Homeoffice - wenn man nicht will, weil es nicht geht

Hallo,

nun gibt es ja die Diskussion um die "Pflicht" zum Homeoffice. Für mich lehne ich das ab, denn ich kann nicht gleichzeitig arbeiten und ein Kind betreuen. Auf der Arbeit habe ich alle Materialien und Utensilien da, vor allem einen Arbeitsplatz, bei dem ich in Ruhe arbeiten kann. Zu Hause habe ich weder ein Arbeitszimmer geschweige denn Büromöbel. Auch würde das nirgends richtig reinpassen. Ich mag die Trennung von privat und beruflich, ich kann besser abschalten, weil der Arbeitsweg die räumliche und zeitliche Trennung ist: hin - bereit für die Arbeit, nach Hause - Feierabend. Auch ist bei uns das Risiko minimiert - flexible Arbeitszeiten, Abstand, Masken, Desinfektion usw. Mir graut es, wenn mein Arbeitgeber gezwungen wäre uns ins Homeoffice zu schicken.
Wie ist es bei euch?

LG

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Ist halt gerade nicht die Zeit für Komfortzone ... ich will auch einiges nicht was wir gerade tun aber was hilft das ganze Minimi. Solange jeder weiter nur seine Vorteile im Blick behält wird es noch sehr lange nix mit einigermaßen normalen Schulbetrieb etc. Aber klar Hauptsache der Bürostuhl ist bequem...

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Bin ich voll dabei - aus den gleichen Gründen wie die TE bin ich auch keine Homeoffice-Fan , aber das Leben ist kein Ponyhof - muss man halt duch

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Guten Abend, also ich bin im März seit einem Jahr im Homeoffice... ohne Büro. Ich sitze quasi am Esstisch mit einem Mini Pc. Schnurloser Taststur und Schnurloser Maus. Die Utensilien landen am Abend in einer Schublade und der Monitor wird an die Seite geschoben. Für mich ist das mittlerweile normal. Beim ersten Lockdown habe ich tatsächlich über Monate mit Kindern Zuhause gearbeitet und war psychisch am Ende. Aktuell nehme ich die Pflegetage. Ich finde Homeoffice nicht schlimm, nur mit Kindern finde ich es schlimm. Meine Kinder sind 2 und 6 Jahre alt

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Hallo,

ich bin komplett im Homeoffice, 16h die Woche. Mein Mann macht morgens 2h Home-Schooling mit unserem 2.-Klässler, während er schon Emails liest/schreibt etc. (und ich schon mal einen Teil meines Arbeitstags abreiße). Gegen 9 fährt er dann für den Rest des Arbeitstags im eigenen Auto ins (sehr schwach besetzte) Büro.

Und ich bin echt froh drüber. Wenn er zuhause wäre und ich den ganzen Tag die Kinder zu Ruhe anhalten müsste, weil Papa (echt häufig) "telefoniert" (Online-Meetings mit 1 oder mehr Kollegen / Geschäftspartnern), wäre keinem geholfen. Solange "alle anderen" im Home-Office sind und das Büro quasi leer ist, finde ich das für uns die optimale Lösung.

Steht denn überhaupt eine Home-Office-Pflicht im Raum? (Stichwort Eingriff in die Privat-Wohnung oder so ähnlich...)

LG, justmy3cents

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"Steht denn überhaupt eine Home-Office-Pflicht im Raum? (Stichwort Eingriff in die Privat-Wohnung oder so ähnlich...)"

Wenn die gesetzlichen Bedingungen unter der Pandemie durchgesetzt werden...wer weiß.

LG

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Dann müsste aber zb auch geklärt werden, wer die erhöhten Stromkosten zahlt.

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"Auf der Arbeit habe ich alle Materialien und Utensilien da, vor allem einen Arbeitsplatz, bei dem ich in Ruhe arbeiten kann. Zu Hause habe ich weder ein Arbeitszimmer geschweige denn Büromöbel. Auch würde das nirgends richtig reinpassen. Ich mag die Trennung von privat und beruflich, ich kann besser abschalten, weil der Arbeitsweg die räumliche und zeitliche Trennung ist: hin - bereit für die Arbeit, nach Hause - Feierabend."

Ich könnte deine Argumente komplett unterschrieben, würde es um eine Grundsatzentscheidung für dein Lebensmodell gehen. Ich finde aber in der aktuellen Pandemiesituation sind dies persönliche Befindlichkeiten, die hinten anstehen sollten.
Ich arbeite unter den selben ungünstigen Bedingungen mit Kindergarten- und Grundschulkind zu Hause, es ist unbequem aber es geht und ich weiß warum ich das tue. Von einer Pflicht für Homeoffice habe ich allerdings noch nicht gehört.

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Es hat nichts mit Befindlichkeit zu tun, wenn ich zu Hause keine richtigen Bedingungen habe effektiv zu arbeiten. Und nein, es geht nicht - es ist auch meine Gesundheit, angefangen von den Büromöbeln usw. Ich stelle meine Befindlichkeiten nicht an, weil mir die Gesundheit auch wichtig ist. Dazu gehört ein Arbeitsplatz, der eben den gängigen Arbeitsschutzbedingungen entspricht, dazu gehört auch das Recht zu Ruhe zu arbeiten (Stichtwort psychische Gesundheit). Das Risiko von Corona ist weitaus geringer als einen Schaden an der Wirbelsäule oder im Kopf zu erleiden.

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Es geht aber gerade nicht um Dich sondern darum die Infektionszahlen zu senken damit Menschen die gerade vom lockdown betroffen sind endlich wieder arbeiten ubd Schüler und Kitakinder endlich wieder in ihre Einrichtungen können. Das zerstört gerade mehr als nur den Rücken.... und da könnte mN ja auch mit dem Arbeitgeber reden was er einem zur Verfügung stellt.

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Keiner kann dich zum Homeoffice zwingen. Über deinen Wohnraum darf keiner verfügen. Weder Arbeitgeber noch sonst jemand.

Mein Mann arbeitet auch im Homeoffice, aber eben nur solange es für uns als Familie passt.
Vom Arbeitgeber gibt es keine Materialien. Kein pc/Laptop kein Firmenhandy, überhaupt nichts. Er arbeitet hier am Esstisch, weil es auch keinen anderen Raum gibt.
Sind unsere Telefonkosten, unser Strom unser Internet unsere Geräte. Dafür bekommt mein Mann kein Cent mehr.

Ich erledige den Haushalt und unseren Alltag so, wie sonst auch immer. Das heißt ich kann keine Rücksicht darauf nehmen, dass mein Mann gerade telefoniert. Wenn die kleine brüllt, dann ist das so. Ich kann sie deshalb nicht den ganzen Tag ruhig stellen. Es gab am Anfang kurz etwas Ärger zwischen uns, weil mein Mann bat, dass wir doch raus gehen, damit er ein paar Stunden arbeiten kann. Da hab ich ihm den Vogel gezeigt. Wir leben hier, nicht sein Büro lebt hier.
Wir machen gerade schon genug mit und irgendwo gibt es auch Grenzen.
Wenn es seinem Chef nicht passt, dass ein kleines Kind im Hintergrund brüllt, kann mein Mann ja gern ins Büro gehen.

Wenn ich nun wieder anfange zu arbeiten, was dann? Kommt mein Chef dann auch auf die Idee, dass er keine Geräte für die Heimarbeit seiner Mitarbeiter stellen möchte und ich prügel mich dann mit meinem Mann um den Laptop?
Oder müssen wir uns einen zweiten Rechner kaufen? Tut mir leid, irgendwo hört der Spaß auf.
Wir tragen grad eh die ganzen Kosten dieser ganzen Sch*** irgendwo langt es auch.

In einigen Jobs geht es auch nicht um läppische Büromöbel, sondern um Arbeitsprozesse.
In meinem Job benötige ich zwei Monitore. Auf einer kleinen Maske auf dem Laptop wird das ja lustig. Wer bezahlt dann die ganzen Haftbarhaltungen, weil Fehler passiert sind? Dann kommt mein Chef und fragt mich, was ich da für einen Mist verarbeite...
Homeoffice, na klar, wo es geht und wo es passt. Ist halt nicht überall möglich und so einfach.
Jeder der kann soll es machen, jeder der nicht kann, eben nicht.

Erstmal sollten wirklich alle ohne Mimimi ihre Kontakte reduzieren und dann von anderen verlangen, dass sie unmögliches zuhause schaffen!

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Hi. Das ist aber schade, das du keine Rücksicht auf das HO deines Mannes nehmen willst. Klar lebt ihr da, aber es sind grade besondere Zeiten. Da ist Rücksicht angebracht und auch das man mal raus geht, wenn das Kind brüllt. Wäre es dir lieber das dein Mann arbeitslos wird? Irgendwoher muss das Geld ja kommen.
Und ich denke die meisten Arbeitgeber werden es schon erlauben, das man seine Büromaterialien mitnimmt und zu Hause aufbaut
Vg

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Ich nehme Rücksicht auf seine Arbeit, aber eben nicht 10 Stunden am Tag. Das kann ich halt nicht.
Wir haben ein kleines Kind, das halt bockt, wenn ich koche. Ich kann mich nicht in zwei teilen oder unserem Kind den Mund knebeln.
Wir haben eben nur diesen beengten Raum. Wir sind halt kein Büro!
Und nein, der Arbeitgeber meines Mannes rührt keinen Finger um Laptop oder sonstiges Material zur Verfügung zu stellen. Am Arbeitsplatz kann nichts einfach abgebaut werden. Die Anschlüsse für gewisse Geräte hätten wir auch nicht in der Form. Das ist nicht mal eben ein Rechner und fertig. Mit dem Laptop geht es schon kaum bis schlecht für seinen Job, davon mal abgesehen. Deshalb ist er so genervt, eben weil nichts wirklich funktioniert und sehr aufwendig ist und Fehler verursacht. Unser Internet ist auch zu lahm für die Erfordernisse, was erschwerend dazu kommen. Wir sind halt kein technisches Büro.

Bleibt abzuwarten, was dann mein Arbeitgeber macht. Meine Kollegen arbeiten zur Zeit auch alle mit ihren eigenen Materialien. Das wird halt zum Problem und ich sehe nicht ein, dass wir als Eltern und Arbeitnehmer nur diejenigen sind, die nun alle Lasten alleine tragen müssen! Wir sind für die aktuelle Situation auch nicht verantwortlich.
Klar gehen wir auch mal raus, keine Frage, aber keine fünf Stunden am Stück und bei den Temperaturen zur Zeit halt noch weniger als sonst.
Und schon gar nicht, weil es gerade gefordert und erwünscht ist, dass wir uns so wenig wie möglich in der Wohnung aufhalten. Unser Kind braucht Mahlzeiten, die nicht von Zauberhand auf dem Tisch stehen und auch mein Mann hat mittags Hunger, da er dann ja zuhause ißt und nicht in der Kantine.

Es ist nicht nur Rücksicht auf den Arbeitgeber angebracht, sondern auch auf Familien. Rücksichtnahme ist nämlich keine Einbahnstraße.
Wir stellen hier schon unsere Geräte zur Verfügung, unseren Strom, Internet etc. Anteilig sind das auch meine Kosten, die ich mitfinanziere. Noch zu erwarten, dass wir die Wohnung Räumen, ist mir dann zu viel des guten.
Dann muss mein Mann eben ins Büro, wenn es nicht so geht, wie sein Arbeitgeber sich das vorstellt und wünscht.
Sind für uns alle schwierige Zeiten, nicht nur für Arbeitgeber.
Entweder jeder macht Abstriche oder halt keiner. Es gibt aber zur Zeit Herrschaften, die halt überhaupt keine Abstriche machen wollen. Die Arbeit soll zu 100 % laufen und so geht es grad eben nicht.
Ich kann unser Kind nicht ins WC einsperren, weil mein Mann telefoniert und es kein Ton sagen darf.
Eltern sind zur Zeit mit ihren Kindern zuhause, kinder verschwinden da nicht, weil der Arbeitgeber sich das wünscht.
Noch ist das unsere Wohnung, die ich zur Hälfte mitfinanziere und kein vollwertiger Arbeitsplatz.

Ich könnte nun auch fragen, ob es besser wäre würde ich meinen Job verlieren, weil mein Mann unsere Geräte für seine Arbeit benötigt... wer gewinnt das stechen?
Auch wäre es nicht einfacher, würde ich auch da sitzen und telefonieren müssen, da würde unser Kind nämlich noch viel mehr trara machen und er müsste sich anteilig auch darum kümmern. Er hat gerade Glück, dass ich noch in Elternzeit bin und das meiste auffange, aber das sieht in einigen Monaten anders aus. Was erwartet sein Arbeitgeber dann? Ich soll kündigen, weil mein Mann unentbehrlich ist und sich nicht im Homeoffice um unser Kind mitkümmern kann?

Homeoffice schön und gut, wo es passt ist das klasse, wo es nicht passt, geht es halt nicht.
Ich bin nicht gegen Homeoffice an sich, aber es geht halt nicht bei jedem unter allen Umständen und Arbeitnehmer und Eltern müssen halt schauen, wie sie alles gebacken bekommen, während sich einige Arbeitnehmer null einbringen und nicht mal Geräte oder Materialien stellen.

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>> Für mich lehne ich das ab, denn ich kann nicht gleichzeitig arbeiten und ein Kind betreuen.<<
Das kann niemand. Aber wenn Du ausserhäussig arbeitest, betreut ja auch irgendwer anders Dein Kind.

>>Zu Hause habe ich weder ein Arbeitszimmer geschweige denn Büromöbel. Auch würde das nirgends richtig reinpassen.<<
Du brauchst einen Tisch und einen Stuhl. Wenn Du die anschaffen willst/ musst kannst Du sie von der Steuer absetzen. Was immer im Büro nicht niet- und nagelfest kannst Du mitnehmen. Und ich halte es für völlig vertretbar, wenn die Butze ein paar Monate keine 'Schöner Wohnen' Preise gewinnt.

>> Ich mag die Trennung von privat und beruflich <<
Ja, ich auch. Ich kann Homeoffice nicht leiden und arbeite trotzdem seit November zu 100% von zuhause.

>>Auch ist bei uns das Risiko minimiert<<
DAS hat mein Mann von seinem ausserhäussigen Arbeitsplatz auch behauptet. Und dann erkrankte er an Corona und steckte mich an. Zeitgleich erkrankte die Hälfte seiner Abteilung. Sein Chef liegt im Krankenhaus.

Grüsse
BiDi

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Kein Platz...so einfach...mein Zuhause ist zum Wohnen eingerichtet, von der Größe her vollkommen ausreichend. Die Mieten sind hoch genug, da war nie Platz für Homeoffice. Und mein Arbeitsplatz umfasst mehr als ein Laptop und ein schmaler Schreibtisch. Und Platz ist dafür notwendig. Und "Schöner Wohnen" - mein privater Bereich.

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Wir sind dringend angehalten zu Hause zu arbeiten. Wer triftige Gründe hat, der darf auch kommen.

Ich selbst bin im Homeoffice, wenn ich das Kind habe, fahre aber ins Büro, wenn er nicht da ist. Ich fahre aber mit dem Fahrrad und habe ein Einzelbüro.
Bei mir hat das unter anderem auch gesundheitliche Gründe, denn wie auch du habe ich kein Arbeitszimmer, ich habe keinen ergonomischen Stuhl und ich habe große Nackenprobleme bis hin zu Schwindel bekommen, als ich jetzt wieder 3 Wochen am Stück zu Hause war.
Daher darf ich kommen. Aber nicht offiziell soviel Tage am Stück. Da hier aber so gut wie niemand ist, interessiert es auch keinen ;-)

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Wir könnten problemlos Home Office machen. Wir wohnen aber in einer DHH und haben uns im Hobbyraum (eigenes Geschoss) eine Büroecke mit Schreibtisch, Bürostuhl und Monitor eingerichtet. Zumindest hat einer von uns einen bequemen Arbeitsplatz. Auch im Büro arbeiten wir mit Notebooks und können diese natürlich nach Hause bringen. VPN Zugang ist schon seit Jahren vorhanden.
Bei uns in BaWü dürfen die Kinder in die Notbetreuung, sofern es keine andere Möglichkeit zur Betreuung gibt.

Aber ich bin der Meinung, dass ein Home Office Pflicht nur dann sinnvoll ist, wenn die Kinderbetreuung auch gesichert ist (Öffnung von Kitas und Schulen, es ist definitiv nicht möglich Kinder zu betreuen und zu arbeiten und genauso kann man nicht zumuten, dass in einer Wohnung ein Elternteil im Schlafzimmer und die anderen Kinder im Zimmer nebenan leise spielen sollen) und wenn man die kleinen Firmen unterstützt um mit der nötigen Infrastruktur auszurüsten (Notebooks, VPN Zugang, MS Teams etc.).

Ich glaube aber auch, dass es irgendwann schädlich wird, je länger Menschen im Home Office arbeiten ohne die richtige Ausrüstung zu haben.

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Wir wohnen in Norwegen und bei uns gibt es Home Office Pflicht.
Mein Mann ist seit März im Home Office, normalerweise wäre bei ihm Bus, Bahn und Grossraumbüro angesagt. Jetzt sitzt er in unserem Büro zu Hause. Hat von der Arbeit Stuhl, Bildschirm usw gestellt bekommen. Laptop und Firmenhandy hatte er sowieso schon.
Ich war von März bis Juni und dann jetzt wieder seit Anfang November im Home Office. Ich hab ein eigenes Büro und wir sind nur zu fünft die alle mit dem Auto fahren. Allerdings ist unsre Küche sehr klein und wir haben halt alle Partner und Kinder in diversen Einrichtungen. Abstand beim Mittagessen ginge nicht. Abgesehen davon ist es eh untersagt im vollen Büro zu arbeiten im Moment.
Ich hab mir im Zimmer meines Sohnes eine kleine Büroecke eingerichtet. Laptop und Handy von der Firma hatte ich eh schon, Bildschirm usw hab ich aus dem Büro mitgenommen. Schreibtisch und Stuhl haben wir gekauft, das soll dann meine Tochter (1.Klasse) bekommen, sie braucht ja auch irgendwann einen Schreibtisch.
Klappt alles wunderbar. Wir haben allerdings das Glück das hier Schulen und Kigas geöffnet haben. Ist doch mal ein Kind zu Hause, sitz ich halt mal nen Tag am Esstisch. Geht zur Not auch.
Alles gut hier!
Ich versteh die Logik in Deutschland nicht, Erwachsene (die sich ja leichter anstecken) ins volle Büro zu schicken, und Kinder (die sich weniger leicht anstecken) zu Hause einzusperren und die Schulen geschlossen zu halten#gruebel

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Unsere Büros sind nicht voll, dafür haben wir sehr flexible Arbeitszeiten. Die Auslastung ist sehr viel geringer.

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