Wir hatten vor ca 1 1/5 Wochen Corona, meinen Sohn (4J) hat es leider auch erwischt. Wir sind mittlerweile auf dem Weg der Besserung, jedoch macht mir die extrem verstopfe Nase von meinem Sohn bedenken.Er leidet total, wir auch. Er atmet teilweise schon durchgehend durch den Mund, und weint nebenbei weil ihn das alles total stört. Trinken tut er Gott sei Dank viel. Ich versuche so gut, es geht mit ihm zu installieren, aber er macht auch nicht immer mit. Abschwellende Nasentropfen gebe ich ihm schon öfters, aber habe totale Bedenken das es ja eigentlich auch nicht so "gut" ist. Hab auch Angst wegen den Ohren, oder das er eine Nasennebenhöhlenenzündung bekommen könnte. Die habe ich nämlich gerade bekommen - durch Corona, und muss Antibiotika nehmen. Bin echt total verzweifelt 😩. Habt ihr noch Tipps?
Danke euch schon mal im Voraus und ein schönes Wochenende.
Corona und jetzt extrem verstopfe Nase.
Gib deinem Kind für diese Zeit anständiges Nasenspray mit einem abschwellenden Inhaltsstoff und dann hilfst du deinem Kind über diese 2-3 Tage. Das ist nicht schlimm.
Wir sind leider auch sehr schnupfenerfahren, ist immer der Horror.
Ich habe mir dieses System angewöhnt: abschwellendes Nasenspray (Nasivin) nur vorm Schlafen. Tagsüber so oft es geht Emser-Nasenspray zum Befeuchten. Wenn ich ihm abends das Nasivin gebe, dann warte ich danach immer 5 Minuten und dann inhalieren wir nochmal direkt vorm Schlafen.
Viel (!!!) trinken und viel frische Luft im Schlafzimmer. So haben wir es immer schnell in den Griff gekriegt. Mit den „echten“ abschwellenden Nasensprays muss man wirklich bisschen aufpassen, die Nase gewöhnt sich dran und ist dann immer zu. Deswegen gebe ich es nur zum Schlafen. Aber ich schwöre echt auf das mit dem Emsersalz.
Ich würde für ein paar Tage lang auch das abschwellende Nasenspray geben.
Danach kannst du Algovir Junior nehmen. Das besteht aus Rotalgen und hat keinen Gewöhnungseffekt!
Mit den Ohren kann durch die verstopfte Nase schnell mal was sein, aber wegen Nebenhöhlenentzündung musst du dir keine Sogen machen, die entwickeln sich erst im Alter von ca 6 Jahren.