nichts gefunden, nur das es auf maximal 50% aufgestockt wird.

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Mich würde das auch mal interessieren, komm da auch nicht richtig mit 🤔
Ich weiss nur das es eine Erweiterung für die Notbetreuung gibt.....

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Hallo,

Ich konnte auch noch nichts genaues in Erfahrung bringen. Nähere Infos soll es wohl am Wochenende geben, zumindest in unserem Gemeinden.

Lg

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Hallo,

das liegt im Ermessen der Träger, je nach Kapazität an Raum und Personal. Empfohlen wird ein rollierendes System, damit jeder mal drankommt - wobei sich mir nicht genau erschließt, wie das erwerbstätigen Eltern helfen soll.

Am besten, Du fragst bei Eurer Einrichtung nach.

LG

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Meine Nachbarn (2 Familien) hängen auch in der Luft (östl. Ba-Wü). Ohne Großeltern wären sie ziemlich aufgeschmissen, Kita-Träger tel. nicht erreichbar, Eltern müssen arbeiten.
LG Moni

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Auf jedenfall nicht die Kinder wo die Eltern arbeitslos sind.

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Warum eigentlich nicht?

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Naja....

Wenn wir über beengten Wohnraum oder solche Kriterien sprechen, dann ist dies aber doch eher wahrscheinlich.

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Da gibt es wohl nichts konkretes, sondern entscheidet jeder Kindergarten individuell. Hier ein Ausschnitt vom KM:

Kitas: Schrittweise Ausweitung in Richtung eines reduzierten Regelbetriebs
„Unser Plan sieht vor, dass wir ebenfalls ab dem 18. Mai die Betreuung an den Kitas in Richtung eines reduzierten Regelbetriebs in Absprache mit den Trägern schrittweise auf bis zu 50 Prozent der Kinder ausweiten. So können die Abstandsgebote mit halben Gruppengrößen gewahrt, Eltern aber weiter entlastet und den Kindern ein Stück Normalität zurückgegeben werden“, sagt Ministerin Eisenmann und ergänzt: „Von den Trägern der Kitas haben wir die Rückmeldung, dass an den Einrichtungen nicht so viel Personal zur Verfügung steht wie an den Schulen. Die Risikogruppe unter den Erzieherinnen und Erziehern scheint größer zu sein. Deshalb wollen wir den Trägern Spielräume vor Ort lassen, dass sie im Rahmen ihrer räumlichen und personellen Kapazitäten individuelle Lösungen finden können - zum Beispiel durch ein rollierendes System, das ermöglicht, dass Kinder in festen Gruppen abwechselnd an einzelnen Wochentagen in die Kita kommen können.“

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Ich habe mich das auch schon gefragt. Ist doch irrsinnig so alles.

Wir werden wohl die letzten sein, die gehen könnwn (die kleinste von dreien is 10 Wochen alt)... Ich bin ja eh daheim.
Ich verstehe nicht wie man da entscheiden soll. Klar - Entlastung für die (arbeitenden) Eltern... Aber meine Kinder vermissen ihre Freunde und Erzieher genauso. Wie will man. So. Ein. Rotierendea system denn machen? Wer entscheidet z. B. Wer mit wem in einer Gruppe ist?

Ich jammere auf hohem Niveau. Uns geht's gut. Aber unseren Kindern werden grade so viele Erfahrungen genommen (klar, ich weiß, sie bekommen andere Erfahrungen...).

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So geht‘s mir auch. Wir haben auch drei Kinder, die kleinste ist 7 Wochen alt, die größte ist 6. Meine beiden sind (waren) in der Ganztagsbetreuung, da ich vor dem Mutterschutz Vollzeit gearbeitet habe. D.h., in den beiden Kitas arbeiten alle Eltern, deshalb werden meine wohl die letzten sein die hin dürfen. Aber was können sie dafür, dass ihre Eltern noch ein Kind wollten und die Mutter ausgerechnet jetzt nicht arbeitet? Müssen sie aus diesem Grund auf die Zeit mit ihren Freunden verzichten? Ich finde es total ungerecht. Zumal in Kindergärten mit Regelöffnungszeiten die Auswahl mit Sicherheit anhand von anderen Kriterien getroffen wird, da dort die allermeisten Mütter zu Hause sind.

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Genau,
Als ungerecht empfinde ich das. Und gleichzeitig Denke ich mir, es ist ein Privileg, dass ich mir da grad keine Sorgen machen muss ums finanzielle und dass ich den Spagat zwischen arbeiten und Kindern nicht wippen muss... Aber für meine Kinder macht es mich so wütend. Wenn ich sehe, wie sie aufbluhen, wenn sie andere Kinder treffen und sich mit ihnen am Gartenzaum unterhalten... Und dann soll es mir einem regekbetrieb dauern, bis die Abstandregeln nicht mehr gelten (hab ich gestern gelesen) ... Na dann kommen meine ja nie mehr in den Kindergarten.

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Es gibt nichts konkretes, außer dass es ein rollierendes System sein soll, damit so viele Kinder wie möglich wieder zurück kommen können, manche Kinder nur tageweise.

Wie das organisiert wird, hängt von Träger und Erzieherinnen ab, was ich an sich auch richtig finde, da jeder Kindergarten anders aufgestellt ist.
Das Problem wird nur sein, dass innerhalb einer Gemeinde bei identischer Familienstituation die Kinder unterschiedlich betreut werden können...

Ich gehe halt erst Im August wieder arbeiten, von daher ist es nicht so dringend. Aber wir ziehen bald um und zwar gegenüber dem Kindergarten. Da hoffe ich sehr, dass mein Großer (gerne auch tageweise) wieder in den Kindi darf.

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Wir haben 2 Kinder in 2 verschiedenen Kitas. Mein Sohn darf jede zweite Woche von 8 bis 12. Meine Tochter darf montags und Mittwochs von 9 bis 13 Uhr.