Huhu.
Wir haben schon im Februar für nächsten Februar einen Skiurlaub im Allgäu gebucht.
Da es ein tolles Hotel ist und wir nach diesem Jahr dringend mal eine Auszeit brauchen könnten, hab ich bisher gehofft, dass er stattfinden kann.
Nun habe ich mir gestern mal das Hygienekonzept des Skigebiets durchgelesen und frage mich wie das funktionieren soll. Außer bei der direkten Abfahrt braucht man ständig die blöde Maske, es soll beim Warten am Lift 1,5m Abstand gehalten werden. Das Skigebiet ist übersichtlich und in Stoßzeiten wartet man da schon mal 10-15 Minuten, um in den Lift zu kommen. Wenn alle Abstand halten, stehen sie am Ende auf der Piste. 🙄
Muss ich mir dann ständig die Handschuhe ausziehen, um die Maske auf- und abzusetzen???!!! Und wie läuft das bei den Kindern?
Das alles klingt so nervtötend, dass ich tatsächlich hoffe, dass der Urlaub verschoben werden muss.
Und ehe die Frage kommt: NEIN, der Urlaub ist nicht lebensnotwendig und natürlich tragen wir alle Maßnahmen mit wie schon seit März. Und trotzdem würde ich hier grad gerne mal rauskommen.
Hygienekonzept im Skigebiet
Wir waren schon im Oktober und die Maske auf- und abzunehmen ist unproblematisch. Das schaffen auch die Kinder. Wie lange der Rückstau am Lift sein wird, kann dir natürlich keiner sagen. Es gibt aber mehrere Skigebiete im Allgäu, so dass man auch ausweichen kann.
Freunde waren vor einigen Wochen bereits Ski fahren, da war das alles kein Problem.
Am/im Lift einfach den Schal/Buff hochziehen (macht man ja auch, wenn's sehr kalt ist, ist also eine geübte Bewegung). Am Lift war wenig los, wie das mit mehr Andrang läuft, wird sich erst zeigen.
Ich hoffe, die Skigebiete dürfen aufsperren. Da hängt sehr viel Wirtschaftsleistung dran und ich denke (Achtung: Laienmeinung!), dass die Ansteckungsgefahr außerhalb der Gondeln und Hütten vernachlässigbar ist. Kann den Verunfallten halt passieren, dass die Krankenhäuser voll sind - dieses Risiko bin ich persönlich aber bereit einzugehen.
Es geht auch um das Risiko der Retter.
Ich war selber mal einer dieser Retter, ehrenamtlich. Man weiß, worauf man sich einlässt. Ein potentiell coronainfizierter Verletzter war weit weg von den Topplätzen der wirklich unangenehmen Patienten.
Freunde waren vor einigen Wochen bereits Ski fahren, da war das alles kein Problem.
Am/im Lift einfach den Schal/Buff hochziehen (macht man ja auch, wenn's sehr kalt ist, ist also eine geübte Bewegung). Am Lift war wenig los, wie das mit mehr Andrang läuft, wird sich erst zeigen.
Ich hoffe, die Skigebiete dürfen aufsperren. Da hängt sehr viel Wirtschaftsleistung dran und ich denke (Achtung: Laienmeinung!), dass die Ansteckungsgefahr außerhalb der Gondeln und Hütten vernachlässigbar ist. Kann den Verunfallten halt passieren, dass die Krankenhäuser voll sind - dieses Risiko bin ich persönlich aber bereit einzugehen.
Hallo
wir waren im Sommer im Allgäu. Das gleiche Konzept gab es schon im Sommer und ich muss ganz ehrlich sagen gerade in den Bergbahnen und auch beim Rodeln war es viel entspannter wie die Jahre vorher wo gedrängelt wurde und die Gondeln total überfüllt werden. Vieles ging auch viel schnell, weil man schon vorher wusste das man nur alleine oder mit seinem Hausstand in die Gondel konnte und Oma z sich nicht noch überlegen konnte ob sie nun mit einem "fremden" mitfährt oder ob sie warten.
Ich denke, dass die Skigrbiete gar nicht so viele Besucher reinlassen. Evt. muss man die Karten auch online im Vorfeld kaufen, so dass sie die Skifahrer zahlmässig reglementieren kann. Dann sind halt an diesem Tag z. B. nur 200 Personen zugelassen.
Jetzt habe ich aber mal eine Frage: touristische Aufenthalte in Hotels sind doch gar nicht mehr erlaubt? Oder hab ich was verpasst?
Ja aber die Te fährt ja noch nicht.
Na ja, ich denke nicht das sich bis Februar grundlegend etwas ändert.