Kurz zu mir, ich bin 27 Jahr jung habe drei kleine Kinder und bin seit diesem Jahr wieder als Erzieherin tätig.
Nun bin ich total unschlüssig, wie ich mit folgender Situation umgehen soll.
Ich möchte mich erst mals nicht Impfen lassen und habe somit auch keinen Termin gemacht.
Nun ist es so, dass ich die einzige Mitarbeiterin bin die sich nicht impfen lässt.
Alle anderen waren bereits beim impfen und hatten alle Nebenwirkungen und waren somit erst mal danach krank.
Ansich nicht schlimm, meine Kinder waren nach der 6 Fach Impfung auch Immer krank.
Die Mitarbeiterinnen sind der Meinung, dass sie nun gegen corona vorgesorgt haben und somit save sind.
Nun bin ich, dass nicht und bekomme das auch zu spüren, ich hätte Verantwortung und sie finden es nicht gut, dass ich mich nicht Impfung lassen möchte.
Für mich ist der Impfstoff nicht lang genug erforschen ich habe Angst, dass die Impffolgen schlimmer sind, also Corona.
Ich bin der Meinung mein Körper sollte es bei einer möglichen Indizierung schaffen und ich gehe nicht davon aus, dass ich es nicht schaffen werden.
Was soll ich tun?
Alle sind geimpft nur ich nicht, ständig wird das Thema neu diskutiert.
Mit welcher Begründung habt ihr euch gegen den Impfstoff entschieden?
Warum habt ihr euch zum impfen entschieden?
Beende diese Gespräche, sage dass du sie nicht führen möchtest und basta.
Aus wissenschaftlicher Sicht kann ich dir sagen, dass Nebenwirkungen, die lange nach der Impfung auftreten, kein echtes Risiko darstellen. Das Risiko von Long-Covid bei jungen Menschen ist deutlich höher. Wenn du Interesse daran hast, wissenschaftlich valide Informationen dazu zu bekommen, weshalb die Impfung nicht plötzlich in 10 Jahren Nebenwirkungen zeigen wird, dann melde dich gerne bei mir.
Wenn du dich nicht impfen lassen willst, dann musst du dazu stehen und fertig. Dein Körper, deine Entscheidung! Du musst aber auch mit dem Unverständnis der Anderen rechnen. So ist das eben, wenn man sich bewusst gegen ‚Mehrheiten‘ entscheidet.
Ich habe keine Begründung gegen eine Impfung, würde es nach der SS direkt machen lassen und empfinde es als sehr wichtig. Hoffe auch inständig darauf, dass die Erzieherinnen meines Sohnes sich alle impfen lassen. Schließlich könnte er sich dort anstecken und es mit zu mir, seiner schwangeren Mutter bringen. Mit dieser Angst, wollte ich zB auch nicht leben. Aber halt auch dieses Risiko muss man eingehen: Man könnte Menschen anstecken, die sich leider nicht impfen lassen können. Und mit den evtl Folgen müsstest DU leben können.
Wenn das alles für dich klar geht, dann steh dazu und lass dich von den Anderen nicht ärgern!
Impfung hin oder her, jeder ist sich selbst und entscheidet auch selbst.
Ich als Erzieherin habe auch ein Privatleben und ich finde die Eltern sollten dies auch respektieren.
Sorry, aber ob ich mich Impfen lasse oder nicht geht die Eltern nichts an.
Im Supermarkt wirst du die Kassiererin auch nicht nach ihrer Impfung fragen und trotzdem gehst du einkaufen.
Also kannst du dich über all anstecken, klar möchte man nicht und in unserer Einrichtung werden alle Hygienekonzepte ernst genommen, trotzdem werde ich mich vor Eltern nicht rechtfertigen.
Wer ohne Maske meinem Kind gegenüber tritt, setzt es einem erhöhtem Risiko aus und mich somit auch. Im Altenheim und Krankenhaus trägt das Personal (und meistens auch noch das Gegenüber) Maske UND sie sind geimpft! Also JA: du musst dich dessen bewusst sein, dass du, weil du dich nicht impfen lässt ganz besonders, andere anstecken könntest und diese Person erhebliche Folgen davontragen könnte. Damit musst du eben leben! Das ist nicht von der Hand zu weisen! Aber, wenn das für dich klar geht, ist doch alles gut! In diesem Fall entscheidet man nicht nur für sich, sondern auch für die Gemeinschaft in der man lebt. Diese Impfung nutzt halt nur, wenn eine Herdenimmunität vorhanden ist!
Hallo,
auch ich werde mich vorerst nicht impfen lassen, ich bin Lehrerin. Für mich sind es ähnliche Gründe wie bei dir.
1) Mir ist der Impfstoff auch noch nicht lange genug erprobt.
2) Habe ich mich vor 2 Jahren erstmals gegen Grippe impfen lassen und das ging ziemlich in die Hose. Ich habe Monate gebraucht, bis ich wieder auf dem Damm war. Und mit den Folgen der Verschlechterung meiner Atmung habe ich noch immer zu tun. Ich habe mich bewusst für die Grippe Impfung damals entschieden und habe nun leider mit den Folgen zu kämpfen. Folglich werde ich mich nun bewusst gegen eine weitere Impfung gegen Viren entscheiden.
Was ich in 6 Monaten mache oder in einem Jahr weiß ich nicht....aber in den ersten Monaten werde ich mich definitiv nicht impfen lassen.
Wer setzt dich denn so unter Druck? Auch die Leitung? Ich finde du musst da ganz klar sagen, dass du es im Moment nicht möchtest und dass alle das zu akzeptieren haben, auch wenn sie selbst anders handeln. Immer und immer wieder.
Liebe Grüße und gutes Durchhalten
Isi
Hallo,
wenn Dich diese Grippe-Impfung von der Lunge her so stark beeinträchtigt hat, halte ich es für wahrscheinlich, dass Du im Krankenhaus landest, wenn Du Corona bekommst.
Deine Lunge ist vorgeschädigt, und das ist genau der Punkt, wo das Virus angreift.
Als Lehrerin hast Du ein hohes Ansteckungsrisiko.
Daher würde ich mir an Deiner Stelle überlegen, ob die Impfung nicht doch die bessere Alternative ist. Da wird der Körper weniger belastet, als wenn Du Dich mit Corona infizierst.
LG
Heike
Hi,
mag sein...aber vielleicht bin ja auch ich diejenige, bei der der Körper leider wieder gar nicht gut darauf reagiert. An und für sich habe ich ein sehr gutes Immunsystem....aber diese Impfung damals war gar nix. Mit der Impfung füge ich es mir selbst zu, wenn ich mich anstecke ist es Pech. Das macht für mich einen ganz großen Unterschied. Und ganz ehrlich, es gibt so wenige Fälle von "jungen" Menschen, die wirklich bleibende Schäden haben.....bleibende Schäden der Impfung....da kann man leider für mein Verständnis noch nicht genug sagen.
Liebe Grüße
Isabel
In der Überschrift fragst du, wieso man sich FÜR eine Impfung und am Ende deines Textes, weshalb man sich DAGEGEN entschieden hat.
Ich erörtere mal meine Gründe FÜR die Impfung.
Eine Erkrankung ist meiner Meinung nach schlimmer als die Nebenwirkungen einer Impfung. Covid und diverse Mutationen führen offenbar auch bei milden Verläufen immer wieder zu Langzeitfolgen. Nicht nur die Lunge, auch andere Organe werden angegriffen. Niemand kann absehen, ob man symptomfrei, schwach oder schwer erkrankt, ob man es nach ein paar Wochen überstanden hat, auf die Intensivstation oder gar an die Beatmung muss oder sogar daran verstirbt.
Dass ein gewisses mulmiges Gefühl mitschwingt, wenn man sich impfen lässt, kann ich nachvollziehen. Bei vielen anderen Impfungen wurden Millionen Menschen schon viele Jahre geimpft und das beruhigt einen. Ok. Als die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs neu war, gab es, soweit ich mich erinnere, nicht so ein Riesendrama um eventuelle Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen.
Ich persönlich hatte nach Impfungen maximal einen schmerzenden Arm. Auch wenn ich jetzt auf die AZ Impfung heftiger reagieren sollte, ist es mir das wert. Lieber zwei, drei Tage schlapp, wenns sein muss auch mit Fieber, aber dafür ziemlich gut geschützt gegen Covid.
Meine Kollegin, die auch auf andere Impfungen schon heftiger reagiert hat, hat sich dennoch impfen lassen. Sie hatte zwei Tage Fieber, jetzt geht es ihr wieder gut.
Letztlich ist die Frage, die man sich stellen muss die: Was ist schlimmer? Die Langzeitfolgen von Covid oder die Nebenwirkungen einer Impfung?
Dass du mit deiner Entscheidung bei deinen Kollegen aneckst, war dir bestimmt vorher klar. Entweder du lässt dich überzeugen oder du musst dir ein dickeres Fell zulegen. Die Diskussionen werden noch eine ganze Weile andauern.
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen!
Dein Körper- deine Entscheidung.
Trotzdem musst du damit leben,dass du damit immer aneckst.
Ich bin auch bereits geimpft und außer einen schmerzenden Arm habe ich keinerlei Nebenwirkungen gehabt.
Die zweite Impfung folgt in 2 Wochen.
Auch da stelle ich mich drauf ein,dass
Evtl Nebenwirkungen auftreten können.
Aber ich persönlich nehme lieber das in Kauf als einen schweren covid Verlauf!
Und ich möchte dazu beitragen,dass diese ganze Sache bald ein „Ende“ ( ich weiß wird es so nicht) aber zumindest so eingedämmt wird,dass
Wir wieder verhältnismäßig normal leben können.
Ich habe viele junge Leute im Umfeld gehabt die schwere Covid Verläufe haben.
Es gibt Sachen wie ausstehende Kinderplanung,Vorerkrankungen etc wo ich nachvollziehen kann,wenn man sich erst mal nicht impfen lässt.
Beim Rest - und jetzt werft Steine nach mir- kann ich nicht verstehen wie man sich Gegen eine Impfung entscheiden kann.
Ich habe mich ausgiebig mit dem Thema beschäftigt - wie lange wurde geforscht,welche Nebenwirkungen können auftreten und vor allem wie viel Geld in diese Forschung geflossen ist - ich bin zu dem Entschluss gekommen,es
Spricht nichts gegen eine Impfung.
Aber noch mal dein Körper- deine Entscheidung!
Wenn du unschlüssig bist befasse dich einfach ausgiebig mit Fakten!( nicht mit irgendwelchen Hokus pokus Verschwörungstheorien Seiten) dann fällt dir deine Entscheidung sicher leichter.
Alles Gute!
Ich finde, dass Kinderwunsch kein Grund gegen die Impfung sein sollte, sondern dafür. Für mich ist die Familienplanung auch noch nicht abgeschlossen. Wenn ich nochmal schwanger werde, möchte ich geimpft sein, damit auch das ungeborene Kind möglichst gut geschützt ist.
Vorerst: deine Entscheidung.
Aber: es gibt immer wieder Missverständnisse, wenn es um das Thema langzeitfolgen bei Impfungen geht und ich kann dir wirklich nur dieses Video empfehlen. Da wird es sehr gut erklärt:
https://youtu.be/Aov3qGYv7ls
Langzeitfolgen heißen nicht so, weil sie erst lange Zeit nach dem impfen eintreten. Sondern weil sie lange Zeit (chronisch) bleiben. Die Folgen der Impfung sind besser bekannt als die Folgen einer Corona Infektion.
Trotzdem ist es deine freie Entscheidung aber ich glaube du musst mit der Reaktion deines Umfeldes noch lange leben. Irgendwann fragt dich wie bei der Gruppeimpfung keiner mehr ob du sie hast oder nicht. Aber das wird noch ein Weilchen dauern.
Was die Meinung deiner Mitarbeiter angeht sind sie auf jeden Fall geschützter vor einer Infektion als du. Das ist richtig. Aber zu 100% Safe sind sie auch nicht. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit das sie sich anstecken deutlich gesenkt und vor schweren Verläufen sind sie auch so gut wie möglich geschützt.
Habe mir das Video gerade angeschaut. Echt gut erklärt!
Mir ging/geht die Lancierung der Covidimpfung auch etwas zu schnell, aber es lohnt sich, die Fakten gut zu studieren und diverse Entscheidungen immer mal wieder zu hinterfragen.
Danke für dieses Video,
Witzig dargestellt, kurz und knackig erklärt 👍🏻
Es ist Deine Entscheidung... ich habe eine andere getroffen. Ich bin Ärztin, 40 Jahre, fit und keinerlei Vorerkrankungen. Vermutlich würde ich an einer corona Infektion nicht sterben. Trotzdem schätze ich mein persönliches Risiko für einen schweren corona Verlauf viel höher ein als das Risiko bei einer Impfung (die ich übrigens bestens vertragen habe). Neben meinem persönlichen Risiko gibt es aber auch meine Familie. Und meine Eltern, bzw Schwiegereltern würden evtl schon an einer Corona Infektion versterben. Teilweise sind sie schon geimpft, diejenigen die noch auf ihren Termin warten schütze ich mit meiner Impfung so gut es geht mit. der Freund meines 11 jährigen (ein völlig gesundes Kind) lag im Januar mit schwerem Covid Verlauf auf intensiv. Sicher eine Ausnahme. Trotzdem ist in meinen Augen das Risiko einer Infektion viel höher als das bei der Impfung. Sobald zugelassen werden also auch meine Kinder geimpft Und zu guter letzt trage ich auch Verantwortung für meine Patienten. Auch sie schütze ich davor sich bei mir anzustecken wenn ich geimpft bin. Ich hoffe übrigens auch sehr dass sich die Erzieher meiner Tochter impfen lassen. Falls nein, wäre ich sehr dankbar wenn sie weiter mit ffp2 Maske arbeiten würden. Zum Schutz der Kinder.
Darf ich fragen welchen Impfstoff du bekommen hast?
Astra Zeneca
Also zunächst einmal ist es deine Entscheidung, was du mit deinem Leben machst und was nicht- also Schultern durchdrücken, Kopf gerade machen und zu deiner Meinung stehen☺️
Leider kann auch ich nur Argumente FÜR eine Impfung vorbringen (und das, obwohl ich bis Mitte letzten Jahres auch gegen eine Impfung war!).
1. Jeder hofft, dass wenn er sich mit Corona infiziert, nur einen leichten Verlauf hat. Immerhin sei man ja noch jung und es gäbe andere, die den Impfstoff dringender bräuchten. Fakt ist: Keiner WEIß, wie eine Infektion bei einem verläuft. In meinem Umfeld habe ich drei Leute, die Corona hatten. Die erste Person hat knapp 6 Monate nach Überstehen der Infektion einen Lungenkrebs entwickelt und wird nun nicht einmal mehr ihr erstes Enkelkind kennen lernen können. Die zweite Person hat es nun auch überstanden mit der kleinen „sehr unbedeutenden“ Nebenwirkung, dass alle Knochen im Rippenbereich nun „viel älter“ sind (Knochendichte hat STARK nachgelassen- die sind nun sehr porös!) und die dritte Person- Mutter von drei noch sehr jungen Kindern- ist nach Überstehen der Erkrankung nun schwerbehindert und erkennt nicht einmal ihre eigenen Kinder.
Alles in allem fände ich es halt besser die Nebenwirkungen der Infektion durchzumachen, als die Neben- und Nachwirkungen von Corona!
2. Man weiß ja nicht was drin sei- das stimmt! Ich habe davon auch keine Ahnung!! Aber wovon hat man wirklich Ahnung??! Wer weiß denn GENAU, was z.B. im Essen von McDonalds ist (oder jedem x-beliebigen Fastfood/Fertigprodukt) und wer kennt GENAU die Wirkung dessen auf unseren Körper? Es gibt so viele nachweislich schädliche Dinge, die sich viele Menschen jeden Tag mit GENUSS antun und die Augen vor der Wahrheit verschließen, aber Leuten, die in den Laboren ihr Leben lang arbeiten und Ahnung von der Materie haben, vertrauen wir lieber nicht!! Ich sage es mal so: Ich habe auch KEINE AHNUNG von Autos und deren Mechanik, trotzdem vertraue ich den Konstrukteuren und fahre jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit.
3. Das ist ja alles viel zu wenig erforscht- Kurze Gegenfrage: Wie lange sind andere Impfstoffe erforscht? An wie vielen Probanden wurden die Impfstoffe getestet? Zum Beispiel für Keuchhusten oder Diphtherie? Oder für Mumps, Masern und Röteln? Das lässt sich ja alles rausfinden heutzutage...und da kommen so schön „erschreckend“ niedrige Probandenzahlen raus, vor allem im direkten Vergleich zum Corona- Impfstoff
4. Ich möchte ja noch mal Kinder bekommen, das macht unfruchtbar- Durch den Coronaimpfstoff erhalten wir Antikörper, um vor einer Infektion besser geschützt zu sein und/oder eine mögliche Infektion besser zu überstehen. All die Frauen, die sich schon im März 2020 infiziert haben und Antikörper auf natürliche Weise gebildet haben....und dann auch noch Kinder zur Welt gebracht haben- das sind bestimmt nur billige Tricks und Einzelfälle..oder etwa doch nicht?☺️
Also noch einmal zusammen gefasst: Wenn du dich nicht impfen lassen möchtest, dann ist das vollkommen okay- für dich! Aber wenn dir Leute ihre Meinung sagen, WEIL du viel Kontakt zu anderen Menschen hast, dann musst du damit leider leben. Es geht in dem Fall ja leider nicht mehr nur um dich!(: Und mal so nebenbei: Vielleicht haben meiner Vater oder meine jüngere Schwester ja Glück und bekommt deine Impfdosis- also danke fürs Verzichten!(: ☺️☺️
Ergänzend zu Punkt 3 😊:
Ich habe genau dieses einen Arzt gefragt. ( wie und warum kann das so schnell gehen)
1. das liebe Geld. „Die ganze Welt“ hat investiert. Das ist sonst bei einer Impfung so noch nicht vorgekommen. Dadurch sind soooo schnell soo viele Mittel zusammen gekommen, das es überhaupt erst möglich war.
2. Corona gab es gleichzeitig auf der gesamten Welt. Das bedeutet das man keine Probanden suchen musste. Mann hatte auf einen Schlag Daten aus Städte, Dörfer, Brasilien, Deutschland, Amerika etc. Witterung Warm/Kalt/Neutral etc.
Wenn man im Gegenzug eine Forschung nach Impfstoff für Tuberculose (Als Bsp.) sucht, muss man abwarten bis irgendwo ein Ausbruch ist, dahin Fahren/Fliegen, Untersuchen und alle Randbedingungen rausrechnen. Das alles war hier nicht der Fall - sondern dadurch das Pandemie ist hat man alle diese kleine Punkte schon überwunden, was logischerweise extrem viel Zeit spart.
So die zusammengefasste Antwort.
Danke!!
Genau das wurde so schon mehrfach publiziert u.a. auch von Prof. Streeck und Ugur Sahin(Chef Biontech).
Ich weiß nicht, woher manche Menschen ihre Theorien beziehen, die sie hier"vertreten".
Selbstverständlich lasse ich mich auch impfen, sobald ich denn irgendwann einen Termin bekomme.
Da lassen sich die Menschen alles mögliche spritzen, wenn sie in ferne Länder in Urlaub wollen - und fragen bei KEINEM EINZIGEN Impfstoff, ob er irgendwann Nebenwirkungen haben könnte, und beim Covid- Impfstoff glaubt man jedem Fuzzy, der irgendwas bei fb von sich gibt. Muss man nicht verstehen.
LG Moni
Ich bin Risikopstient Grupp3
Ich würde lieber heute als morgen - hoffe hab beide bevor Elternzeit endet und Kita startet
Fahre mit Nahverkehr und arbeite im Großraumbüro
Ausserdem will ich gerne meine Oma wieder besuchen