Ich habe soeben meine Einladung zum impfen erhalten. Ich wäre dann Mitte/ Ende der 13.ssw.
Ich bin total verunsichert ob ich es machen soll. Meine FÄ riet mir ab bis es die STIKO empfiehlt.
Es ist nun aber so das ich 4 andere Schul/ Kindergartenkinder habe und ein u2 Kind daheim. Mein Mann führt einen Betrieb.
Das sind alles Risikofaktoren. Ich selbst bald 42 Jahre und leider noch übergewichtig...
Geimpft würde ich mit Pfizer....
Schwanger impfen oder nicht 🥺😟
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Ich würde es machen. :)
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Ich würdelos nicht machen
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Ich würde es definitiv machen.
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Es gibt eine "Studie" aus Amerika was das impfen schwangeren und stillenden Frauen angeht. Da hieß es, die Impfung würde besonders gut wirken und auch das neugeborene hätte dann erstmal einen gewissen Schutz. Allerdings haben da nichtmal 100 Frauen mitgemacht (vielleicht gibt es mittlerweile neuere Daten?).
Ich persönlich würde es aber nicht riskieren wollen. Die Impfungen gehen ja voran, da hast du ja auch einen gewissen Schutz durch die geimpfte Bevölkerung. Dein Mann und eine weitere Kontaktperson können sich ja zB impfen lassen.
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Es gibt scheinbar neuere Daten. Auf der Grundlage würde ich es vielleicht doch machen.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123484/COVID-19-Gynaekologische-Fachgesellschaften-fordern-Impfung-von-Schwangeren-und-Stillenden
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Ich würde mich definitiv impfen lassen, wenn ich an deiner Stelle wäre.
https://www.dggg.de/fileadmin/documents/stellungnahmen/aktuell/2021/Update_COVID-19-Impfung__bei_Schwangeren_und_stillenden_Frauen.pdf
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Ich hatte das Thema gerade gestern mit meinem Gynäkologen. Ich bin in der 29 ssw und erhielt auch eine Einladung.
Generell sind wir dem Thema impfen positiv eingestellt. Haben alle gängigen Impfungen und auch unsere Tochter ist komplett geimpft...
Mir wurde davon abgeraten!
Ich hatte das Thema vor Wochen auch schon mit meinem Hausarzt, der auch abgeraten hat und da meine Tochter kürzlich einen Termin beim Dermatologen hatte, hab ich auch da mal interessehalber nachgefragt.
Alle Aussagen waren gegen das impfen von schwangeren.
Was jeder nun selbst daraus macht, ist ja jedem selbst überlassen.
Alle Ärzte sagten auch deutlich, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts gravierendes passieren würde. Gegen Keuchhusten, Tetanus und Grippe wird auch in der Schwangerschaft geimpft, aber dennoch haben wir hier klar eine Empfehlung der Stiko. Es gibt Studien aus den USA, dass stimmt und die Studien wollte auch keiner schlecht reden, aber alle haben auch ziemlich deutlich gesagt, dass die Standards dort eben auch andere wären, wie hier.
Hier werden bestimmte Medikamente auch auf Herz und Nieren geprüft, bevor sie zugelassen werden, die Richtlinien sind strenger und das hat seine Gründe.
Ich gestehe ich hab auch überlegt, ob ich es nicht doch mache, aber sollte was passieren muss ich das dann mit mir ausmachen, weil ich gegen eine eindeutige Empfehlung gehandelt habe.
Es geht hier nicht nur um das Thema Risiken und Nebenwirkungen für mich allein, sondern auch für mein ungeborenes und da sind mir junge Studien, die in der kurzen Zeit eben noch nicht sehr viel aussagen können zu wenig für diese Entscheidung.
Ich finde es auch doof. Man hat gerade das Gefühl, egal was man macht, man macht das falsche... keine leichte Entscheidung!
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Ich würde gerne richtig stellen, dass es eben keine eindeutige Empfehlung der Stiko GEGEN eine Impfung gibt. Es gibt lediglich keine eindeutige Empfehlung FÜR eine Impfung. Die Stiko schreibt, dass Schwangere nach individueller Nutzen-Risiken-Abwägung gegen Covid geimpft werden können und dass sie eben NICHT pauschal ausgeschlossen werden sollen.
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Es gibt keine Empfehlung Schwangere zu impfen. Punkt. Egal, dass die stiko es nicht explizit abgelehnt hat.
Es wird halt nicht empfohlen uns dafür gibt es eben Gründe!
Wenn man nun schwanger zur Risikogruppe gehört, ist das eine nutzen-Risikoabwägung. Es gibt aber nicht nur Schwangere die zur Risikogruppe gehören, dennoch einen schwereren Verlauf haben könnten, als nicht schwanger.
Man kennt die Auswirkungen auf die Babys derzeit eben nicht. Es sind gerade mal ein paar Monate vergangen. Da kann keiner sagen, wie sich eine Impfung auf die Kinder auswirken können.
Jeder Arzt wird zunächst erstmal das Leben der Mutter retten, daher würde man eine Schwangeren auch impfen, bevor sie einen schweren Verlauf nehmen und ihr Kind ggf. Sowieso verlieren würde... aber ob man deshalb schwangere generell impfen sollte und die Konsequenzen später übernimmt, weil es doch Schädigungen für die Babys haben kann, da will sich keiner die Finger verbrennen.
Etwas das man nicht weiß, weiß man eben nicht. Man kann viel vermuten, aber die Studien fehlen eben.
Es würde keiner so ein Thema darum machen, wenn es gänzlich unproblematisch wäre.
Dann könnte man ebenso kleine kinder impfen.. wird schon nichts passieren... hier in Deutschland gibt es aber strengere Reglungen, was man darf und was nicht.
Klar kann man sich daran festbeißen, dass die Stiko sich nicht eindeutig gegen die Impfung ausgesprochen hat. Man kann sich aber fragen, warum sie sich nicht klar dazu aussprechen kann! Ging bei der Thematik um AstraZeneca auch wunderbar!
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Definitiv nicht. Die evtl. Risiken / Spätfolgen können noch gar nicht eingeschätzt werden.
Sind alles nur Vermutungen. Lieber vor einer Ansteckung schützen, das ist möglich.
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Ich würde es machen. Christian Drosten hat sich auch letzte Woche positiv geäußert ebenso der Verband der Frauenärzte. Ich hoffe du findest einen Arzt der dich impft. In Österreich werden bspw Schwangere auch schon prioritär geimpft und ich meine auch in Israel und Irland. Gerade mit Kindern würde ich nicht drauf spekulieren wollen, dass ich mich erfolgreich schützen kann.