Guten Abend!
Ich weiß echt momentan nicht weiter, und ich kann mich auch keinem anvertrauen, solange ich selber nicht weiß, was ich will.
Wir sind in einer total verkorksten Situation. Mein Mann und ich kennen uns seit 16 Jahren. Wir sind seit 4 Jahren verheiratet und haben zwei kleine Kinder.
Es gab nie Streit, wir waren immer total happy, haben unser Leben genossen, sind viel verreist usw.
Dann haben wir uns entschlossen ein Haus zu bauen, in dem wir jetzt ziemlich genau ein Jahr wohnen.
Seitdem hat sich das Leben radikal verändert!
Wir waren noch am Einräumen, als mein Mann von der Arbeit heim kam und ein Gesicht zog, als wäre jemand gestorben. Er hat in der Arbeit Mist gebaut und wurde gefeuert. Gerichtsverhandlung steht noch aus... Mir hat er alles Häppchenweise beigebracht.
Seitdem hat er wieder eine gute Arbeitsstelle gefunden, allerdings nicht ganz so gut bezahlt. Und deshalb schufftet er sich den Ar... ab, damit Geld reinkommt. Hat aber zusätzlich horrende Ausgaben, die so nicht sein müssten (Arbeitsmittel, Benzingeld, Verschleiß vom Auto usw.).
Ich bin praktisch alleinerziehend, weil er nie da ist und nur noch zum Schlafen nach Hause kommt - wenn überhaupt, das geht ja auch im Auto. Zu Hause bleibt alles mir, ich bin aber auch berufstätig und weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Wenn er mal wirklich da ist, hilft er mir verständlicherweise auch nicht, macht eher noch Dreck dazu. Er räumt seine Sachen nicht auf, lässt alles liegen.
Zudem bin ich quasi im goldenen Käfig gefangen. Ich kann nichts machen, ohne dass die Kinder mal dabei wären. Ein Kaffee bei einer Freundin ohne meine Beiden wäre auch mal schön. Oder mein Hobby...
Er hat uns alle mit dem Mist, den er in der Arbeit verbockt hat ins Verderben gezogen. Und ich musste eine Seite an ihm kennenlernen, die ich zuvor niemals in Erwägung zog.
Nun überlege ich hin und her, ob wir nicht das Haus verkaufen sollen. Nur denke ich, dann wird es unsre Ehe nicht überleben. Das Haus habe ich geplant. Es ist ein Teil von mir. Es ist perfekt! Die Gegend ist top und die Nachbarn sind herzlich. Den Kinder gefällt es super...
Und mir graut vor einem erneuten Umzug!
Ich habe schon einige Male ein Gespräch gesucht, wenn er mal zu Hause war, allerdings sieht er nicht ein einen Mittelweg zu finden. Er meint, es wird wieder alles, es dauert nur noch. Mann, es geht ja schon 10 Monate!!! Und irgendwie kapiert er nicht, dass alles den Bach runter geht. Wir leben aneinander vorbei. Wir haben ja nichts voneinander. Keine Zweisamkeit, keine Zärtlichkeiten. Ich weiß nicht einmal, worüber ich mit ihm reden soll, wenn er da ist.
Ich weiß nicht was ich machen soll, wie ich mich entscheiden soll......
Ginge alles kaputt, hätten die Kinder ihren Papa nicht mehr, und wir müssten uns eine Wohnung suchen. Ich müsste vorübergehend Hartz4-Aufstockung beantragen, da ich auch nicht soviel verdiene. Ich habe es bereits berechnen lassen.
Was denkt ihr so darüber?
Hellseher müsste man sein!
Ehe schon seit 10 Monaten am Tiefpunkt!
Bis wann wäre realistisch Besserung in Aussicht?
Also, wenn es wirklich realistisch sein soll, dann schätze ICH mal so zwei bis drei Jahre.
Mein Mann macht sich was vor. Er kann ja noch gar nicht abschätzen, was beim Gericht auf ihn zukommt.
Hi,
er versucht alles noch irgendwie zu retten und es hört sich an, als ob Du mit nichts zufrieden bist.
Sicherlichist die Kündigung blöde gelaufen -passiert aber.
sei froh, das er den Po hoch bekommt um alles zu tun, um Euren TRAUM nicht zu verlieren.
Kannst Du Dir sonst einen anderen Job suchen, der besser bezahlt ist?
Es gibt in einer Ehe immer Höhen und Tiefen, aber 10 Monate sehe ich noch nicht als xtremen Tiefpunkt an. Sorry, wenn er so wenig zu Hause ist und Du nicht Volltags arbeitest, bleibt der Haushalt bei Dir eben hängen. Sehe ich auch nicht als Problem. Es scheint ja so, das er KEINE 40 Std. Woche hat sondern mehr...oder?
Besteht die Möglichkeit, das er sich nebenher noch woanders bewirbt?
Besteht die Möglichkeit, das Du noch irgendwo einsparst?
Du schreibst vom Traumhaus, Gegend ist Top.....und dann, das Du es verkaufen würdest um weit weg zu ziehen,um von vorne anzufangen? Wieso? Mann kann doch auch dort bleiben,oder? Oder ist es die Blamage, das es nicht geklappt hat?
DEIN Mann scheint alles zu tun um das Haus zu halten, wo Eure Herzen dranhängen. Wenn es ihm nicht sooo wichtig wäre, würde er sich den Arsch nicht aufreißen.
Durch Dick und dünn....wir hatten auch ein paar Jahre zu knabbern und haben es gepackt, weil wir uns lieben, schlicht und einfach.
Und wenn ihr nichts mehr zum Reden habt....holt euch einen Babysitter und geht zum Pizzaessen, macht ein Picknick, Kino.....nähert Euch an. Erwarte nichts, sondern Tu etwas dafür.
Vielleicht hat er keine Kraft mehr nach der Arbeit noch etwas besonderes auszudenken.
Grsse
lisa
Hallo Lisa!
Nun grundsätzlich gebe ich dir recht, dass es normal ist, wenn ich den Haushalt mache und die Kinder habe. Allerdings ist zwar das Haus fertig, aber alles drum herum noch Baustelle. Um das muss ich mich auch kümmern. Und ich habe keine Vollzeitstelle, weil ich keine Kinderbetreuung habe. Ich arbeite derzeit 25 Stunden in der Woche.
Einsparen kann ich gar nichts. Wir haben keine Extrakosten. Ich war seitdem erst einmal beim Friseur. Klamotten kaufe ich nur für die Kinder, wenn etwas kaputt ist. Unser zweites Auto brauche ich, damit ich in die Arbeit fahren kann. Kino, Essen gehen, Frei- oder Hallenbad, Zoo usw. sind einfach nicht drin. Deshalb fällt dein Tipp mit Babysitter und was unternehmen miteinander schonmal weg. Außerdem müsste sich da mein Mann Zeit nehmen.
Und jaaa, es ist eine Schande, wenn wir verkaufen und im gleichen Dorf eine Wohnung mieten. Dazu müsstest du die Hintergründe kennen. Aber glaube mir, es wäre eine Schande. Für mich, für ihn, für seine und meine Eltern und für seine Geschwister.
Stimmt, ich bin mit nichts zufrieden momentan, außer mit meiner Arbeit. Ich bin den ganzen Tag traurig und meine Kinder merken das auch. Und deshalb denke ich, sollte sich da was ändern. Ich hasse mein Leben zur Zeit, einfach auch, weil ich nichts dran ändern kann. Zumindest fällt mir nichts ein.
Ich war zufrieden, nein vollkommen und überglücklich vor einem Jahr. Aber wer hoch steigt, wird bekanntlich auch tief fallen.
Meine Prioritäten sind
1. Familie
2. Arbeit
3. Haus
4. Freizeit
Mein Mann denkt wohl, wenn er um alles in der Welt das Haus hält, dann bin ich wieder glücklich. Aber was habe ich davon, wenn dann unsere Ehe im Eimer ist. Und ich bin mir nicht sicher, ob es nicht schon so ist.
Diese Woche werde ich meinen Mann noch genau sechs Stunden sehen. Das sind sechs Stunden, die meine Kinder und ich haben, damit wir den Kontakt nicht verlieren. Die restliche Zeit schläft oder arbeitet er, oder ich arbeite.
Ich wünsch dir noch einen schönen Abend! Danke
Guten Morgen,
ich frage mich gerade, wie ihr das mit dem Haus geplant habt, wenn ihr jetzt schon so immensen finanziellen Schwierigkeiten seid, nur weil er weniger verdient als vorher, nach deinen eigenen Worten "nicht ganz so gut bezahlt". Mein Eindruck ist, dass ihr euch vielleicht durch eine nicht ganz so geschickte Planung in Schwierigkeiten gebracht habt; die "Verfehlung" deines Mannes scheint da nur die Spitze des Eisbergs zu sein.
Hm, nicht ganz.
Wegen der Verfehlung meines Mannes haben wir monatlich Mehrkosten von knapp 500 €.
Mhhh, du hast ja schon einige Antworten bekommen und ich will dir zusätzlich mal meinen Eindruck schildern:
Glück ist nicht mit Geld zu bezahlen. Das wissen alle und kaum einer lebt wirklich danach. Auch ist Glück nicht materiell. Also kein Haus, kein Auto, kein Reichtum allein kann einen glücklich machen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Glück eine Einstellungssache ist. Manchmal ist es einfacher, Glück zu empfinden und manchmal schwerer, aber nie unmöglich.
Ich habe so ein wenig den Eindruck, ihr habt euer Glück geplant in Form des Hauses. Das ist auch gut so und auch für mich gehört das noch zum Lebensplan dazu. Aber eben nicht zum Glück....
Ihr habt das Haus offensichtlich ohne Reserven geplant, denn Gehaltseinbußen kann es immer geben, auch ohne selbst daran Schuld zu sein. Ihr beide hängt emotional an dem Haus und dem Dorf, in dem ihr wohnt. Das ist auch gut, finde ich. Dass ihr euch jetzt so stark zeitlich und finanziell einschränken müsst, ist nicht gut, aber es ist eure momentane Lebenssituation, aus der ihr vorerst nicht herauskommt. Also müsst ihr was draus machen!
Wenn ihr deiner Meinung nach Ausgaben habt, die nicht sein müssen, dann lasst euch von einer Schuldnerberatung beraten. Außenstehende können das oft besser darstellen, als jemand, der direkt involviert ist. Du schreibst, ein Umzug im gleichen Dorf wäre eine Schande für euch und eure ganze Verwandtschaft (die offensichtlich da wohnt). Schreibst aber gleichzeitig, du hättest keine Kinderbetreuung. Ihr seid in einer Notsituation, dem Tiefpunkt eures Lebens und eure Verwandtschaft würde euch nicht helfen? Oder seid ihr nur zu stolz zu fragen?
Finde dich mit den Sachen ab, die du momentan nicht ändern kannst. Dein Mann muss viel arbeiten, um den Lebensstandard beziehungsweise euren Traum zu halten. Da solltet ihr an einem Strang ziehen. Am wichtigsten ist, dass DU mit DIR wieder im Reinen bist. Änder DEINEN Alltag (unabhängig von deinem Mann) rapide und vollständig. Genieße die Arbeit (wie du es ja schon tust) und organisiere externe Betreuung für deine Kinder! Und lege deinen Stolz ab. Du bist offensichtlich sehr darauf fixiert, was die anderen reden?!
Bei euch ist etwas schief gelaufen und daran seid IHR (ja IHR, denn IHR Beide habt ohne Reserven geplant) mit Schuld. Aber du darfst und solltest trotzdem um Hilfe bitten können. Es ist ein Dorf. Gibt es da keine ältere Frau, die keine Lebensaufgabe mehr hat und mal auf deine Kinder aufpassen kann, damit DU mal einen Kaffee trinken gehen kannst?
Hol dich selbst aus deinem emotionalen Tief, dann wird es euch allen besser gehen.
Und ich würde in dieser Situation auch nicht an Trennung oder Verkauf denken....
Ok, danke dir sehr für deine Meinung!
Ja, die Verwandschaft wohnt in der Nähe. Meine Eltern allerdings nehmen nur immer ein Kind, weil es einfacher ist. Und meine Schwiegereltern haben ihre anderen Enkel fast die ganze Zeit. Ansonsten sind alle voll berufstätig, auch meine Eltern noch. Eine ältere Dame? Hm, das wäre schon eine Idee.
Ja, Reserven hatten wir nicht viele. Die sind leider aufgebraucht, da mein Mann ja arbeitslos war. Wir mussten drei Monate ausgleichen. Zusätzlich brauchten wir einen neuen Kleiderschrank und beide Autos mussten repariert werden. Nunja, man hätte mehr Reserven einplanen müssen. Das stimmt.
Danke dir!
Menschen machen Fehler. Er setzt alles dran, seinen Fehler auszubügeln und um Euer Traumhaus zu kämpfen. Dich höre ich hier nur nörgeln!
Ich denke, ihr braucht Zeit. Zeit jeder für sich allein, Zeit als Ehepaar! Dann bekommt an auch mal wieder den Kopf frei... Sucht Euch Babysitter/ Unterstützung, macht was zusammen. Gönnt Euch Zweisamkeit und Zärtlichkeit!!!
Sag Deinem Mann , dass ER Dir wichtiger ist als so ein dummes "perfektes" Haus. (So sollte es zumindest sein!!!) Dann fühlt er sich vielleicht mal wieder wertgeschätzt und fühlt sich nicht permanent genötigt, alles wieder gut zu machen.
Für mich gebe es nur 2 Möglichkeiten: 1.Haus möglichst gewinnbringend verkaufen und woanders gemeinsam etwas Neues gemeinsam aufbauen. Sicher wäre das traurig, gebt Euch dann Zeit zum trauern, aber der Druck würde nicht mehr auf Euch lasten.
2.Er oder Du oder ihr beide sucht Euch neue Jobs, wo ihr insgesamt mehr verdient, dazu reduziert ihr Eure Ausgaben.
Ihr habt erst seit 10 Monaten diese Krise.
Das war Dein Satz: "Es gab nie Streit, wir waren immer total happy, haben unser Leben genossen, sind verreist usw." DAS willst Du wegschmeißen wegen einer kleinen Lebenskrise?
Komm mal von Deinem "Alles-so-perfekt-Trip" runter!!!
Ja, ich nörgle, weil ich unglücklich bin. Und schließlich ist dies ein Forum, wo man Probleme mit sich selbst oder anderen Menschen bespricht. Warum sollte ich einen Thread eröffnen um zu schreiben, wie scheiße ich doch drauf bin, oder wie glücklich ich bin o.ä.
Wenn ich mich zurückerinnere, dann hattest du es auch nicht leicht in den letzten Jahren. Du hast mit Sicherheit auch nicht immer Friede, Freude Eierkuchen ausgestrahlt. Sorry, dass ich jetzt persönlich werde. Aber hast du nie gemotzt?
Zeit jeder für sich alleine ist da der falsche Ansatzpunkt, denn das haben wir zu genüge. Als Paar müssen wir wieder zueinander finden. Das ist die Schwierigkeit.
Ich hatte bereits Gespräche gesucht, wo ich ganz deutlich zu verstehen gab, dass mir meine Ehe wichtiger ist, als das Haus. Das weiß er. Und deine erste Option habe ich bereits auch in Betracht gezogen. Habe ich auch schon hier erwähnt. Nur müssten wir uns beide eine neue Arbeit suchen. Warum sollten wir einen Job der relativ sicher ist aufgeben, und woanders wieder in Probezeit oder mit Zeitverträgen beginnen. Deswegen machen wir das nicht.
Ausgaben reduzieren geht nicht mehr. Versicherungen braucht man, Nebenkosten hat jeder und Essen und trinken geht auch nicht mehr. Wir haben wenig zu essen. Es reicht. Wichtig ist, dass die Kinder das bekommen, was sie brauchen um zu wachsen. Ich und mein Mann schränken uns gewaltig ein. Er hat 20 Kilo und ich 10 Kilo abgenommen seitdem. Einmal stressbedingt und zum anderen, weil einfach kein Geld da ist für Fleisch- und Wurstwaren.
Und nein, ich will das nicht wegschmeißen, deshalb habe ich ja im Ausgangsthread geschrieben, dass ich das Haus verkaufen möchte. Ich habe nichts geschrieben, dass ich mich trenne. Ich habe nur erwähnt, dass es womöglich dazu kommen könnte. Ich liebe meinen Mann, weil ich sein Herz und seine Seele liebe. Ich liebe ihn für das, was ich die letzten 16 Jahre mit ihm gehabt habe.
Ich habe genau geschrieben, dass ich hin- und herüberlege das Haus zu verkaufen.
Wieso bezeichnest du mein Leben als "Alles-so-perfekt-Tripp"? Es ist alles andere als perfekt. Das war es früher mal. Für mich persönlich! Vielleicht wäre mein Leben für andere auch nicht so perfekt gewesen! Aber für mich war es das, weil noch alles so gepasst hat.
LG
Echt? Ich hatte es in den letzten Jahren nicht leicht? Mmh, weiß nicht, worauf Du jetzt hinaus willst. Vielleicht meine Kleine? Ja, mit der habe ich es nicht leicht.
Und ja, ich habe genau das geschrieben, was meine Erfahrung ist. Wir haben uns voneinander entfernt und hatten gerade erst eine Ehekrise. Es läuft wieder gut, weil wir gerade radikale Änderungen vollzogen haben.
Wenn Du schreibst, Du sitzt im Goldenen Käfig und würdest gern mal ohne Kinder frühstücken gehen, Hobby o.ä., bin ich davon ausgegangen, dass Dir Zeit für Dich alleine brauchst.
Wenn Du schreibst, dass die Ehe zerbricht, wenn ihr das Haus verkauft, gehe ich davon aus, dass ihr beide zu sehr emotional am Haus hängt. Auch das kenne ich. Ich hatte Verlustängste bezügl. meines Hauses - total bescheuert von mir, finde ich jetzt.
Ich denke, meine Worte kamen härter rüber als sie gemeint waren! Es tut mir sehr leid, dass ihr so eine harte Zeit durchmacht. Aber ihr müsst beide zusammen halten.
Beim Durchlesen eurer Meinungen und Tipps ist mir klar geworden, dass ich wirklich recht festgefahren bin.
Klar ist mir bewusst, dass mein Mann ein schlechtes Gewissen hat und dass er versucht seinen Fehler auszubügeln. Aber gut, ich muss an mir arbeiten ihm zu verzeihen. Und dann wird es auch wieder leichter.
Wenn er heute heim kommt, dann werde ich einen großen Schritt auf ihn zugehen. Vielleicht löst sich die Situation und ihm fällt es auch wieder leichter auf mich zuzugehen.
Und wenn ich ehrlich bin, hatte ich wohl gestern auch noch einen schlechten Tag. Da habe ich alles noch schwärzer gesehen, als es vielleicht sein mag.
Hopfen und Malz sind nicht verloren, da ich ihn sehr vermisse.
Danke nochmals an euch alle!
Hopfen und Malz sind nicht verloren, da ich ihn sehr vermisse.
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na siehste, ist doch schon mal ein anfang bzw. der grundstein für alles weitere. die zeit wird es zeigen.