10 ssw - Sohn nach Kitaschließung wegen Corona wieder in die Kita?

Hallo Zusammen,

ich bin noch im kritischen 1 Drittel der SS - 10 ssw.
Bei uns in der Stadt liegt die Inzidenz bei 160 bis 170 und die Mutationen gingen vor einem Monat so stark durch unsere Kitas, dass die Einrichtungen wieder in die Notbetreuung gegangen sind. Jetzt mit den Mutationen mach ich mir tatsächlich mehr Gedanken, als vorher. Die Kinder sollen ja viel mehr betroffen sein und ich will wirklich nicht, dass mein Sohn Corona bekommt oder ich in der Schwangerschaft.
Da ich ja nun wusste, dass ich schwanger bin, hab ich diesmal mit meinem Chef Homeoffice vereinbart. (Sonst bei den 2 anderen Schließungen war ich überwiegend vor Ort zum Arbeiten)
Jetzt sind die Kitas wieder in den Regelbetrieb gegangen und wir Eltern haben Selbsttests für die Kinder bekommen, damit man auf freiwilliger Basis zuhause 2 mal in der Woche das Kind testet.
Ich hab meine Schwangerschaft auf der Arbeit meinem Chef verkündet und soll jetzt ausschließlich von zuhause aus arbeiten.

Jetzt bin ich hin und her gerissen, wann ich meinen Sohn wieder in die Kita bringen soll. Heute ist er genau 1 Monat zuhause und ich merk ihm das langsam an. Zugegebener maßen, bin ich auch in der ein oder anderen Situation angespannter, weil er natürlich öfters Aufmerksamkeit möchte und ich zwar flexibel mit meiner Arbeit bin, aber doch das ein oder andere natürlich bearbeiten muss. Hinzu kommt natürlich noch die Müdigkeit aktuell. Mein Mann ist aber auch immer wieder im Homeoffice und geht auch mal vormittags kurz mit ihm raus zum Fußball spielen. Wir gehen mit ihm auch mehrmals täglich raus, da wir einen Hund haben. Im Garten kann er auch spielen (Schaukel, Klettergerüst, kleine Rutsche...)
Warte ich noch, bis ich wenigstens die 12 ssw hinter mir habe bis wir unseren Sohn wieder in die Kita bringen? Dann könnte das Coronavirus wenigstens die Ausbildung der Organe und so nicht negativ beeinflussen.
Schick ich ihn jetzt schon wenigstens 2 oder 3 Tage in die Kita? Macht das überhaupt Sinn oder könnte er dann nicht gleich 5 tage gehen?

Ich weiß halt nicht wieviele Eltern die Tests wirklich bei ihren Kids machen und dann noch, ob es richtig durchgeführt wird...
Bin halt aktuell einfach verunsichert. Wir haben 2 3/4 Jahre auf einen positiven SSTest warten müssen und nun will ich das Baby nicht gefährden. Ich bin ja zuhause und es klappt ja auch soweit mit Kind und Homeoffice, aber ich will meinem Sohn auch nicht die Kita und das Spielen mit seinen Freunden dort vorenthalten.

Was würdet ihr machen?

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Meine Tochter bleibt zuhause.
Bei uns weigern sich die meisten Eltern ihre Kinder zu testen... dann kann man es auch gleich sein lassen 😒

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Danke für deine Antwort!
Ja das ist aktuell schon ein Risiko!
Wie lange lässt du denn deine Tochter schon zuhause? Ich mach mir halt Gedanken, da er ja jetzt schon 1 Monat zuhause ist und die kita nun in den regelbetrieb gegangen ist.

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Seit Dezember

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Bin nicht schwanger. Wir sind beide überwiegend im Home Office. Normalerweise geht unser Kind in den Kiga, sobald Regelbetrieb ist, da man es der Laune anmerkt sonst.

Unsere Inzidenz hat sich die letzten Tage verdoppelt, diese Woche läuft der Kindergarten allerdings noch. Ich entscheide momentan täglich. Denke die restlichen 3 Tage bleibt das Kind zu Hause. Wenn aber nächster Woche sowieso nur noch Notbetreuung ist.

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Aber ich finde es täglich eine schwierige Entscheidung zwischen sozialer Entwicklung und Infektionsschutz

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Ja es ist eine total schwere Entscheidung!
Beim Notbetrieb hatte ich mir jetzt weniger Gedanken gemacht, aber nun wo die kita wieder im regelbetrieb ist überlege ich als hin und her, einerseits ist er seit 1 mo At nicht mehr in der kita, andererseits hab ich noch 2 1/2 Wochen bis ich aus der kritischen Zeit der SS draußen bin...

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Von 1-2 Monaten ohne Kindergarten wird Dein Kind keine Schäden davon tragen, das Problem im Moment sind Kinder die bisher eben keine Notbetreuung in Anspruch genommen hatten und wie unserer jetzt seit Beginn der Pandemie schon über 30 Wochen ohne Kindergarten auskommen musste.
Wenn er später mal in die Schule geht muss er auch fast 7 Wochen ohne Betreuungseinrichtung auskommen. Das was Du gerade beobachtest is der ganz normale Ferienwahnsinn.

Allerdings ist es kritisch zu betrachten ob Kinder wirklich so vermehrt betroffen sind. Erstens werden sie viel mehr getestet als früher, die Auswertung von Bluttests aus der Frida-Studie im Sommer zeigte dass die Dunkelziffer bei Kindern sehr hoch ist, ca das Vierfache der bekannten Fälle, und zweitens fallen ja langsam durch Impfungen ganze Altersgruppen weg, da steigt natürlich der Prozentuale Anteil anderer Bevölkerungsgruppen an der Gesamtinfektionszahl.

Aber wie gesagt, die 2 Wochen mehr machen Deinem Kind gar nix.

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Ne Schaden nimmt der bestimmt deswegen nicht. Im Frühjahr war er gut 3 Monate nicht in der Kita, aber da waren Playdates etwas einfacher zu vereinbaren, da viele nicht in der Kita waren. Trotzdem hat man es ihm angemerkt.

Ich könnte ihn ja jetzt ohne weiteres in die Kita bringen, da Regelbetrieb ist. Aber ob das aktuell sinnvoll ist, frag ich mich. Ich persönlich denke für mich als Schwangere, bzw. viel mehr für das ungeborene Kind ist es halt umso gefährlicher je früher ich mich anstecken würde. Daher hab ich überlegt wenigstens bis zum Ende der 12ten Woche zu warten. Ich will natürlich grundsätzlich nicht in der Schwangerschaft Corona bekommen, aber 9 Monate den Kleinen nicht in die Kita zu bringen, das würd ich nicht übers Herz bringen.

30 Wochen ist schon sehr viel für euer Kind! War die Kita denn so selten in dem Jahr offen, also ohne Regelbetrieb?
Ich find es macht schon einen Unterschied, ob es der Ferienkollaps ist oder Pandemie.
In den Ferien, kann er zum Kinderturnen, Tierparks, Freibäder/Schwimmbäder, Vergnügungsparks und dergleichen sind offen. Da kann ich viel mehr mit ihm, bzw. er mit freunden machen. Da sind ja auch alle nicht in der Einrichtung.
Jetzt ist er einer der wenigen, wenn nicht sogar der Einzige, der gerad nicht in seiner Kita ist und die meisten Freizeitangebote kann man nicht nutzen. Ich kann ihn natürlich mit diversen Sachen auch zuhause bespaßen, aber wie Ferien ist das leider nicht aktuell.

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Ich sehe es ehrlich eher als Problem an dass Eltern ihre Kinder so auf "Vergnügungen" getrimmt hatten. Für uns ist das gerade im Prinzip Ferien. In meiner Kindheit ging es in den Ferien vielleicht einmal in den Tierpark und das war es, die Schwimmbäder und Ferienparks sind hier normal derart überfüllt dass mich da im Sommer keine 10 Pferde reinbekommen, ansonsten wird gemalt, gebastelt, gewandert, die Burgen und Seen etc in der Gegend erkundet, ne Radtour gemacht, draußen und drinnen gespielt ....
Du bist zu Hause, du kannst im Prinzip alles mit Deinem Kind machen außer "bezahlte Fremdbespaßung". Es ibt hunderte Spiele für drinnen und draußen die man machen kann. Kann Dein Kind schon alles? Inlinern, Sackhüpfen, Stelzenlaufen, Slackline balancieren, Körbe werden?

Und ja, wir hatten 30 Wochen entweder Notbetreuung bzw Schließung durchs Gesundheitsamt mit Quarantäneanordnungen oder Schließtage

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Die Ansteckung kann so schnell gehen.

Mein Sohn durfte endlich wieder in die Kita und nach 4 Tagen hatte er hohes Fieber, also blieb er zuhause. Die Kita wurde die Woche darauf in Quarantäne gesetzt weil in mehreren Gruppen der Virus alle angesteckt hat inklusive Betreuer.

Jetzt sind wir abgesehen von den 4 Tage seid 5 Monaten zuhause.

Im ersten Lockdown letzten Jahres ist meine Tochter geboren und mein Sohn ging nach Öffnung wieder hin. Da ist wochenlang halt nichts passiert.

Am Ende musst du das Risiko für dich abwiegen. Wenn ich dürfte würde ich meinen Sohn hin bringen.

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Ohje der Arme! Wie hat er denn die Infektion überstanden und hat sich jemand in Deiner Familie dann auch angesteckt??
Ist die Kita jetzt seit 5 Monaten in Notbetrieb?

Klar, nach 5 Monaten ohne Kita, ist es sehr schwer für die Kinder!
Ich denk oft, für uns Erwachsene ist das wenigstens noch relativ tragbar, aber für die Kinder ist das echt schwer!

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Er hatte zwar einen positiven Test aber eine geringe Viruslast. Vielleicht war er nicht mal ansteckend. Die Kinder haben das aber alle gut weg gesteckt, nur den Erwachsenen ging es schlecht.

Mein Mann und ich haben auch keine Infektion abbekommen.

Die Kita ist seid Dezember in Notbetreuung oder war im eingeschränkten Regelbetrieb. Ich bin in Elterzeit und habe da keinen Anspruch. Wir kamen eigentlich auch gut zurecht aber im Moment wünsche ich mir nicht 24/7 meine Kinder um mich zu haben. Hab einfach keine Lust mir was einfallen zu lassen. Erstrecht weil die kleine Schwester mich sehr in Beschlag nimmt wegen der Zähne und Entwicklungsschübe.

Aber wiederum nutze ich die Zeit meinen Sohn trocken zu bekommen... 😅

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Kurz und bündig: Zu Hause lassen.

Unser Sohn war von Nikolaus bis Anfang März zu Hause, dann 3 Wochen Kiga, seit 2 Wochen auf unbestimmte Zeit wieder zu Hause.

Mein Bauchgefühl stimmt meistens und wir haben unseren Sohn extra nach Ostern nicht in den Kiga gebracht, aus Sorge, dass nach Ostern Corona ausbrechen könnte. Montag kam die Nachricht das zig Erzieher und Kinder krank seien. Bisher gäbe es keine Bestätigung für Corona...abwarten sage ich da nur. Unser Sohn darf sich mit ein paar Freunden treffen, die ebenfalls zu Hause sind. Das sind zum Glück einige.

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Was für ein Glück! Da hast du den richtigen Riecher gehabt! Das war auch so ein Gedanke von mir. Die kita ist zwar wieder voll seit einer Woche auf, aber ich hab den Kleinen trotzdem noch zuhause.
Wie klappt es denn so im Alltag wenn du deinen Sohn schon so lang daheim hast? Musst du arbeiten und ist er Einzelkind d oder hat er noch Geschwister?

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Mein Sohn wird jetzt 5 und ist Einzelkind. Ich arbeite 20 Std.d.W und mein Mann Vollzeit im HO.
Ich muss 1-3x d.W. in den Aussendienst, oft bin ich aber auch im HO. Dann stehe ich entweder sehr früh auf und arbeite ca. 3 Stunden meine Sachen ab und stehe dann mur noch telefonisch den Tag über zur Verfügung oder abends. Am WE bin ich häufig auch noch mal unterwegs oder arbeite Sachen ab.

Es hilft die Struktur aufrecht zu halten. Morgens wird zwischen 7.00-8.00 Uhr gefrühstückt.
Dann mache ich kurz Hausarbeit und bin spätestens 9.00 Uhr mit Kind und Hund draussen. Gegen 11.30 Uhr sind wir zurück und ich koche. Nach dem Essen ist eine Stunde Pause. Dann fahren wir auf den Spielplatz, in den Wald,Garten etc. Bestenfalls hat er einen Freund zum spielen.
18.30 Uhr Abendessen, Wanne, Bett.

Malen, Basteln,Puzzeln,Spielen ist hier jeden Tag natürlich angesagt.
So lange er wenigstens alle zwei Tage seine Freunde zum spielen hat, läuft der Wicht rund. Jetzt nach 2.Wochen ohne Kumpels ist es grenzwertig. Er ist sehr unzufrieden.
Zum Glück haben wir Oma und Opa zur Hilfe. Da geht er hin, wenn ich auswärts unterwegs bin.

Alles nicht optimal....

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Hi,
wenn ihr es mit der Arbeit gebacken kriegt, lasst ihn zu Hause. Unser Sohn (4) hat uns im Dezember Corona mit heim gebracht und uns alle angesteckt. Der halbe Kindergarten war infiziert und das war vor den Mutationen (wahrscheinlich).
Mein Sohn war seitdem nicht mehr im Kindergarten und geht vor September auch nicht mehr. Wir sind umgezogen und bekommen vorher keinen Platz, aktuell würde ich ihn sowieso nicht schicken. Wir haben noch eine 2-jährige Tochter und treffen mehrmals/Woche gleichaltrige Freunde, allerdings nur draußen. Ich muss aber auch nicht arbeiten (ich bin noch in Elternzeit) und und hab so natürlich auch ganz andere Möglichkeiten, die Kinder bei Laune zu halten.
Bei uns waren auch alle Kitas zu bis nach Ostern aufgrund von vielen Corona-Ausbrüchen. Die Zahlen steigen so rasant, ich gehe davon aus, dass in 2 Wochen wieder alles dicht ist.
Liebe Grüße

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Danke für deine Antwort!
Wie habt ihr denn die Erkrankung überstanden und auch bezüglich Spätfolgen?

Ich glaub ich muss mich erstmal mit Homeoffice und Kindbetreuung einpendeln. Bis zur 12ssw werd ich ihn noch definitiv zuhause lassen. Dann schauen wir mal. Die Überlegung ihn so für 2 Tage die Woche zu bringen schwebt uns noch etwas vor Augen. Je nach Inzidenzwert und persönlicher Einschätzung wie es sich noch mit den playdates ergibt und dem befinden meines Sohnes, werden wir das dann nochmal überdenken...
Ist einfach schwierig die Entscheidung.

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Hallo,
die Kinder haben nichts und hatten einen seeehr milden Verlauf - zum Glück. Ich war schon krank, aber es hielt sich in Grenzen und ich hab keine Spätfolgen. Mein Mann hatte einen mittelschweren Verlauf (ihm ging es schlecht, er hatte auch Atemnot, war aber nicht stationär im KH). Er hat leider immer noch Probleme mit der Atmung, er war null Risikopatient. Es schlägt ihm auch echt auf die Psyche, da er sehr sportlich und aktiv war und jetzt wirklich langsam machen muss. Und wie gesagt, das war noch vor den Mutationen. Bei uns war die Inzidenz vor Weihnachten bei 300, also sehr hoch. Damals hieß es aber noch, Kinder tragen nicht maßgeblich zum Infektionsgeschehen bei und Kitas wurden auf Biegen und Brechen offen gelassen. Wir haben unseren Sohn geschickt, weil wir es für seine soziale Entwicklung wichtig fanden. Diese Entscheidung haben wir sehr bereut.

Ich weiß, die Entscheidung ist total bekloppt, quasi eine Lose-Lose-Situation. Egal was du machst, du verlierst. Zumal irgendwie auch kein Ende in Sicht ist.

2 Tage bringen ist auch eine Möglichkeit. Wenn getestet wird, würde ich ihn an den Testtagen bringen.

Liebe Grüße

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Meine Tochter war dieses Jahr auch noch nicht im Kindergarten. Ich bin zwar nicht schwanger aber ich habe einfach Angst das sie krank wird. Ich verstehe deine Ängste total gut.
Wenn ihr es mit home Office hin bekommt und du ein gutes Gefühl dabei hast, dann mache das so.
Liebe Grüße und alles Gute

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Ich bin ganz froh zu sehen, dass es mehreren so geht.

Mittlerweile sind wir mit dem Inzidenzwert bei knapp über 190, es gibt zwar eine testpflicht ab Montag in der kita, aber nachweisen muss man den Heimtest lediglich über einen dokumentationsbogen 🙄
Wir haben entschieden unseren Sohn auf jeden Fall nächste Woche noch zuhause zu lassen, da bin ich dann in der 11 ssw. Wir entscheiden danach, ob er weiterhin zuhause bleiben oder vielleicht für 2 Tage in der Woche hin kann. Er ist leider auch noch das einzige Kind aus der Kita, dass aktuell zuhause bleibt...