kinderwunsch, aber falscher partner? vorsicht lange...

Hallo,

Ich bin 29, lebe in einer Partnerschaft und habe einen Job mit dem ich sehr zufrieden bin. Von meinem Ex-Freund habe ich mich vor 3,5 Jahren getrennt, weil er immer wieder davon gesprochen hat, dass er nie Kinder haben möchte, die Verantwortung nicht übernehmen möchte, Freiheit das Wichtigste für ihn ist usw. Selbst habe ich seit rund 5,5 Jahren einen Kinderwunsch (angefangen hat alles ganz klassisch wie meine Freundinnen zum ersten Mal Mama geworden sind...). Schon damals habe ich viel mit meinem Ex-Freund darüber gesprochen, er war immer ehrlich und konnte es sich eben einfach nicht vorstellen. Für mich wäre es nie in Frage gekommen einem Mann ein Kind unterzujubeln - somit habe ich das akzeptiert und schweren Herzens einen Schlussstrich gezogen. War mir sicher es ist die richtige Entscheidung, da wir eben unterschiedliche Zukunftsansichten hatten und ich mir sicher war wir würden so und so nicht gemeinsam glücklich werden.

Kurze Zeit nach der Trennung habe ich meinen derzeitigen Partner kennengelernt. Er hat von Anfang an davon gesprochen, dass er Kinder haben möchte ;-) Natürlich hat mich das sehr gefreut und endlich hatte ich das Gefühl, doch noch eines Tages Mutter sein zu dürfen. Ich muss aber dazu sagen, dass er immer gesagt hat "irgendwann so mit 32" - er ist genauso alt wie ich, hat ebenfalls einen guten Job, aber sein Argument war immer wir sollen uns zuerst etwas aufbauen, große Wohnung kaufen (derzeit wohnen wir zur Miete auf 2,5 Zimmern) etc. Irgendwann nach ca. einem Jahr habe ich ihm dann gesagt, dass mein Wunsch immer größer wird und ich nicht bis 32 warten möchte. Jedenfalls hat er darauf gesagt er ist noch nicht soweit. Ich war sehr traurig, ich weiß nicht ob das Gefühl jemand kennt, aber ich war echt total am Boden und hatte irgendwie das Gefühl mich schon wieder in einen Mann verliebt zu haben, der das mit dem Kinderwunsch vielleicht doch nicht so ernst meint oder nicht mit mir oder was weiß ich.

So und jetzt kommt der Teil, der mir am schwersten fällt hier aufzuschreiben. Ich wurde vor einem Jahr schwanger (Kondom geplatzt). Er war geschockt und hat negativ reagiert. Ich war sehr traurig darüber (bin es immer noch wenn ich darüber nachdenke). Jedenfalls war ich mir dann plötzlich auch sehr unsicher – obwohl ich mir dieses Kind wirklich von Herzen gewünscht habe. Ich komme selbst aus keiner Bilderbuchfamilie und würde mir für mein Kind bessere Startbedingungen wünschen. Und vor allem habe ich mir das immer so schön vorgestellt, wenn Vater & Mutter sich über das Baby freuen – diese ganzen romantischen Schwangerschaftsvorstellungen die man halt so hat als Frau. Dass alles gab es bei uns nicht. Ich habe gespürt er möchte dieses Kind nicht. Und ich war zu schwach mich durchzusetzen und habe mich für einen Abbruch entschieden. Ich war damals überzeugt davon, es alleine nicht zu schaffen und hatte einfach Angst dem Kind nicht das bieten zu können, was es verdient hätte – obwohl ich einen guten Job hatte…ich weiß, dass ist schwer zu verstehen für Außenstehende, aber so war es nun mal. Die Angst Alleinerzieherin zu sein und dem Kind von Anfang an den Vater zu nehmen war einfach zu groß. Besser kann ich es auch nicht beschreiben. Mein Freund war bei dem Abbruch dabei und auch in der Zeit danach sehr nett zu mir, heute glaube ich, dass es auch für ihn – obwohl er das Kind nicht haben wollte – eine schwere Zeit war. Jedenfalls haben wir das miteinander geschafft und sind nach wie vor zusammen. Er hat einmal gesagt wenn er nochmal die Wahl hätte würde er es anders machen. Ich glaube ihm das auch. So jetzt ist diese schreckliche Zeit hinter uns und schon wieder habe ich diesen Kinderwunsch. Nur, dass er jetzt noch größer ist. Oft frage ich mich ob ich einfach nur etwas kompensieren möchte oder der Kinderwunsch „echt“ ist. Ich weiß es nicht, glaube aber dass ich mir eben wirklich ein Kind wünsche und mir das durch den Abbruch nur noch bewusster geworden ist. Jede Schwangerschaft von meinen Freundinnen ist ein Stich ins Herz. Immer wieder werde ich neidisch wenn ich höre, dass Bekannte jetzt mit dem "Basteln" starten wollen und frage mich warum alle nur nicht ich. Mein Freund ist nach wie vor nicht soweit – wir sind ja noch immer nicht 32. Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Manchmal habe ich Angst, dass er nie soweit sein wird und oft habe ich auch Angst, dass ich nie Mutter werde und es einfach keinen Mann gibt der Kinder mit mir haben möchte.

Was meint ihr? Will er einfach keine Kinder mit mir bzw. generell und hat Angst es mir zu sagen, weil er weiß, dass ich mich von meinem Ex deswegen getrennt habe? Oder gibt es wirklich Männer die einfach Zeit brauchen und älter werden müssen bis der Wunsch nach einem Kind kommt? Wie würdet ihr damit umgehen?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen – vor allem von Frauen die ähnliches schon erlebt haben ;-)

Danke & LG,
M.

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Hallo

vielleicht solltest du noch mal gründlich über deinen Kinderwunsch nachdenken.
Wer garantiert dir, das du mit dem Kindesvater zusammen bleibst?
Wenn du dir nicht vorstellen kannst , dein Kind notfalls auch alleine groß zuziehen, würde ich eher Abstand davon nehmen.Deine Vorstellungen gehen vom romantischen Idealzustand aus.
Heutzutage ( Scheidungsrate )doch recht Lebens fremd.
Ich könnte mir auch eine zu Zukunft mit einem Mann, der eine Abtreibung ohne Not gebilligt hat, nicht vorstellen.Andererseits finde ich deine Entscheidung auch nur schwer nachvollziehbar.
Warum machst du dich nur so abhängig von seiner Entscheidung. Pass auf, das deine Schwäche dir nicht dauerhaft dein Leben versaut.
Woher sollen wir wissen, ober dein Freund wirklich jemals Vater werden will?
Seine Beteiligung an diesem Abbruch ohne Not spricht jedenfalls dagegen.
Schließlich wart ihr keine 20 mehr.

L.G.

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hallo liebe m,

ok, dann erzähl ich mal schnell und dann komm ich zu dir.

ich hab vorletztes jahr einen mann kennengelernt und es war für ihn völlig klar, dass er niemals eigene kinder haben möchte. nicht, weil er kinder nicht mag, er war auch sehr freiheitsliebend etc und ich hab das auch akzeptiert. jeder lebt ja nun sein eigenes leben.
bei ihm führte wirklich gar kein weg hin.

bei mir war es so, ich konnte mich damit arrangieren, war auch nie so "scharf" auf eigene kinder. hab das thema dann einfach ad akter gelegt.

ein halbes jahr später hat sich dann durch einen unfall (ich hab nie hormonell verhütet) doch eins eingeschlichen. für in brach eine welt zusammen und für mich auch, weil ich die schwangere war und auf einmal alles anders. ich hätte das kind gern bekommen.

ich hab dem druck seitens ihm nicht standgehalten und in der 10. woche abgetrieben. ich dachte dann wird wieder alles wie vorher.
lange rede kurzer sinn, es spielte sich monatelang eine tragödie zwischen ihm und mir ab. ich hab den abbruch nicht verkraftet.

durch dieses ereignis inzwischen unterschiedlicher zukunftspläne hab ich mich dann ein halbes jahr später von ihm getrennt. es hat sich alles für mich verändert und ich wusste, ich möchte doch nochmal mama werden. mit ihm ja unmöglich.

kurze zeit später hab ich wieder einen mann kennengelernt, genau wie du, der auch gerne papa wäre, aber immer die falschen frauen dazu hatte.

da ich bereits 36 bin und er 41 haben wir von anfang an alles an verhütung weggelassen und ich bin nur fünf monate später schwanger geworden, mit unserem wunschkind. ich bin heute in der 12. ssw.

und jetzt kommt der teil, an dem ich mich mit dir sehr identifizieren konnte, das mit dem kompensieren.
als ich erfahren hab, dass ich schwanger bin, ist eine welt für mich zusammengebrochen, ja obwohl es ein wunschkind war.
ich war plötzlich total überfordert und panisch mit der situation, seelisch hin-und hergerissen und irgendwas fühlt sich unecht an. ich habe sogar über eine neue abtreibung nachgedacht.

ich hatte das gefühl, dass ich ein "neues" kind herbeiführen wollte um vllt das alte vergessen zu können. von der mutterrolle war ich nicht überzeugt und konnte mich nicht damit anfreunden, weil ich, evtl ebenfalls etwas kompensieren wollte, was mir in meinem leben "fehlt". ich glaub heute nicht mehr, dass das der wunsch nach einem kind war.
den wunsch nach einem kind richtet vllt die gesellschaft an mich oder man glaubt, das ist es was fehlt, weil ja ALLE eins haben.
hier muss man ganz vorsichtig sein und genau in sich reinhören ob es wirklich das ist, was einen glücklich macht, egal wieviele andere schon haben.

inzwischen hab ich angefangen mich auf das kind zu freuen. es ist ja nun da.

es war ein schreckliches hin und her die letzten monate. kriegen oder nicht, was war auslöser dieses kind zu zeugen, um es dann doch nicht zu wollen.......

ich war dann letzten montag bein arzt um mir endlich mal den mutterpass zu holen. er hat dann nochmal einen u-schall gemacht. sichtlich geschockt hat mit der arzt dann währenddessen mitgeteilt, dass es keine vitalen zeichen mehr gibt. der embryo war also nicht mehr am leben.

ich hab morgen früh die AS.
ich bin traurig, sehr sogar und könnte jetzt nicht mal sagen, gott sei dank hat sichs noch von alleine erledigt. es ist ein riesen verlust und ich werd jetzt erst mal nicht mehr schwanger werden. viel wichtiger ist es, mal zu klären, was eigentlich in meinem leben vorkommen und wie es aussehen soll.
eine eigene lücke zu stopfen, mit einem kind ist der falsche weg, wenn es nicht 100%ig DAS ist, was fehlt.

bitte stell dir ganz ehrlich diese frage und mach nicht das glück der anderen zu deinem. nur wenn du feststellst, dass es das auch ist, dann werd schwanger.
bis du 32 bist hast du noch ein wenig zeit. nutze sie und reife. und dränge deinen freund nicht, denn wer weiss ob er in drei jahren der vater deiner kinder werden wird?

du bist noch so jung!
alles wird gut.

#herzlich diana

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Hallo Diana,

Danke für deinen Beitrag. Ich habe Tränen in den Augen bei deiner Geschichte, dass ist wirklich alles nicht fair!!!
Für die AS morgen wünsche ich dir viel Kraft und ich hoffe es wird schnell vorübergehen und dass der Kindsvater dich so gut es geht unterstützt. Ich bin mir sicher du wärst eine tolle Mutter geworden (alleine wie du mir geschrieben hast, soviel Mitgefühl für einen zwiespältigen Menschen wie mich hätte ich nie erwartet), und wenn es sein soll dann wirst du das auch noch werden, 36 ist ja auch noch nicht wirklich alt ;-) Nur nicht morgen, weil es eben noch nicht sein soll. Bitte versprich mir, dass falls jemand so dumm sein sollte und dir Vorwürfe macht (a la du hattest ja schon mal deine Chance und wolltest es nicht), dass du da drüber stehst. Es ist ein wahnsinniges Pech und manchmal entscheidet leider einfach die Natur für uns. Nicht jedes Baby ist stark genug zu überleben (du weißt das sicher selbst) und leider haben wir darauf keinen Einfluss. Du hättest nichts tun können um das zu verhindern.

Nochmals Danke. Deine Worte haben mir sehr geholfen. Vor allem, dass mit dem Druck - genauso war es eben bei mir auch. Ich habe dem Druck nicht stand gehalten, ich wünschte ich hätte es ;-)

Und wie du geschrieben hast: Alles wird gut! Ganz sicher auch bei dir! Alles Liebe, M.

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...auch du wirst eine tolle mama werden, alles zu seiner zeit!

ich danke dir und alles glück der welt für deinen weiteren weg... #liebdrueck

#herzlich
diana

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Hallo,

es tut mir sehr leid, was dir passiert ist. Ob er nun generell keine Kinder möchte oder nur mit dir nicht oder wirklich erst später kann ich dir nicht sagen.

Ich hatte auch keine Bilderbuchfamilie und wollte immer nur Kinder, wenn ich mir ganz sicher bin, dass die Partnerschaft sehr gut funktioniert. Für mich war jedoch seit ich 20 bin klar, dass ich, sollte ich ungeplant schwanger werden, das Kind bekommen würde. Hätte mein Partner in dieser Situation so reagiert wie deiner, wäre er für mich gestorben. Ich könnte mit ihm keine Beziehung mehr führen. Ich könnte einen Mann, der mich gegen meinen Willen dazu bringen will, unser Kind abzutreiben, nicht mehr respektieren. Abgesehen davon würde mich so eine Reaktion meines Partners sehr, sehr verletzen.

Zu deiner Frage. Mir wäre es egal, ob er in Zukunft Kinder möchte oder nicht, da ich mit diesem Mann keine Beziehung mehr haben wollen würde.

Alles Gute, wünsche ich dir.

Lg

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Was den Kinderwunsch betrifft verstehe ich sehr gut, die gleichzeitige "Ablehnung" nicht. Bevor Du irgendwas falsch entscheidest, werde Dir erstmal sicher was Du wirklich möchtest.

Das mit deinem Freund verstehe ich auch sehr gut, ich habe ein ähnliches Exemplar zu Hause :-) ABER : Bei uns wurde auch immer wieder diskutiert, ich war schonmal verheiratet u.da war die Familienplanung abgeschlossen. Als ich aber meinen neuen hatte, kam es relativ schnell wieder das ich nochma Nachwuchs haben wollte.

Er wollte auch, aber irgendwann halt später, seine Worte waren auch wir sind ja noch jung u.er will erst weiter seine Firma ausbauen etc. als ich ihn kennenlernte, vor 4Jahren, war er 27 u.ich 29. Heiraten ist das Gleiche bei uns ...

Nun ja, jedenfalls war er mittlerweile total von mir überfahren, ich ließ keine Gelegenheit aus ihn damit zu nerven bis er mir sagte, dass ich damit alles kaputt machen würde, dass ich ihn nicht drängen darf u.das er die Beziehung sonst beendet.

Ich war schockiert, stellte dann aber fest, dass er recht hatte, denn schließlich ist es auch seine Entscheidung. Gründonnerstag diesen Jahres waren wir mit Freunden weg, welche schon seit 1,5Jahren üben u.es nicht klappt. Karfreitag schaut mich mein Freund an u.sagt das wir jetzt jegliche Verhütung weglassen. Es kam unverhofft u.ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Zwei Wochen später war ich schwanger u.bin jetzt in der 27.ssw.

Das mit dem heiraten genauso - er sagte immer er braucht das nicht, es wäre ein Gesellschaftsproblem etc.man könne trotzdem zu dem anderen halten etc. Auch da habe ich gelernt meine klappe zu halten, denn auch da wäre er nur sturer geworden. Wir waren dann vor etwa 4Wochen beim Amt u.er hat die Vaterschaftsanerkennung gemacht. Seit etwa 1,5Wochen weiß ich nun aber das wir noch diesen Monat heiraten werden :-))

Verstehst du? Werd Dir über deine Gefühle bewusst, und höre auf ihn zu drängen, dann passiert vieles von alleine. Ich habe auch lange lernen müssen, bis ich es kapiert habe, dass ich im Grunde egoistisch war u.das ich was wollte, was er noch nicht zu geben bereit war. Ich fragte ihn warum er jetzt so anders denkt, seine Worte waren - ICH bin nun auch bereit.

Ich denke ich hätte alles schon eher haben können, wenn ich ihn nicht bedrängt hätte. Wäre es andersrum gewesen, muss ich ehrlich sagen ich wäre wie er. Ich hätte auch nie das gemacht, wenn ich nicht überzeugt gewesen wäre. Ich denke das hat nix mit dem Alter zutun, sondern man selbst möchte auch nicht bedrängt werden.

Wünsche dir alles Gute!

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Meine Geschichte ist fast wie deine! Ich hatte schon lange einen Kinderwunsch, aber irgendwas hatte immer nicht gepasst. Erst kam die Ausbildung, dann ein neuer Mann, dann gab es bei ihm Sachen, die er noch erledigen wollte, und irgendwann mein jetziger Freund. Von Anfang an wusste er das ich Kinder haben will. Da ich schon über 30 bin wollte ich auch nicht allzu lange warten. Allerdings wurde ich schon nach 4 Monaten schwanger! Das war absolut so nicht geplant. Ich wollte schon erst ein Jahr oder so mit ihm zusammen sein. Wir sollten uns als Paar schon gefunden haben bevor wir Eltern werden. Wir haben viel darüber geredet und schließlich auch einen Abbruch gemacht. Damals war es die richtige Entscheidung. Das Kind hätte nicht zu uns und unserer Situation gepasst und keiner von uns drei wäre damit glücklich geworden!

Danach habe ich gesagt das ich ein Jahr warten will. Er hat das auch erst so angenommen, aber je später es wurde desto mehr habe ich gemerkt das er vielleicht noch nicht so weit ist. Er wusste auch das der Kinderwunsch bei mir so groß ist das ich bereit gewesen wäre mich zu trennen. Ich habe dann allen Mut zusammen genommen und ihn ganz direkt darauf angesprochen. Er hat schon zwei Kinder aus der ersten Ehe, es lag also nie daran das er überhaupt keine Kinder will! Aber er fand wieder ganz viele Sachen wegen denen es grade ungünstig sei. Irgendwann bin ich dann sauer geworden und habe das weitergesponnen und für die nächsten 10 Jahre Gründe gefunden warum ein Kind grade schlecht wäre. Auf einmal hat er mich nur angeschaut und gesagt "Irgendwie ist immer irgendwas, oder?" Am nächsten Tag kam er dann und hat einem Kind zugestimmt.

Du siehst also das es auch gut ausgehen kann! Ich glaube aber nicht das er wirklich den Wunsch nach einem Kind hatte. Er hatte nur keine Angst mehr davor. Inzwischen ist unser Sonnenschein 2 Monate alt und wir sind glückliche Eltern! Er geht auch richtig in seiner Vaterrolle auf. Den Abbruch vergessen wir nicht, aber es war alles genau so richtig wie es gekommen ist.

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Dein Problem ist Dein Kinderwunsch, der offenbar alles andere verdrängt.

Wie alt bist Du eigentlich, dass es bis 32 für Dich zu lange ist.

Dein Partner hat diese Zahl nunmal in den Raum gestellt und ich denke schon, dass er das ernst meint.

Wenn Du ihn weiter nervst, verlierst Du ihn.

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ja und? dann verliert sie ihn halt. wie du schon geschrieben hast, zeit genug einen anderen, PASSENDEREN zu finden hätte sie ja.

und es wird sich allemal im notfall was besseres finden.

dein post ist unsensibel und destruktiv.
geh doch zum stänkern zu den topfguckern oder irgendwohin, wo es nicht um gefühle geht.....

#winke

10

<<<dein post ist unsensibel und destruktiv.<<

Finde ich nicht.

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<<<<Er hat einmal gesagt wenn er nochmal die Wahl hätte würde er es anders machen.>>>>

Papier ist geduldig......scheinheilige Aussagen die dazu dienen jemanden zu beruhigen weil man eigentlich selbst ein mega schlechtes Gewissen hat aber auch.

Er hat gleich recht schnell davon gesprochen dass er Kinder will.....und als es soweit war, ging ihm der Arsch auf Grundeis?

Mädel (das ist lieb gemeint).....wach mal auf.

<<<<Oder gibt es wirklich Männer die einfach Zeit brauchen und älter werden müssen bis der Wunsch nach einem Kind kommt?>>>>

Joa.....auf jeden Fall.....aber die halten dennoch nicht ihre Herzensdame über Monate und Jahre hin.