Hallo zusammen,
also ich bin jetzt 9 Monate mit meinem Freund zusammen und ich liebe ihn wikrlich sehr und will auch wirklich mit ihm zusammen sein.
Aber jedes Mal, wenn es irgendwelche Probleme gibt, irgendwelchen streit, dann renne ich davon und lasse mich manchmal tagelang nicht mehr blicken.
Er gibt mir dann auch immer die Zeit die ich brauche.
ich weiß echt nicht, was mit mir los ist, auf der anderen Seite wünsche ich mir so sehr, mit ihm eine Beziehung zu führen, auf der andern Seite denke ich, dass ich das einfach nicht schaffe, aus dem Grund, weil ich bei jedem Streit alles anzweifel.#
Zu einer Beziehung gehört auch streiten, aber ich kann das nicht, ich muss dann immer direkt flüchten. Ich ertrage das nicht.
Hinzu kommt, dass ich vorher eine neunjährigebezihung hatte, die wirklich mit sehr viel Drama vorbei ging und wie haben uns lange gequält.. dann war ich 4 Jahre lang alleine, boevor ich wieder diese neue jetzige Beziehung eingegangen bin.
Ich liebe ihn wirklich und will auch wirklich mit ihm zusammen sein.
Darum verstehe ich meine Gefühle und meineReaktionen nicht, ich bin nicht bereit und habe null Kraft irgendwie daran zu arbeiten.
Ich fühle mich schon richtig egoistisch, obwohl ich sonst garnicht so bin. Aber er sagt auch imme,r dass er da ist wenn ich will und ich mir die zeit nhemen sol, die ich brauche.
Bin völlig konfus
Viel Grüße
Liebe aber wieder Single sein wollen - oder doch nicht? -Gefühls-Chaos
Worum geht es jetzt genau? Um das was du in deinem Text schreibst oder um das was in der Überschrift steht?
Es geht darum, dass ixch ihn einerseits lieb und andererseits mir nicht vorstellen aknn, diese beziehung soweiterzuführen und ich mich selber nicht verstehe, warum ihc so fühle.
ich will ihn, aber doch wieder nicht..
Was sind denn eure Streitthemen?
Welche Streitpunkte?
Im Prinzip sind es alltägliche Sachen die sich immer so hochschaukeln.
Eifersucht speilt da auch mit..
wir reden viel, aber irgendwie bekommen wir das nicht gebacken, ich will ihn nicht verlieren und doch manchmal wieder alleine sein.
Das verstehe ich ja selbst nicht.
Dann wäre es besser, du suchst den Grund für deine innere Unzufriedenheit.
Fürchtest du, er würde dich verlassen und forcierst unbewusst eine Trennung?
Ich schätze, so geht es heut vielen, weil sie als Kind eher im Bett oder Laufstall lagen, anstatt in den Armen lieber Menschen.
Und da dies unbewusst gespeichert ist, hat man als Erwachsener Angst vor Verlassenheit und verlässt lieber, anstatt selbst verlassen zu werden. Ein Paradoxon.
Du machst dir da mehr Streß, als dein Freund dir. Er gibt dir doch die Zeit.
Also warum jetzt ein Faß aufmachen, wenn er doch Verständnis für dich hat.
Wenn du dich sicherer alleine fühlst, dann musst du Schluß machen.
mfg
Hallo,
ich kann dieses Gefühlschaos sehr gut nachvollziehen.
Bei mir ist es so, sobald mir irgend etwas sauer aufstößt, zweifle ich auch gleich die ganze Beziehung an. Dabei fetzen wir noch nicht mal richtig. Es sind meißt Kleinigkeiten.
Ich bin ohne Vater bei meiner Mutter aufgewachsen. Ich kenne daher weder Auseinandersetzungen zwischen einem Paar, noch Vorkommnisse, die völlig normal in einer Partnerschaft sind. Vermutlich ist das auch der Grund weshalb ich heute ein extrem harmoniebedürftiger Mensch bin.
Ich habe mir in all den Jahren ein eigenes Bild von einer perfekten Familie geschaffen, dem ich unbewusst immer hinter her eifer. ..... Ich weiß um mein Problem, so eine Familie gibt es nicht. Aber ich kann das, was ich habe immer nur Phasenweise genießen. Dann kommt wieder das Loch. Das Loch, wo ich alles anzweifle.
Ich überlege daher zur Zeit eine Therapie zu starten. Mein Gefühls Auf und Ab macht mich sonst noch ganz kirre und meine Beziehung kaputt!