.... sollten dann auch die Männer ein solches haben?
Durch die untenstehende Diskussion und viele Aussagen in der Art "die kluge Frau sollte über ein Konto verfügen, von dem er nichts weiß" stellt sich mir die Frage, wie würdest ihr reagieren, wenn ihr erfahren würdest, dass euer Mann eines hat, was er euch verschiegen hat?
Und wenn man sich trennt unter was fällt ein solches konto denn - etwa nicht unter das gemeinsame Vermögen?
Ich würde es glaub ich nicht witztig finden, wenn da plötzlich rauskäme, dass er mir das wissentlich was verschiegen hätte.
Nicht das er es nicht haben darf, z. B. wenn jeder im Monat 1000 Eu zu seiner Verfügung hat und ich alles auf den Kopf stell, während er 900 davon auf die Seite legt. Darum geht es mir nicht.
wenn kluge Frauen ein Konto haben sollten von dem er nichts weiß....
Ja natürlich darf er auch eines haben.
Warum auch nich?
dann ists ja okay.
Mein Mann und ich haben beide so ein Depot.
Wir wissen beide davon, aber die Höhe ist unbekannt.
Sehe ich genauso. es geht nicht darum, dass jeder geld für sich zur Verfügung hat und damit machen kann, was er/sie will. Das ist ja völlig in Ordnung. Es geht darum, dass man dem Partner wissentlich etwas verschweigt. das ist unehrlich und hat in einer intakten Partnerschaft nichts zu suchen.
wenn ich Ersparnisse aus vorehelicher Zeit habe geht das meine(n) Partner(in) Nichts an.
Warum nicht? In einer intakten beziehung braucht man doch nichts verschweigen.
Ich kann dir das nicht sagen was ich tun würde, wie ich mich fühlen würde, wahrscheinlich verarscht....
Da ich eigentlich nichts kaufe was wir nicht brauchen oder uns nicht leisten können gibt es sowas nicht, denke ich aber ich mach alle Bank und Papierkram somit würde das auffallen...
Ein kluger Mann sollte in jedem Fall auch verheimlichen, wie viel er auf der hohen Kante hat. Frauen verfallen ja bekanntlich dem Shoppingwahn (nicht nur Gemüse und Obst vom Bioladen, was schon teuer genug ist). Ein kluger Mann lässt sich finanziell nicht auf der Nase herumtanzen und schon gar nicht seinen Gehaltszettel irgendwo offen rumliegen. Das macht er nicht wegen seiner in der Vergangenheit wirklich furchtbaren Erfahrungen mit Friseur- Kosmetik- und Schuhladenrechnungen.
Weil Frauen in dieser Hinsicht nicht mit Geld umgehen können und gleichzeitig behaupten, jeden Cent vom Abendbrot mühsam abgespart zu haben, gleichzeitig präsentieren sie aber die neuste Handtasche, sorgt der kluge Mann vor und schafft hintenrum so viel Geld weg, das es für die Flucht ins Ausland nach der Scheidung reicht.
naja und die kluge frau verdient besser selber geld als sich abhängig zu machen
Kommt es nicht sehr stark auf die Qualität der Beziehung an, ob so eine Massnahme überhaupt nötig ist und ob sie fair wäre? Das ist imho eines der Themen, die man nicht verallgemeinern kann.
Sehe ich auch so. Wenn ein Partner partout nicht mit Geld umgehen kann oder gar z.B. spielsüchtig ist, finde ich das mehr als legitim (auch für die Sicherheit evtl. vorhandener Kinder).
In einer funktionierenden Partnerschaft, in denen beide Partner die Finanzen vernünftig handeln, halte ich es dagegen für unangemessen und doch recht hinterhältig, heimlich was auf die Seite zu schaffen.
So ist es.
eigentlich sollten doch gerade die männer eins haben
sie müssen meist ausziehen weil die frau doch oft in der wohnung bleibt mit den kids
so hat er aufeinmal ohne ende kosten
aber!!!
ich denke jeder darf was eigenes haben und sowas sollte keine geheime sache sein
Mein Prof in Steuern empfahl ALLEN anwensenden StudentInnen bei Ehe ein Konto oder ein Depot, von mir aus auch ein Loch in einem hohlen Baum zu eröffnen um dort ein paar Dukaten für schlechte Zeiten unterzubringen...ohne Wissen des Partners, denn diese schlechten Zeiten könnten mit dem Partner in engem Zusammenhang stehen.
Es steht jedem frei, auf welcher Ebene er wie stark mit seinem Partner verschmelzen möchte.
Aber jemandem ein geheimes Guthaben, erspart mit den eigenen Mitteln, vorzuwerfen, ist nicht sehr durchdacht und gerechtfertigt schon mal gar nicht.
Nur als Beispiel: Mann denkt, er verdient deutlich mehr als seine "Partnerin", daher findet er es voellig normal, alle laufenden Kosten, Restaurant, Kino, Urlaub, auch mal Kleidung fuer die Angebetene zu bezahlen. Dann erfaehrt er, dass diejenige nicht nur dasgleiche Gehalt erhaelt, sondern auch ueber ein gewisses Vermoegen verfuegt.
Waere da eine gewisse Wut nicht auch gerechtfertigt?
Ab wann ist Wut gerechtfertigt?
Wenn er meint, so empfinden zu wollen, wird es für ihn nicht verkehrt sein.
In dem von Dir konstruierten Beispiel stimmten aber vorher - weitab von dem Thema Notgroschen um den es hier geht - die Verhältnisse nicht. Jemand, der wider besseren Wissens auf Kosten des anderen lebt, trotz eigener erklecklicher Einkünfte, hat wohl ein ausgeprägtes Schnorrer-Gen. Und wenn das dem anderen über lange Zeit nicht auffällt, dann wollte er es vielleicht auch gar nicht wissen.
wann hörst du mal auf, nur schwachsinn von dir zu geben?
du bist noch hohler als der baum von dem du da laberst.
warum trauen sich leute, die kritik äußern, egal in welcher verbalen fom, nicht das unter ihrem nickname und nicht schwarz zu tun....
das hab ich mich auch gerade gefragt
vermutlich hat er oder sie heute einfach nur einen gaaaanz schlechten Tag und kann sich selbst nicht mehr ertragen -> also wenigstens hier kann er/sie sich dann mal anonym auskotzen ich hoffe es hat wenigstens geholfen