lest ihr Beipackzettel ?

hallo

ich kann die Ablehnung der Impfung aus Angst vor Nebenwirkungen einfach nicht nachvollziehen#gruebel
wenn ihr krank seid , und ein Medikament verschrieben bekommt.....lest ihr dann den gesamten Beipackzettel durch , was es für Nebenwirkungen haben kann ?
würdet ihr deswegen auf ein helfendes , schmerzstillendes oder wirkendes Medikament verzichten ?
auch die Anti-Baby Pille greift massiv in den normalen Körper ein und hat teils sehr schwere Nebenwirkungen , genau so wie auch eine "harmlose " Kopfwehtablette.

natürlich sind diese Medikamente langjährig erforscht bevor sie auf den Markt kommen , aber deswegen nicht frei von Nebenwirkungen und Langzeitfolgen.

aber sehr oft werden verschriebene Medikamente einfach bedenkenlos geschluckt und niemand denkt drüber nach , was es im Körper anrichtet.#kratz

warum dann jetzt diese Skepsis bei der Impfung ?

es bleibt natürlich jedem freigestellt , aber dann dürfte derjenige in meinen Augen auch keinerlei andere Medikamente nehmen , rauchen , Alkohol trinken oder seinem Körper sonstwie " Gift " zuführen
.

auf alle Fälle hat die gesamte Menschheit einen großen Nutzen davon , je mehr Leute geimpft sind#pro

wir wollen doch alle irgendwann zu einem unbeschränkten Leben zurück;-)


#winke

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Ja und nein 😀
Wenn mir meine Ärztin was verschrieb, bei dem ich wusste, okay sie findet das nun richtig für mich, tu ich mir einen halben Meter Nebenwirkungen ganz sicher nicht an. Ich merke dann schon, ob ich es vertrage.
Nur bei meinem Mann habe ich alles durchgelesen, da er bei versch. Ärzten war und die manchmal echt einfach verschrieben haben, ohne auf Wechselwirkungen zu achten 😡 Bei Marcumar und Antiarrhythmika kann man nicht genug aufpassen. Da habe ich ihm manchmal tatsächlich echte Probleme erspart.
Geimpft bin ich gegen alles, wo ich sicher bin, dass ich es nicht kriegen will. 👍Nebenwirkungen hatte ich noch nie....also mein Körper hält es offensichtlich gut aus 😎
LG Moni

PS: Geht ja nicht nur um Medikamente....wenn die Leute oft wüssten, was sie alles mit dem Essen zu sich nehmen....😇😇😇

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Ja natürlich lese ich Beipackzettel. Und es gab das ein oder andere Medikament, was ich dann tatsächlich nicht genommen habe.

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Hi,

Ja, ich lese ihn durchaus, v.a. den Bereich Kontraindikation und Wechselwirkung und natürlich die Hinweise zur Einnahme.
Den Bereich Nebenwirkungen spare ich meist aus, wenn klar ist, dass ich das Medikament brauche (Placebo gibts auch in die negative Richtung).
Bei "freiwilligen" Sachen wie der Pille, ja das lese ich und entscheide mich dann dagegen. Ich habe vor 15 Jahren aufgehört mir Hormone reinzudrücken, das sind die Nebenwirkungen mir nämlich nicht wert.

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Das Gegenteil von Placebo ist Nocebo
Nur so am Rande ... 🤗

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Hallo,

Selbstverständlich lese ich Beipackzettel.

LG

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Ja, ich lese Beipackzettel.

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Ja, ich lese Beipackzettel. Vor allem dann, wenn ich noch nicht weiß wann und wie das Medikament einzunehmen ist oder ob es ggf Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Kontraindikationen gibt. Ich lese dann vor allem bei Medikamenten, die neu für mich sind und ich nicht regelmäßig nutze, sprich: bei Kopfschmerztabletten weiß ich was ich vertrage und nehme nur diese, da lese ich den Beipackzettel nicht. Wenn ich ein Antibiotikum oder andere verschreibungspflichtige Medis bekomme, lese ich nochmal den Beipackzettel vor Einnahme. Da lese ich aber auch nur Wechselwirkungen und Kontraindikationen, einfach zur Sicherheit und nicht, weil ich meinem Arzt nicht vertraue.
Nebenwirkungen lese ich nie, ist mir durchaus bewusst dass es einen Haufen Nebenwirkungen geben kann 🤷🏼‍♀️ Ich schau sie mir nur an, wenn ich tatsächlich etwas bemerke, das mir neu ist und erst seit Einnahme des Medikaments aufgetreten ist. Ansonsten vertraue ich da einfach meinem Arzt und das sowohl bei Medikamenten als auch bei Impfungen. Ich wurde bei ihm noch nie „abgefertigt“ oder mit offenen Fragen nach Hause geschickt. Und er gibt offen und ehrlich zu, sollte er mal überfragt sein und verweist bzw überweist gerne an Spezialisten.

Vielleicht sollte man einfach ein bisschen weniger googeln oder weniger dem Vertrauen, was da im RTL Frühstücksfernsehen über die Impfung erzählt wird, sondern eher dem Arzt. Und wenn man sich nicht gut genug informiert fühlt, so lange nachbohren bis alle offenen Fragen geklärt sind oder ggf eben den Arzt wechseln bzw eine Zweitmeinung einholen.

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Kurz und knapp: nein

Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die ganzen Imfgegner die Beipackzettel lesen oder sonstige von der Stiko empfohlene Impfungen derart hinterfragen und Internetseiten mehr glauben als Medizinern.

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Natürlich lese ich Beipackzettel, teilweise nehme ich die Medikamente dann wirklich nicht wenn mir das Risiko zu gross erscheint, allerdings nehme wir allgemein ehr keine Medikamente.
Ich persönlich finde es richtig das sich die Leute auch mit den Nebenwirkungen befassen, nur weil irgendeine Regierung sagt wir müssen uns impfen lassen um unser normales Leben weiter zu führen muss diese Impfung nicht für jeden das beste sein. Das Impfungen absolut unerlässlich sind streitet ja keiner ab, es gibt viele Sachen gegen die man sich impfen lassen kann, trotzdem lässt sich ja nicht jeder gegen alles impfen ( ich kenne zumindestens niemanden) sondern man erkundigt sich über das Für und Wieder der Impfung und entscheidet dann, das ist in meinen Augen unerlässlich, egal um welche Art Impfung es geht.

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Du hast das Konzept nicht ganz verstanden. Es geht darum was NICHT auf dem Beipackzettel steht.

Bekannte Nebenwirkungen sind absolut unspannend.

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Das denke ich nämlich auch. Es geht um die Dinge, die nicht draufstehen, weil sie schlicht noch nicht bekannt sind.

Ich lasse mich aktuell auch noch nicht impfen. In einem Jahr, wenn es mehr Erkenntnisse gibt, vielleicht.

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Die noch nicht bekannten Auswirkungen einer Infektion (auch die sind noch nicht abschließend bekannt), nimmst du aber mit dieser Einstellung auch in Kauf.

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