Unser Kind muss zum IQ-Test - wie läuft das ab? Und Frage z Einschulung

Ich schreibe in schwarz, weil man hier bei diesem Thema schnell angegriffen wird und ich keine Verbindung zu meinem Nick haben möchte.

Wir waren gestern zur Erziehungsberatungsstelle.

Unsere Tochter ist 5 1/4 und soll evtl. vorzeitig eingeschult werden, da sie schon sehr weit ist. Diese Idee kam übrigens definitiv nicht von mir.

Mir reichen die ganzen Anfeindungen von den anderen Müttern so schon, wenn sie mitbekommen, das unsere Tochter schon lesen kann. Diese Blicke, als sei ich eine Rabenmutter, sind nicht ohne. Das sie sich das selbst beigebracht hat (schon mit 3...) interessiert niemanden....

Heute hatten wir ein Gespräch mit der Psychologin. Diese hat sich die Beurteilungen vom KiGa durchgelesen, sich unsere Erzählungen angehört und auch meine mitgebrachten Aufgabenhefte durchgesehen (Vorschule, 1 + 2 Klasse) , welche meine Tochter eigenständig gelöst hat, es ging um Rechenaufgaben bis 20, Aufgaben zum Leseverständnis, kleine Rätsel etc.

Das Gespräch dauerte über 1 Stunde.

Die Psychologin möchte jetzt meine Tochter testen, die Tests dauern 2x je ca 3 Stunden, es soll auch ein "großer IQ-Test" gemacht werden?!

Wieder zu Hause und die Gedanken sortiert kam mir der Gedanke, wie das alles abläuft und was passiert, wenn meine Tochter sich weigert, mitzumachen oder sonstetwas und wie ich ihr das auch alles erklären soll.

Auf keinen Fall werde ich ihr sagen, dass es um die Einschulung geht. Aber wie verpacke ich das alles so, dass sie es Ernst nimmt, aber sich nicht unter Druck gesetzt fühlt?

Ausserdem sollen wir alles auf Verdacht anlaiern, was die Einschulung betrifft. Die Anmeldung zurückziehen wenn die Tests nicht gut ausfallen könne man immer noch.

Aber das ist alles so knapp, zumal ich nicht einmal weiß, welche Schule ich nehmen soll, da wir noch umziehen müssen und noch nicht einmal eine Wohnung gefunden haben.

Zitat Psychologin: Wenn es das richtige ist, ihre Tochter einzuschulen, darf es nicht an organisatorischen Angelegenheiten scheitern.

Also eine Schule in der Nähe zu meinem Arbeitsplatz?

Ich bin so wirr im Kopf und weiß nicht, was ich denken soll.

Ich dachte, wir gehen heute dahin, sprechen mit ihr und sie sagt uns, dass eine vorzeitige Einschulung nicht gut wäre.

Ich würde sie weiterhin gerne noch 1 Jahr in den KiGa gehen lassen. Nach dem Gerspräch gestern ist mein Mann aber der Meinung, dass sie eingeschult werden MUSS.

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Dir ist bis gestern nie der Gedanke gekommen, Dein Kind früher einzuschulen. Ach komm! Das kaufe ich Dir nicht ab! #augen

Wer hat ihr denn die Aufgabenhefte besorgt? Oder hat sie die heimlich von ihrem Taschengeld gekauft und unter der Matratze versteckt?

Und was dachtest Du dann die ganze Zeit worauf es hinausläuft, wenn Du Dein Kind mit Grundschulstoff versorgst und sie den dringlichen Wunsch äussert, in die Schule zu gehen? Habt Ihr in den letzten Jahren niemals ein Wort mit dem Kindergarten gewechselt?

Ich verstehe weder Deine Überraschung noch Deine Panik noch den Sinn eines IQ-Tests. Schick sie in die Schule und gut ists.

lg c

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Doch. Daran dachte ich. Aber ich habe gedacht, sie muss nicht in die Schule, fühlt sich im KindGar wohl, ich fördere sie, wie sie will und alles läuft nach Plan. In der Schule lernt sie noch andere Dinge als die, die sie kann und die Lehrerin oder Lehrer kann ja Extraaufgaben geben, wenn sie doch Langeweile hat.
Ausserdem gibt es hier das Konzept, Klasse 1 + 2 in einem Schuljahr zu machen.
Das letzte Kindergartenjahr wollte ich ihr gönnen. Sie geht so gerne hin.

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Ich muss da mal reinhacken, weil erstens das mit den Extra-Aufgaben alles blanke Theorie ist. Das steht und fällt mit dem Lehrer, wenn der dafür nicht offen ist, gilt die Regel: Soll das Kind erstmal seine Aufgaben vernünftig machen, dann kriegt es auch Extra-Aufgaben. Wenn das Kind aber schon im Vorfeld abschaltet und sich beim besten Willen nicht mehr motivieren kann, Routine-Aufgaben zu machen, dann kommst du mit so einem Lehrer nicht weiter.

Zweitens sagen Kinder oft nicht von selber, dass ihnen langweilig ist, weil sie das selbst auch oft gar nicht so reflektieren können. Was ist das für ein Gefühl, was mich so lähmt? Meine Tochter hat immer gesagt, sie ist müde oder hat Halsschmerzen. Bis ich irgendwann darauf gekommen bin, dass sie sich eigentlich langweilt, hat das ein halbes Jahr gedauert.

Vor allem habe ich sie vorzeitig eingeschult und da rechnet man nicht wirklich damit, dass das Kind sich direkt langweilen könnte.

Achso, dieses "ich fördere sie, wie sie will", das setzt ja auch erstmal voraus, dass ein Kind weiß, was es braucht. Das wird ja immer viel gesagt, aber ich glaube nach meiner Erfahrung, dass Eltern/Mütter immer ein bisschen betriebsblind sind und dazu neigen, das zu fördern, was sie selbst interessiert, oder was sie sich wünschen, dass das Kind besonders gut können soll. Insofern ist es meiner Meinung nach auch wichtig, das Kind von einem neutralen Dritten betreuuen zu lassen, der das Kind unvoreingenommen sieht und Förderungsmaßnahmen anbietet. Es sollten im Übrigen auch nicht immer nur die Sachen gefördert werden, die das Kind sowieso schon kann, sondern auch gerade die Sachen, um die es einen große Bogen macht, weil es für sie nicht so problemlos zu erlernen ist. Oft ist werden ja die kognitiven Fähigkeiten gefördert, zu Ungunsten der motorischen Fähigkeiten. Das rächt sich dann in der Schule, wenn die Anforderung breit gestellt werden.

Insofern würde ich immer empfehlen, wenn das Kind noch im Kindergarten bleiben soll, vorher ein Begabungsprofil erstellen zu lassen.

Meine Tochter hat eine Zahlenbegabung und ich habe es ehrlich gesagt nicht gewusst. Ich habe sie eher sprachlich gefördert. Mit der Einschulung hat sich dann die Rechenfähigkeit in ihrer ganzen Schönheit erst gezeigt und ich kann heute sagen, dass ich so gut wie nichts dazugetan habe. Seitdem ich nicht mehr arbeite, ist meine Fähigkeit zum Kopfrechnen nahezu verschwunden. :-( Ich brauchte das ja nie, ich habe einen Taschenrechner, der das für mich erledigt. #schein

Ich habe sie auch aus dem Kindergarten rausgenommen, als sie noch Spaß hatte, aber es hat sich auch irgendwann angedeutet, dass es nicht so bleiben würde. Ich war auf einem Elternabend im Kindergarten, wo so erzählt wurde, was mit den Kindern im Vorschulprogramm so alles gemacht wird. #schock Da wusste ich sofort, wenn sie das jetzt ein Jahr lang machen soll, dann wird das kein gutes Ende nehmen. Ich habe ja noch ihre kleine Schwester im Kindergarten und beim Abholen besucht meine Große auch gerne nochmal ihre alte Gruppe. Man sieht es einfach auch, dass sie da einfach nicht mehr reinpasst. Die ganze Sprache, die Bewegungen, allein die Körpergröße... #schwitz Geht gar nicht!

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Ich vernachlässige mal die Themenverfehlung... - obwohl ich schon 2 Ekelpickel mit rosa Streifen an meinem Knöchel feststellen durfte....

interessant:

" sich unsere Erzählungen angehört und auch meine mitgebrachten Aufgabenhefte durchgesehen (Vorschule, 1 + 2 Klasse) , welche meine Tochter eigenständig gelöst hat, es ging um Rechenaufgaben bis 20, Aufgaben zum Leseverständnis, kleine Rätsel etc."

sind da evtl. die Eltern etwas über Gebühr ehrgeizig? (Provokation liegt in meiner Absicht)

"und wie ich ihr das auch alles erklären soll."

sollte Dein Kind tatsächlich weiter sein, als ihre Zeitgenossen, dann sollte dies Dein geringstes Problem darstellen... - meine hätte dies (trotz Regeleinschulung und wahrscheinlich durchschnittlichem IQ) bereits mit 3 Jahren gefressen.

"Ich bin so wirr im Kopf und weiß nicht, was ich denken soll."

unüberlesbar!

::::::::::

bleib erst einmal gelassen. Gib Deiner Tochter eine Gelegenheit sie selbst zu sein.... - und alles wird gut.

GzG
Irmi

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Ehrgeizig Beziehungsweise Überehrgeizig sind wir absolut nicht!
Sie hat sich das Lesen selbst beigebracht nachdem wir es anfangs konsequent ignorierten.
Gelassen war ich genau bis gestern nach diesem Gespräch.
Ab da steigt langsam aber unaufhaltsam Panik in mir hoch.
Einschulen, in diesem Jahr. Das ist für mich etwas, was ich persönlich nicht für eine gute Lösung halte, jedoch scheinbar es für unsere Tochter ganz gut wäre.
Mir geht das alles viel zu schnell.

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was meint das Kind ?

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Hallo,

die IQ-Testerei hilft dir vermutlich für die Einschulung nicht weiter.
Dass deine Tochter intellektuell weit ist, weisst du schon. Ob bei den Tests ein IQ von 100, 120 oder 140 heraus kommt, bringt dich nicht weiter.

Wenn sie schon längst lesen und bis 20 rechnen kann, hat sie den Stoff der 1. Klasse weitgehend schon drauf. Dafür brauchst du keinen Test. Somit würde aus diesem Blickwinkel eine Einschulung höchste Zeit.

Für die Schule und das Bestehen des Schulalltags spielen allerdings auch andere Faktoren eine wichtige Rolle - und dabei kann dir ein IQ-Test nicht helfen:
- Soziales Verhalten
- Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein
- Frustrationstoleranz (sie müsste in der Schule mit bis zu 2 Jahre älteren Kindern klar kommen und Hänseleien verkraten können)

Hier können die Erzieherinnen und evtl. Schulpsychologe weiter helfen.

Dabei solltest du auch beachten, dass es auch negative Verhaltensweisen (z.B. im Sozialverhalten) geben kann, die durch massive Unterforderung im Kindergarten kommen können und als fehlende Schulreife ausgelegt werden.

Wenn deine Tochter jetzt 5 1/4 ist, ist sie bei Schulbeginn 5 3/4 und nur ca. 1/4 Jahr jünger als die jüngsten Muss-Kinder. Also sooo viel jünger auch nicht.

Sollte der gesamte Entwicklungsstand eher gegen eine Einschulung sprechen, wäre 1 Jahr warten und ggf. ein Springen in die zweite Klasse noch eine Alternative - falls es bei deiner Tochter wegen zu großer Langeweile in der ersten Klasse zu Problemen kommt.

Liebe Grüße

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Oh Danke für diese ausführliche Antwort. Dabei hatte ich schon Befürchtungen, es wird keine geben. Dem Thema wegen.

Unsere Tochter hat laut Pädagogen und Erzieher ein gutes Selbstbewusstsein und emotional ist sie auch ihrem Alter entsprechend.
Negativ ist in der Tat die Frustrationstoleranz, da sie bei geringen Fehlversuchen bereits ausrastet.
Die Kinderpsychologin sagte, das sein kein Hindernis für eine Einschulung, da selbst viele 6 jährige dieses Verhalten aufweisen und die Lehrer entsprechend reagieren können.

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Hallo,

ich bin mir nicht ganz sicher, wie aussagekräftig solche IQ Tests sind. Wir hatten das Problem anders herum - unsere Tochter war ein Musskind (kurz vor dem Stichtag geboren) und die Kooperationslehrerin und die Erzieherin haben gemeinsam eine gravierende Entwicklungsverzögerung diagnostiziert und eine Förderbeschulung, zumindest aber eine Förderklasse empfohlen.

Wir haben formal Widerspruch eingelegt und unsere Tochter wurde im SPZ getestet. Der Test ging auch 2x3 Stunden und es gab noch einen Termin, am Ende kam ein IQ mit 93 heraus. Ich war etwas irritiert, ich hatte mit 100 gerechnet, dachte aber bei manchen Testteilen "Mensch, das kann sie doch eigentlich". Diese Verwirrung habe ich offen geäußert und die Ärztin meinte, dass IQ Tests bei Kindern unter 7 oder 8 nicht verlässlich sind.

Inzwischen hat meine Tochter die GS mit sehr guten Noten fertig gemacht und eine Gymnasialempfehlung erhalten - ich habe nach dem damaligen Test nicht mal mit einer RS Empfehlung gerechnet. Ich war echt erleichtert, ich dachte damals, dass die Ärztin uns eher beruhigt.

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Gut, dass mal jemand anspricht! Das ist nämlich in der Tat so. :-D

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Der IQ liegt im Normalbereich, wenn er zwischen 85 und 100 beträgt. #aha

Warum warst du dann bei einem IQ von 93 schockiert? #kratz Ist doch alles im grünen Bereich.

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Hallo,

also ich verstehe das es dir zu schnell geht, denke aber wenn deine Tochter noch länger im Kiga ist, tust du ihr keinen Gefallen. (Hört sich für mich schon nach einem begabten Kind an.) Sie wird sich langweilen und das kann langfristig schwerwiegende Konsequenzen haben(völlige Verweigerung in der Schule, Depressionen, etc). Wenn sie schon den Stoff der 1. Klasse beherrscht musst du schon aufpassen das sie sich nicht jetzt schon in der Schule langweilt. Du solltest ihren Wissensdurst, den du beschrieben hast, dann zusätzlich stillen mit Ag´s etc. Und ich würde mich nicht darauf verlassen, dass die Lehrer Zusatzaufgaben geben. Meistens haben sie so schon genug zu erledigen und zu bedenken.

lg

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Was du schreibst, kenne ich sehr gut. Meine Tochter ist ebenfalls sehr weit und wäre "schulbereit". Auch das böse Wort Hochbegabung ist gefallen. Sie saugt alles auf wie ein Schwamm, da muss man nicht groß üben. "Mama was ist das?" "Ein E" Zack gespeichert und es wird angewendet. Fremdsprachen fallen ihr sehr leicht (mir aber auch)

Trotz allem werden wir NICHT früher einschulen! Sie käme mit der Psyche noch nicht klar, dass darf man nicht ungeachtet lassen! Kommt sie mit dem Druck klar?

Bei meiner Tochter kommt es übrigens vermutlich durch eine muskuläre Erkrankung. Da der Körper sich nicht so entwickeln konnte, hat halt der Kopf schon mal angefangen ;) (O. Ton Arzt und ergotherapeut) Wer sich mal mit ECHTER hochbegabung auseinander gesetzt hat, wird übrigens schnell merken, dass das ganz und gar nicht beneidenswert ist, eher im Gegenteil.

VG
Physa

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"Wer sich mal mit ECHTER hochbegabung auseinander gesetzt hat, wird übrigens schnell merken, dass das ganz und gar nicht beneidenswert ist, eher im Gegenteil"

mich würde ernsthaft interessieren, wer so einen schwachsinn in die welt setzt?!

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Na überleg doch mal, wie das für ein Kind ist, wenn seine Schulkollegen 2 Jahre älter sind.z. B. schon in die Pubertät kommen, wärend du emotional noch im "Legozug" steckst.

Wie es wäre, wenn du zweimal die Woche aus der Klasse in eine Hochbegabtenförderung gehst, um Chinesisch zu lernen wärend deine Kollegen Turnen/technisches Gestalten etc. haben.

Überlege Mal, ob es deinen Eltern gelingen würde, dich anstatt als 10-Jährigen, - wie einen 12-jährigen zu behandeln; das heisst mit den Kollegen ins Schwimmbad gehen lasse, weil es für einhochbegabtes Kind doppelt schwierig ist, sich ein soziales Netz aufzubauen.

So könnte ich noch viele Argumente anführen...

LG cheeta

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Hallo,

dieser Test schadet deinem Kind nicht, vertrau da mal den Psychologen.
Warte mal ab, was die sagen.

Und wenn du verunsichert bist, dann such nicht hier nach Entscheidungshilfen.

Triff eine Entscheidung zusammen mit den Experten und dann zieh es durch. Achte auf dein Kind und was ihr gut tut.

Alles Gute,

Simone

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deine tochter ist fast 6 bis sie eingeschult wird..

mein jünster wird als MUSS kind mit gerade 6 eingeschult werden.
der Entwicklungsstand von kindern ist sher unterscchiedlich, von daher kann es für das eine kind gut passen mit 5 3/4 eingeschult zu werden, für das nächste mit 7 jahren.

dabei spielen IQ, fähigkeiten wie lesen und schreiben eher eine untergeordnete rolle.

Ob für euer kind eine einschulung diese oder nächstes jahr sinnvoll ist, hängt von vielen faktoren ab - und die sind in aller rgel am besten in der auseinandersetzung kindergarten- eltern- kind zu klären.
Ich werde meinen (gerade 5 gewordenen) Sohn ganz sicher keinen einzigen tag früher als ich dazu gezwungen bin in eine unserer schulen geben!

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ach so- "wie läuft das ab"...
warum fragst du ds nicht diejenige, die den test durchführt.

und vorbereiten mußt du dein kind darauf nicht. entweder es hat bock drauf oder eben nicht.
das sagt mehr über ihre schulfähigkeit aus als alles andere, was dort getestet wird

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warum darf ich nur immer nur 1 stern vergeben #aerger#schmoll