Nicht mit, sondern an Corona - für Interessierte

Da es leider immer noch x Debatten und auch Streitigkeiten über diese 2 Wörter gibt, die aber hier viel ausmachen, hier neue (eigentlich nicht neu) Erkenntnisse.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/131939/Obduktionsregister-84-der-Patienten-starben-an-COVID-19-16-mit-COVID-19

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So, so - 1095 Obduktionen zu mehr als 120 000 Fällen! Nur wenige streiten diese Krankheit ab und ich beziehe mich hier auf den Hamburger Pathologen Dr. Püschel, der im ersten Jahr zwischen 700 und 800 Obduktionen von an oder mit der Infektion verstorbenen Menschen durchführte. Die Verstorbenen waren allesamt sehr alt, litten an Vorerkrankungen, Adipositas!
Quelle: https://edu.umch.de/reachhigher-prof-klaus-pueschel/

Von den mehr als 120 000 Verstorbenen waren keine 7000 Menschen unter 60, von den 113 000 waren 85% über 70
Quelle: RKI

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Man kann ja schlecht alle obduzieren, viele würden das auch gar nicht wollen.

Mir ging es explizit darum, dass auch wenn es Vorerkrankungen gab, die Menschen letztendlich an Corona verstorben sind.
Also nichts mit, "die waren alle alt und vorerkrankt, wären also eh gestorben".

Selbst nach der ersten Welle konnte man klipp und klar sagen, was im Körper Dank Corona passiert und das war immer außerhalb der Vorerkrankungen, siehe Professor Verhoff.

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Auch Menschen über 60 können an einer Krankheit sterben. Als 60jähriger Diabetiker ist man doch nicht zwangsläufig so gebrechlich, dass man von jedem Schnupfen dahingerafft wird.
Püschel hat herausgefunden, dass eher Alte und Kranke an Corona sterben. Dass diese Menschen sowieso in absehbarer Zeit verstorben wären, ist bereits seit langem widerlegt.


https://www.cicero.de/innenpolitik/pathologenverband-Klaus-Pueschel-Todesursache-Corona