Hallo,
einige von euch haben vielleicht meine Beiträge über die katastrophale Geburt meiner Tochter gelesen. Seitdem läuft in unserer Partnerschaft einiges schief. Ich habe es meinem Mann bisher nicht verzeihen können was "er mir angetan hat". Ich wollte von ihm in ein anderes Krankenhaus gefahren werden, ich wollte das er hinter mir steht und nicht letzten Endes noch den Ärzten nachredet und hinterher sagt er er weiß nicht mehr was er gesagt hat und er wollte den Kaiserschnitt auch nicht. Aber der entscheidende Satz von ihm war "Ist vielleicht doch besser wenn du zustimmst"...3 min später habe ich unterschrieben, weil mir klar war das ich von ihm keine Hilfe mehr erwarten konnte.
Wenn ihr zum Verständnis mehr wissen wollt einfach nachfragen.
An die die sich an meine Beiträge erinnern können. Meine Tochter wohnt mittlerweile bei uns daheim.
Er hat sich kein einziges mal aufrichtig entschuldigt...wenn dann immer mit dem Zusatz "aber ich wollte es ja auch nicht, ich war nicht ganz bei mir" etc. pp.
Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Ich fühle mich absolut im Stich gelassen. Das ich ihn zu Arzt-Untersuchungen nicht mehr mitnehme versteht er auch nicht.
Vielleicht kann mir jemand von euch einen Rat geben.
Lg
Kann nicht verzeihen...
Hallo,
ich habe zwar Deine Beiträge nicht gelesen, aber es tut mir leid, dass Du eine schlimme Geburt hattest.
Zu Deinem Problem: Ich würde Dir empfehlen, professionelle Hilfe zu suchen, wenn Du nicht über das Geburtserlebnis hinwegkommen kannst. Du musst irgendwie lernen, loszulassen, sonst stehst Du Deinem Glück selbst im Weg.
Was geschehen ist, kann keiner mehr ändern und nur, wenn Du das annimmst, kannst Du wieder frei für die schönen Dinge des Lebens werden.
Dein Mann kann nichts dafür, was Dir widerfahren ist. Ich kann mir vorstellen, dass er in Panik war und Angst um Dein Leben und das seines Kindes hatte.
Er konnte bestimmt im Augenblick der Geburt nicht anders handeln, weil er nicht wusste, was richtig ist und was nicht. Und da hat er sich halt auf das Urteil der Ärzte verlassen.
Vielleicht kann auch eine Paartherapie, in der Ihr das Geschehen gemeinsam aufarbeitet, helfen.
Ich wünsche Euch alles Gute!
Hallo,
natürlich hat er sich Sorgen um mich und die Kleine gemacht. Aber ihm hätte nach all den gemeinsamen Stunden die wir mit Statistiken und Geburstverläufen verbracht haben, weil ich eigentlich eine Hausgeburt wollte, klar sein müssen das die Ärzte übertreiben!
"Ihre Frau wird sterben, ihr Kind wird sterben etc. pp." Die Begründung wieso kam natürlich nicht. Und dann nebenher nicht einmal ein CTG aufzeichnen, obwohl ja mein Kind auf jeden Fall sterben würde ohne Kaiserschnitt, da merkt man doch das da etwas nicht stimmt.
Alle haben mich vor dem Krankenhaus gewarnt, deswegen wollte ich dort auch gleich nach Ankunft von meinem Mann weggebracht werden, weil der Notarzt sich ja geweigert hat ein Krankenhaus in meinem Landkreis anzufahren, obwohl es von der Strecke gleich war (sowohl von den Km, als auch von der Straße - Autobahn). Dieses Krankenhaus ist in der Stadt als "Metzgerei" bekannt".
Nur mal als bspw. die Statistik des Krankenhauses in der weißen Liste die man im Internet nachlesen kann:
Dammriss 1. Grades unter der Geburt: 31 %
Dammriss 2. Grades unter der Geburt: 32 %
Verletzung unter der Geburt, nicht näher bezeichnet: 49 %
Atemnot bei Neugeborenem: 15 %
Hoher Scheidenriss: 8 %
Spontangeburt eines Einlings: 24 %
>>>Ich habe es meinem Mann bisher nicht verzeihen können was "er mir angetan hat". <<<
Du spinnst!
In deinem anderen Thread hast du geschrieben, dass die im Rettungswagen sich geweigert haben, bei den chaotischen Wetterverhältnissen zu einem anderen Krankenhaus zu fahren.
Warum sollte er sich bei dir entschuldigen? Da steht ein werdender Vater im Kreißsaal und soll dir, entgegen dem dringenden Rat der Ärzte, zureden, den Kaiserschnitt zu verweigern?
Das ist eindeutig zu viel verlangt. Was wäre, enn etwas schiefgegangen wäre? Dnn wäre dei Mann auch schuld.
Du hattest nicht die Geburt, die du dir vorgestellt und gewünscht hast, was sehr schade ist, aber warum suchst du jetzt krampfhaft einen Schuldigen?
Gibt es einen Link zu den anderen BEiträgen?
Ich hab grad mal deinen alten Beitrag gelesen.
Was bitte hat dein Mann dir denn "angetan" ? Sorry,du übertreibst (spinnst verkneif ich mir mal ) doch völlig.
Erstmal nehm ich dir die Geschichte NICHT ab.Kein KKH schickt eine Schwangere mit Wehen weg nur weil sie keinen Kaiserschnitt will.
Völliger Blödsinn !Schon gar nicht bei dem Wetter,wo man ewig bis zum nächsten KKH braucht.
Deinem Mann die Schuld am Kaiserschnitt zu geben ist ja wohl noch größerer Blödsinn. DU hattest 2 Stunden Zeit bis zu deiner Unterschrift.
Du hast unterschrieben ,weil er nicht hinter dir gestanden hat?
Mal dran gedacht,daß der Mann eventuell Angst hatte ? Angst um dich und um das Baby?
Es war jetzt keine Bilderbuchgeburt so wie du sie dir gewünscht hast.Deinen Mann dafür büßen zu lassen ,finde ich unter aller Sau !
Wenn du mit dem ganzen wirklich ein Problem hast,dann such dir einen guten Arzt und mach eine Theraphie.
Lese bitte was ich über dir geantwortet habe.
Und ja die "Geschichte" war so. Im übrigen interessiert sich mittlerweile meine Krankenkasse dafür, die die Kosten tragen musste, weil einfach zu viel nicht übereinstimmt.
Ach ja, ein anderes Bspw. Mein Entbindungstermin wurde im übrigen in der Klinik (Arztbrief) abgeändert um 4 Tage! Aber der 34. Woche kann man dort laut Krankenhaus spontan entbinden (habe ich mich erkundigt) und genau die Tage fehlen mir nun, denn nach dem Entbindungstermin der in meinem Mutterpass steht war ich Anfang der 34. Woche!!!
Was kann denn dein Mann für den ganzen Mist? Er ist doch kein Arzt, oder? Kennt er sich super in der Geburtsheilkunde aus?
Oder war er einfach nur der werdende, sich unwahrscheinlich sorgende Vater? Meine Güte, er wird vollkommen überfordert gewesen sein.
Und du bist jetzt wahrscheinlich traumatisiert (warum zeigt mein Programm mir das als falsch an?). Verständlicherweise.
Such dir Hilfe.
Aber hör auf, deinem Mann irgendeine Schuld zu geben. Ihr solltet das zusammen durchstehen jetzt. Ihr braucht einander.
Alles Liebe
G
Oh Mann, du hast da ja was Furchtbares erlebt!
Ich habe deinen Bericht aus dem Link gelesen...weißt du, ich denke, du hast ein großes Problem: Es sind Sachen sicher nicht richtig gelaufen, aber du ziehst daraus Schlüsse und nimmst die für die einzige Wahrheit und Erklärung...und das kann falsch sein!
Ich habe mal in der Krankenhausverwaltung gearbeitet und ich kann dir sagen: kein Krankenhaus holt sich einen KS wegen der "Kohle"! Die Fallpauschale für einen Kaiserschnitt ist im Etat eines Krankenhauses wirklich keine große Summe. Und die Gefahr von Klagen hinterher ist viel zu groß. Es lohnt nicht.
Ich bezweifele nicht, dass bei deinem KS und überhaupt deiner Behandlung einiges schief gegangen ist, aber mit der Kohle hatte das bestimmt nichts zu tun.
Und das Ding mit deinem Mann...wenn du ihn sowieso nicht mitnehmen wolltest, weil du ihm nicht trautest, ihm das nicht zutrautest, ist bei euch sowieso einiges im Argen. Anscheinend schon lange vor diesem Ereignis.
Ich denke, du solltest dich an einen Therapeuten wenden. Deine Wut, die sicher berechtigt ist, aber auch die Suche nach einem Schuldigen...es fällt auf, wie oft du erwähnst, dass du von anderen überredet wurdest...da zeigt sich, dass du ganz viel Wut AUF DICH SELBST hast! Und weil das eben schwer zu ertragen ist, dass du eben auch aus Angst, Sorge, Unkenntnis, enormem Stress Entscheidungen getroffen hast, die du heute bedauerst, sind nun die anderen, die dich "überredet" haben oder wie dein Mann "eingeknickt", SCHULD.
Es ist in Ordnung, diese Kette von womöglichen medizinischen Fehlern und Fehlentscheidungen mal zu überprüfen. Aber Schuld...das ist ein Fall für den Psychologen.
Dein Ziel sollte jetzt sein: mit dem Ereignis und deinem Kind Frieden machen können. Und nicht: die Schuldigen suchen und bestrafen.
Lass den Dingen Zeit. Lass deiner Seele Zeit.
lg die hinterwäldlerin
Danke dir für deine Worte. Zu dem möchte ich jedoch etwas sagen:
Ich habe mal in der Krankenhausverwaltung gearbeitet und ich kann dir sagen: kein Krankenhaus holt sich einen KS wegen der "Kohle"! Die Fallpauschale für einen Kaiserschnitt ist im Etat eines Krankenhauses wirklich keine große Summe. Und die Gefahr von Klagen hinterher ist viel zu groß. Es lohnt nicht.
Bisher ist noch kein Arzt erfolgreich verklagt worden, weil er einen Kaiserschnitt vorgenommen hat, wohl aber weil er keinen oder zu spät einen gemacht hat. Und wenn du die Statistik liest die ich weiter oben jemand gepostet habe siehst du das dieses Krankenhaus eine kranke Kaiserschnittrate hat.
Du hast Recht, ich suche derzeit einen Schuldigen, weil ich absolut nicht damit klar komme. Ich habe immer noch Schmerzen.
Ich habe nicht zugestimmt weil ich Angst um mich oder mein Kind gehabt hätte. Die Ärzte habe mich ja irgendwann nicht mal mehr direkt angesprochen sondern sich an meinen Mann gewandt als sie gemerkt haben das sie bei mir damit nicht weiter kommen. Ich habe gesagt das ich nicht will, ich habe gesagt das ich in ein anderes Krankenhaus möchte, ich wollte den Zettel unterschreiben das ich auf eigene Verantwortung gehe - er hat ihn mir weggenommen. Und wenn man dann schon weiß während man in den OP kommt das es für "Nichts" ist (denn meinem Kind ging es ja gut und mir auch) dann steckt man das nicht einfach so weg und denkt "ja ist halt passiert". Ich war verzweifelt weil mein Mann nicht für mich da war. Ich habe ihn noch bevor ich in den Op gekommen bin angeschrieen, das wenn er mich da rein gehen lässt und mich nicht wegbringt er nicht mehr unter meine Augen treten braucht". Ich wollte das er aufwacht und endlich mir hilft! Denn ich hatte doch genau gesagt was ich wollte!!!
Was willst du tun?
Die Aufarbeitung der medizinischen Seite ist ein Problem - das mit deinem Mann aber ein anderes!
Juristisch wird es schwer werden, weil du eben Einverständnis-Erklärungen unterschrieben hast - auf welche Art auch immer!
Es ist die Frage, ob es dir dient, wenn du dich jetzt auf monate - oder jahrelange juristische Auseinandersetzungen einläßt.
Jetzt glaubst du noch, du brauchst das, du willst die Schuldigen festnageln, sie bestrafen, Rache üben, ihre fehlerhaften Taten offen legen...aber womöglich stellst du eines Tages fest: das war verschwendete Energie!
Ob du zu deinem Mann nochmal eine Verbindung aufbauen kannst, ist die Frage. Sein "Versagen" wird sich nicht ändern, was geschah, geschah. Nur deine Einstellung dazu kann sich ändern. Und dafür braucht es Zeit.
Aber warum läßt du das nicht mal links liegen und gehst statt dessen zu deinem Baby? Legst ihm die Hand auf den Rücken, legst es dir auf den Bauch, guckst es dir an und stellst dir vor, was du mit ihm machen wirst, wenn es aus dem Krankenhaus kommt.
Versuch doch zumindest mal zeitweise nach VORNE zu denken und fühlen! Was hat dein Baby davon, wenn du einen Kreuzzug gegen die Schuldigen führst, so berechtigt er auch sein mag?
Das Kind braucht keine Heerführerin. Es braucht eine Mutter.
Die darf ja gern ein blutendes Loch in ihrem Herzen haben, weil sie etwas so Schlimmes erlebte...aber doch keinen Hass!
lg die hinterwäldlerin
Hallo,
sorry, wenn das jetzt hart klingt, aber : warum macht man so einen Aufriß wegen einer Geburt? Ob nun Kaiserschnitt oder spontan. So lange es dem Kind gut geht, ist doch alles im grünen Bereich?
Und von wegen: Mein Körper wurde verletzt- meine Güte, du wirst es überleben.
Was Deinen Mann anbelangt: Egal, was er getan hätte, dir wäre es sicherlich nicht recht gewesen. Meiner hätte wahrscheinlich mit der Faust auf den Tisch gehauen und mir mehr oder weniger freundlich nahe gelegt, zu unterschreiben.
Es geht da nicht um eine Tupper-Bestellung sondern um ein oder zwei Menschenleben.
Mädel, werd erwachsen, ein Kaiserschnitt bringt dich nicht um...
LG Irene
Es ist schwer, so etwas zu verstehen oder auch nur nachzuvollziehen, wenn man das selbst nicht erlebt hat. Ich kann Dir aber versichern, dass es sogar Frauen gibt, die unter einem geplanten Kaiserschnitt sehr leiden und sich danach traumatisiert wiederfinden. Ebenso, wie es Frauen gibt, die eine völlig normale und störungsfreie Geburt traumatisch finden und sich in Therapie begeben müssen, um das Erlebte zu verarbeiten.
Unglaublich, oder? Und trotzdem kommt es vor. Die Psyche des Menschen ist unterschiedlich gestrickt und jeder Mensch hat andere Schwachpunkte.
Was ich Dir damit ans Herz legen wollte ist, vielleicht auf derartige Postings nicht mehr zu antworten. Denn Deine Antwort ist einfach ein Schlag ins Gesicht für die TE und genau die Form von Reaktion, die man sich besser verkneifen sollte.
Ist nicht böse gemeint.
Gut umschrieben, dass man mit einem Holzhammer kein Uhrwerk reparieren kann!
Ehrlich gesagt tut mir dein mann einfach nur unendlich leid dass er sich jetzz sowas von dir anhören darf!
Stell du dir doch mal vor, ärzte sagen dir nach einem unfall oder so, das kind und ihr mann können nur mit einer op gerettet werden! Dein mann hat schmerzen und ist nur am "sich verweigern" und die ärzte wenden sich an dich und sagen dir:" ihr mann UND ihr kind werden sterbenwenn wir nicht operieren!"
Wie entscheidest du dich?
Ich denke in so einer schrecklichen sitiation würde ich auch den ärztenvertrauen und das bauchgefühl meines mannes a la "wir schaffen das auch so!" in den wind schießen!
Ich finde du verhälst dich unreif und unfair und solltest dir hilfe suchen!
Hallo,
versuche mit dieser Geburt deinen Frieden zu machen.
Ich will jetzt nicht meine Geburtsgeschichten hier aufschreiben-es kam bei allen drei Geburten zu für mich unvorhersehbaren Zwischenfällen.Einmal habe ich auch einen Anwalt aufgesucht und Recht bekommen.Ich bin auch nicht der Typ, der sich nicht wehrt, wenn offensichtlich gepfuscht wurde.
Überlege dir gut, was dir hilft das Ganze zu verarbeiten und versuche deinem Mann zu verzeihen-er kann ganz sicher nicht richtig einordnen, was für dich schief gelaufen ist.
Letztendlich ist für ihn das Kind gesund geboren worden-------
versuche ihn nicht aus zu grenzen, so wie du dich anhörst, ziehst du sowieso dein Ding durch.Bestimmt gibt es Selbsthilfegruppen oder ähnliches für deine Aufarbeitung der Geburt.
Ich glaube mit dieser Situation wären die meisten Männer überfordert gewesen.Wenn du ihm das nach trägst gefährdest du deine Ehe.
L.G.
Ich weiß, wie es subjektiv ist, wenn das mit der Geburt nicht alles so klappt, wie man es sich vorstellt.
Ich habe eine lange Zeit gebraucht, meine inneren Vorwürfe meinem Mann gegenüber, dass er mich bei der Geburt allein gelassen hat, abzubauen.
Er konnte nichts dafür (wäre zu umfangreich, das jetzt hier aufzuschreiben).
Und das habe ich mir immer und immer wieder vor Augen gehalten.
Ich empfinde den Groll auf Deinen Mann als ebenfalls unberechtigt.
Es liest sich fast so, als sei es nicht auch sein Kind, sondern nur Du und Deine Wünsche zählen.
Er sollte bei der Geburt nicht dabei sein, wurde vorher bis ins Kleinste gebrieft, was er zu tun und zu lassen hatte.
Versetz Dich mal in seine Situation, als gestreßter und überforderter Mann in einer Ausnahmesituation.
Objetiv und von außen betrachtet sind Deine Gedankengänge total unfair!
Du hast dich während deiner Schwangerschaft monatelang mit der Geburt beschäftigt. Du hast dir ein Bild gemacht, wie das ablaufen soll, kann.
Und dann kommt alles anders, völlig anders.
Du bist ganz furchtbar enttäuscht, die ganze Situation war hektisch, Notarztwagen, 33. Woche.
Damit wirst du nicht fertig. Das Ganze ist jetzt erst zwei Monate her, bevor sich das bei dir alles manifestiert, solltest du, wie andere dir auch geraten haben, professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Es ist alles gut gegangen, dein Kind ist bei dir, es ist gesund, das ist viel mehr als andere Frauen haben.
Aber stelle deinen Mann nicht als Schuldigen hin, er hat aus Angst so gehandelt, es ging ihm um dein Leben und das Leben eures Kindes, er tut mir richtig leid, wenn du ihn seit zwei Monaten zu unrecht schlecht behandelst.
Alles Gute