Partnerschaft wegen Hund/meiner Abneigung Hund ohne Zukunft

Hallo,

habe seit ca. 2 Monaten eine neue Beziehung, bin aleinerziehend mit 2 kleinen Kindern. Mein Partner hat keine Kidner, dafür einen Hund - ist nicht sein erster, aber der derzeitige Hund wurde erst vor ca. 4 Monaten von ihm (direkt nach Tod des alten Hundes)von ihm angeschafft und ist noch kein jahr alt.

Tja, ich wollte zwar als Kidn auch immer gernen einen Hund haben, habe immer noch ganz viele Hunde als Stofftire, meiner Tochter erst zu Weihnachten einen Stoffhund geschenkt, aber seit ich erwachsen bin und v.a. seit ich Mutter bin will ich defintiv keinen Hund. Mein Platz, meine zeit, mein Geld v- all das ist begrenzt (/wie bei den meisten Leuten) und ich käme nicht im traum auf die Idee mir einen Hund anzuschaffen....für meinen freund ist sein Hudn sehr wichtig, er hatte länger keine Beziehung und in schweren Zeitne war dann nur der Hund (also nicht dieser, der jeweilige halt) für ihn da und hat ihn getröstet....mir gehts aber mit dem Hund schlecht, ich bin chronisch depressiv mit psychsomsaztischen Hintergrund und versuche zusätzlichem Stress, also den den ich nicht unbedingt haben múß ,aus dem Weg zu gehen, einfach weil ich weiß daß ich besonders stressempfinldich bin. Durch diesen Hund fühle ich mich aber ständig gestresst wenn ich bei meinem Freund bin (bin dort immer mit mind. einem oder beiden Kindern) - ich denkle immer an diesen Vorfall Anfang des jahres in Brandenburg, wo der Hund das baby aus dem Kinderwagen gerissen hat udn gestern hat mir eine verwandte auch wieder von einem für ein Kleinkind tödlich endenen Vorfall erzählt...wenn der Hund mich anbellt oder knurrt erschreck ich mich einfach wahnsinnig und mein Freund meint zwar er würde aufpassen, aber im Alltag , in der Realität ist das doch gar nicht immer möglich..so wie zB heute als mein freund zum rauchen auf die Terrasse raus ist und der Hund bei mir und den zwei Kidnenr blieb..eigentlichg wollte ich zum Abspülen/Aufräumen in die Küche, hab mich dann aber nicht getraut, weil ich von dort aus den Hund nicht im Blick habe..der Hund geht halt nicht immer dorthin wo mein freudn hingeht und mein freund ist teilweise auch zu faul/unbequem um sich gegenüber dem Hund durchzusetzen (muß ich leider so sagen, seh das immer wieder). Am WE wollen wir zu einer seiner Geschwister, die haben auch einen Hund und ein Kind, der Hund war wohl auch am Anfang eifersüchtig ausfs Kind, jetzt würde er das inzwischen 2jährige vKidn beschützen...äh, vor was/wen/wie denn? Für mich ist der Hund eher ien Risiko als ein beschützer..ich mache die Wohnung oder einzelne Zimmer kindersicher und habe gleichzeitig einen Hund in der Wohnung - für mich irgendwie ein Paradoxon....

S, das wäre der eine Aspekt..das gefühl der potentiellen gefahr v.a. für die Kinder durch den Hund..

Das andere ist daß es mich stört daß es keine Zweisamkeit gibt, außer wir gehen mal aus..zu hause ist Hund immer da...gestern abend als die Kidner im Bett waren haben wir uns unterhalten , u.a. auch über die Zukunft, wir planen ja schon das zusammenziehen, da kreigt der Hudn zwischendurch nicht nur Streicheleinheitne, nein, auch wenn er zufireden am Boden liegt, redet mein freund mit ihm (ja, fein, ja, was macht der.....ja feiner Burli...etc.)...später darauf angesprochen meinte mein Freund er würde mir ja zuhören aber er würde das machne, daß der Hund sich nicht ausgeschlossen fühle...ja, aber ich möchte auch mal die ungeteilte AUfmerksamkeit, ich möchte daß der Hund ausgeschlossen wird und zwar nicht nur im /vom Schlafzimmer..und es irritiert mich wenn ständig zwischendrin mit dem Hudn statt mir mir geredet wird....
Außerdem sehe ich es schon schwierig genug als Patchworkfamilie zusammenzuwachsen, daß mein Freund udn die Kinder eine beziehung/Bindung zueinander aufbauen und ich finde der Hund erschwert das einfach, nie bekommt eins der kidner von meinem Freund die volle Aufmerksamkeit...und das wäre meiner Meinung nach mit leiblichen Kindern nicht anders (wir wollen beide noch gemeinsamen Nachwuchs)..geschweige denn von der zeit die einfach für dne hudn draufgeht...

ich versuche wirklich mich mit dme Hudn anzufreunden bzw. mit dme Konsequenzen die er die nächsten ca. 15 jahre mit sich bringen wird..ich kriegs nicht hin, bin echt verzweifelt, will mich doch nicht von meinem freudn trennen..hab mich gestern dann auch getraut das zu sagen und den Vorschlag gemacht bzw. meinen Freund gebeten mal darüber nachzudenken für den Hudn vielleicht nen Platz in der nachbarschaft zu finden, wo er ihn besuchen/mit ihm spzieren gehen könnte wenn ihm danach wäre, so daß er nicht ganz ohne den Hund wäre , Hund es trotzdem gut hätte und ich mich auch wohl fühlen könne in meinem zukünftigen zuhause...es kam nur ein kurzes und knappes "nein"..ich bin dann schnell in die küche, mir sind die Tränen gekommen...mich belastet der Hudn nunmal ungeheuer, udn auch die Vorstellung mich deswegenvon meinem Freund trennen zu müssen weil ich es einfach mit dme Hund in der Wohnung nicht aushalte belastet mich sehr.

Was soll ich denn machen?

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Also, ich fasse mal kurz zusammen:
Der Hund macht Dich krank, aber Dein Freund will ihn nicht abschaffen.
Richtig?

Dann würde ich sagen, entweder, Ihr könnt nicht zusammenziehen und versucht eine Beziehung mit getrennten Wohnungen zu führen (ja, doof, ich weiß) oder es bleibt Dir doch nichts anderes übrig, als Dich zu trennen.

Viel Glück!
Tina

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Danke für Deine Antwort erstmal.

Na ja, krank bin ich sowieso wie gesagt, eben chronisch, deswegen muß ich eben auf meine Grenzen achten und vertrag insgesamt weniger an Belastung als gesunde Menschen...die ständige Anwesenheit des Hundes in der Wohnung verstärkt meine Symptome auf jeden Fall, ich bin dann quasi im Dauerstress was bei mir auch zu körperlichen Symptomen führt...auf Dauer halte ich das nicht aus...versuche ich auch so meinem freund zu vermitteln, ich denke jedoch nicht daß er das wirklich versteht was das für eine Belastung für mich ist, daß ich das nicht auf Dauer aushalten kann...nein, getrennte Wohnungen kommen für mich, eigentlich für uns beide nicht in Frage...ich habe halb im Ernst, halb im Scherz gemeint ob ich ein gartenhäuschen im garten aufstellen könnte, wo der Hund nicht reindarf und wo ich hin kann damit ich auch einen Raum habe wo ich mich wohl fühle...er könnt mich ja dann da bei bedarf besuchen...läuft wohl auf trennung raus, dabei wär er ansonsten genau der richtige mann für mich und vice versa..#heul

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Hallo,

grundsätzlich ist meine Einstellung: Ein Hund ist für mich ein Trennungsgrund.
Ich kann dich also mehr als verstehen.

Andererseits musst du dir bewusst sein, dass ihr beide wichtige Menschen in die Beziehung miteinbringt, die für den anderen gewisse Einschränkungen in Zukunft bedeuten. Das sind einerseits die Kinder für deinen kinderlosen Freund und für dich ist es das Leben mit Hund.

Ihr müsst beide Kompromisse eingehen. Du erwartest auch das deine Kinder in euer gemeinsames Leben integriert werden. Er erwartet, dass du seinen Hund integrierst.

Du solltest dir klar werden, ob du bereit bist, diesen Kompromiss einzugehen und deine Konsequenzen daraus ziehen.

LG Annika

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Es ist ja nicht so das er den Hund ohne Absprache während sie zusammen sind geholt hat#kratz Er hatte den Hund und sie wusste es sorry

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Hallo,

was willst du mir jetzt damit sagen?
Genau diesen Aspekt habe ich in meiner Antwort berücksichtigt.

LG Annika

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Was mich interessieren würde, um welche Rasse handelt es sich denn bei dem Hund, wenn du Angst um deine Kinder hast, so wie du schreibst?
Ich meine, ist diese Angst auch begründet oder stresst er dich einfach nur, weil er doch noch sehr jung (und wahrscheinlich dementsprechend verspielt) ist?

Je nachdem könnte ich deinen Aspekt durchaus nachvollziehen oder eine etwaige Trennung doch nicht für gut heißen...

Alles Gute #klee

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Es ist ein Mischling - Mittelschnauzer-Bernersennenhund - ja klar, ich weiß daß er gerade in der Rüpelphase ist und bestimmt noch ruhiger wird.

Trotzdem glaube ich nicht daß ich in dem Tier einen Beschützer meiner Kinder sehen werde sondern eben eher ein Risiko, da der Hund - egal wie gut erzogen er vielleicht mal sein wird - immer unberechenbar sein wird udn das mit Hund und Baby/Kind nicht allein zusammenlassen funktioniert doch im Alltag nicht wirklich...

Außerdem kann ich mir nicht vorstellen ihm zu vertrauen da er mich schon öfter angebellt und auch angeknurrt hat - was er bei Herrchen auch macht...das hat für mich nichts mit Verspieltheit zu tun...ich sehe einfach die gefahr daß hier der Hund den Spieß umdreht udn herrchen sagt wos langgeht..Herrchen ist eben nicht gerade der xstrenge/konsequente typ, sondern eher wie ein netter Onkel, der gerne verwöhnt und verhätschelt (ich weiß nicht wieviele leckerlis so ein Hund bekommen sollte am tag, mir kommt es jedenfals sehr viel vor...)

In der Verwandschaft meiner Tochter gibt es einen sehr ähnlich ausehenden Riesenschnauzer-Mischling (den kenn ich jetzt seit seiner Rüpelzeit, ist inzwischen 7 Jahre alt) der schon gebissen hat, beim Spazierengehen kaum zu halten ist, nur im Zwinger ist, mit Maulkorb in den Wald geht, das Auge meiner Tochter vor ein paar Monaten grad noch mit der Pfote beim Anihrhochspringen verfehlt hat...und dieser Hund hat sehr konsequente Halter.

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nun, denkt ihr denn zum jetzigen Zeitpunkt schon über einen gemeinsamen Haushalt nach? Und -verzeih die private Frage- aber ist dir deine Beziehung schon so wenig wert, dass du sie so "einfach" aufgeben würdest?

Warum stellst du deinem Partner vorerst nicht einfach ein Ultimatum in Richtung Hundeschule, damit er mit dem Hund mal perfekt umzugehen weiß und sie sich auch "blind" verstehen (lernen), denn speziell ein junger Hund kann und muss noch viel lernen in Richtung Respekt und Führung!

Ich an deiner Stelle würde eine (ernsthafte) Beziehung keinesfalls unversucht aufgeben!

Lg

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Sorry, aber du übertreibst maßlos. #augen

Es stört dich, dass es keine Zweisamkeit gibt wegen dem HUND...da kann ich echt nur mit dem Kopf schütteln.

Auch dein Vorschlag den Hund wegzugeben....niemand der sein Tier liebt würde das auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen. Und ich hätte auch direkt nein gesagt, wäre ich dein Freund.

"daß mein Freund udn die Kinder eine beziehung/Bindung zueinander aufbauen und ich finde der Hund erschwert das einfach, nie bekommt eins der kidner von meinem Freund die volle Aufmerksamkeit..."
Das ist doch totaler Quatsch.

Du magst den Hund nicht und hängst dich an völlig an den Haaren herbeigezogenen Beispielen auf.

Wenn du solche Probleme hast dann lass es lieber ganz sein mit deiner Partnerschaft.

Das ist besser für den Hund und für dich auch.

Gruß

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Also angeblich liebt er mich ja mehr als den Hund.
Er hat ihn ja auch kaum länger als mich und hätte keinen Hund, hätte er mich erst kennengelernt bzw. hätte sich dann nach dem Tod des letzten Hundes dieses jahr keinen mehr angeschafft...

Sorry, ich kann mitr auch nicht vorstellen ein Tier mehr zu lieben als meinen partner und würde ein Haustier immer im Zweifel weggeben wenn ich wüsste daß der Partner wirklich wegen dem Tier leidet.

Ja, ich magden Hund nicht in der Wohnung haben, ich mag ihn nicht in der bezuiehung haben, heißt nicht daß ich diesen oder generell Hunde nicht mag...ich mag zB auch Kühe, mag aber keine im Eszimmer neben mir stehen haben...

ich glaube kaum daß der Hund so sehr unter meiner Anwesenheit leidet, mach Dir da also mal keine Sorgen - er sieht doch meistens recht entspannt aus, ich wohl weniger...

Aber Du hast in einem Punkt recht. mir geht es in erster Linie um mein Wohlbefinden, nicht um das des Hundes..das sehe ich aber wie gesagt auch nicht gefährdet...

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Dann hol dir besser kein Tier, er hat es und sollte verantwortung übernehmen mein gott wie kleinlich und beschränkt du doch bist

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Deine Überschrift ist richtig gewählt, das hat keine Zukunft.
Alles ist schwierig, bereitet dir Stress, macht dich krank.
Der Hund ist noch jung und sollte gut erzogen werden, wenn dein Freund das nicht schafft (Hundeschule?) wird sich an eurem Zustand nichts ändern, da bleibt dir nur die Trennung.

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Mein freund war jetzt die Woche das erste mal in der Hundeschule, will künftig 2mal wöchentlich gehen. Das ändert aber meiner meinung nach nichts an seiner grundsätzlcihen sehr gutmütigen, eher nachlässigen Art, deswegen bin ich skeptisch ob die Hundeschule allein hilft.

Heute hat er mir zb gesagt daß es falsch ist über den Hund drüberszusteigen wenn er zb vor der der Küche liegt, man soll ihn wegschicken....na ja, das hatt ich mir vorher - ohne Hundeerfahrung - schon gedacht- na ja, was macht er, einmal schickt er ihn energisch weg, die 2mal später sagt er nicht mehr und quetscht sich am Hund vorbei. Und ständig gibts Hundewurst udn Co...einfach weils meinem Freudn so Spaß macht den Hund zu verwöhnen, genauso wie er meiner Tocjhter ständig süßes geben würde und ihr täglich geschenke machen würde wenn ich da nichts gegen sagen würde...

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Oh je, zum Hundeproblem kommt ja noch, dass er in der Erziehung inkonsequent ist. Ihr habt an gemeinsamen Nachwuchs gedacht? Du wirst Dich auch da sowas von nerven, wenn er Euer Kind andauernd verwoehnen will und sich nicht an seine eigenen Vorsaetze haelt.

Uebrigens, ich glaube, Du hattest ueber das gleiche Thema schon letzte Woche geschrieben, richtig? Wenn Du so sehr leidest, geh Deinen eigenen Weg.

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ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber er könnte auch sagen, eine frau, mit kindern, psychisch krank, nein danke.

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Ich denke er nimmt sie auch mit Kindern und jammert nicht rum das keine zweisamkeit da ist oder die nerven

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Jep!

#pro

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1. wieso bist du mit Ihm zusammen wenn der Hund dich so stört?
2. Nur weil das passiert ist heisst es doch nicht das alle HUnde Kinder töten, man muss sich eben an Regeln halten sorry...
3. Was soll dein Freund nun machen? Nur weil du kein Stress willst den Hund weg? Was wenn dein Freund mal durch die Kinder gestresst ist#augen
4. Deine Kinder sind auch da und dein Freund aktzeptiert sie? Also manchmal mujss ich mich echt wundern...

Das einzige was ich verstehe das es dich nervt das er noch nebenher mit dem Hund redet, kann man aber einstellen denk ich doch....

Ich finde es dreist, der Hund war da wo du Ihn kennengelernt hast genauso wie deine Kinder, ich denke wenn er Ihn nicht weggibt, was ich doch hoffe#schock, dann wirst du es aktzeptieren müssen und mit Ihm leben oder gehen.....

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Ich habe auch kein Hund und will auch keinen, aber wenn man die Sache 'Gefährdung von Kindern durch Hunde' mal realistisch betrachtet, sind die allermeisten Zusammentreffen von Kindern und Hunden doch eher positiv.

Ich glaube, darum geht es auch gar nicht. Dich scheint einfach zu stören, das der Hund soviel Aufmerksamkeit Deines Freundes bindet. Und das ist ziemlich unfair. Deine Kinder binden vermutlich eine Menge Deiner Aufmerksamkeit. Und Du würdest trotzdem nicht im Traum daran denken, Deine Kinder zum Vater zu geben und nur am Wochenende zu sehen, wenn Dein Freund das wünscht.
Jaja, ich weiss - Kinder sind mehr wert als Hunde. Aber hier geht es um Dinge, die einem viel bedeuten. Und der Hund bedeutet Deinem Freund nunmal viel. Wenn Du das nicht akzeptieren kannst, dann wird das mit dem Zusammenleben /-bleiben tatsächlich nix.

Grüsse
BiDi

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Klar sind Kinder was anderes wie Hunde, aber ich mein mann lernt jemanden kennen, erfährt mehr über Ihn u.a. ah er hat nen hund und sie hat Kinder, und wägt ab will man oder will man nicht. Nun verlangen der Hund muss weg weil sie genervt ist und er nicht nur sie sieht sorry überheblich, egoistisch find ich sie.....Wenn sie was nicht bekommt muss es weg, wie ein kleines Zickiges Kind....#winke

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ich fdenke es ist besser Du trennst Dich von diesem Mann . Ich könnte mit einem Hund auch ned Leben. Keine Minute lang.

Gruß

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Ist ja Ihr gutes Recht zu entscheiden ob sie will oder nicht, aber der Hund ist da und wenn er den Hund mit gutem Gewissen angeschafft hat VOR der Beziehung gibt er Ihn nicht so schnell weg.

Und der Hund ist ja nicht die einzige Sorge hierbei....Ich denke die Probleme liegen woanders....