Freund ist eifersüchtig auf KV und belastet damit Mutter-Tochter-Verhältnis, was tun?

Hallo,

ich (41) habe eine fast 8-jährige Tochter. Mein Freund ist 44 und wohnt bei uns (sind 1 Jahr zusammen). Außerdem habe ich noch eine 14-jährige Tochter. Beide haben einen anderen Vater. Mit meinem Freund verstehen sich meine Mädchen super.

Die Große hat keinen Kontakt zu ihrem Vater, der Vater meiner Jüngsten hatte den Kontakt immer mal wieder abgebrochen und an Weihnachten 2012 nach 2 Jahren wieder aufgenommen. Damit kam mein Freund nicht klar: Dass ich meine Tochter ihrem Vater mitgebe, der 2 Jahre keinen Kontakt wollte und außerdem noch nie einen Cent Unterhalt gezahlt hat (selbständig, fälscht seine Bilanzen damit er nicht zahlen muss, Jugendamt weiß das und kann es nicht beweisen).

Ich kenne den Vater meiner Jüngsten ja schon viele Jahre und weiß, dass er trotz allem - wenn Kontakt besteht - ein guter Vater ist und da meine Jüngste immer ihren Vater vermisst hat, habe ich keinen Grund gesehen, den Kontakt zu unterbinden. Unterhalt hin oder her - das versteht ein Kind sowieso nicht.

Mein Freund hat sich nun die blöde Phantasie in den Kopf gesetzt, dass ich meine Kleine nur mitgegeben habe, weil ich noch etwas von ihrem Vater will. Welch ein Quatsch, weder er noch ich wollen etwas voneinander. Das ist schon seit Jahren geklärt.

Der Vater meiner Tochter rief also kurz vor Weihnachten an und wollte wieder Kontakt und bat mich, dass wir ein normales Verhältnis miteinander haben können, ohne Vorwürfe, dem Kind zuliebe einen netten, höflichen Umgangston usw. Ich fand es alles ganz vernünftig, was er sagte, bereitete meine Tochter auf einen Umgang mit Papa vor und bat ihn, dann einige Tage später wieder anzurufen, um mit ihr persönlich zu sprechen, wenn sie die erste Überraschung, dass er sich wieder gemeldet hat, verdaut hat.

Für meine Tochter war es das schönste Weihnachtsgeschenk, endlich wieder einen Papa zu haben. Sie erzählte es allen voller Stolz und ich freute mich mit ihr (obwohl ich die Sache neutral sehe, weil man ja auch nicht weiß, ob er zum x-ten Male irgendwann den Kontakt wieder abbricht), wollte ich doch hinter ihr stehen.

Mein Freund stänkerte, stichelte und machte mir das Leben zur Hölle. Endlich würde ich meine große Liebe wiedersehen, er kann ja wieder ausziehen, damit er dem neuen Familienglück nicht im Weg steht usw...

Er hat aus dem Fenster beobachtet, dass ich meinem Ex den Autositz gegeben habe - natürlich bin ich dabei "zu dicht" einen meinen Ex herangetreten. Meine Tochter und ich haben ihn zusammen verabschiedet, ich habe gelächelt, das war meinem Freund zuviel. Warum ich überhaupt mit meinem Ex rede???? - wollte er wissen.

Ich weiß, dass meine Tochter es nie verstehen würde und traurig wäre, wenn ich ihren Vater ignorieren würde. Sie fragte mich schon, was mein Freund denn gegen ihren Vater hat. Ich habe keinen Grund, nun mit meinem Ex Streit anzufangen oder unfreundlich zu ihm zu sein - er hat mir doch nichts getan (Vergangenheit mal außen vor).

Mein Freund möchte nicht, dass er, wenn er die Kleine holt - das Haus betritt (übrigens MEIN Eigentum seit 20 Jahren). Ich hätte nichts dagegen, wenn er sich das Zimmer der Kleinen ansieht oder sie ihm etwas zeigen möchte, was man nicht nach draußen tragen kann, ich meine "mal", nicht jedes Mal. Ich möchte damit nur meiner Tochter freie Hand lassen, was den Umgang mit ihrem Vater betrifft und sie selbst bestimmen zu lassen, wie weit sie ihn in ihre Leben lässt und ihr Zimmer gehört ja nun auch zu "ihrem Leben".

Bei allem denkt mein Freund gleich, dass ich wieder etwas von meinem Ex will. Ich möchte doch nur, dass meine Tochter glücklich ist.

Nun ist mein Ex für die nächsten 4 Wochen im Krankenhaus. Meine Tochter würde ihm gerne an Vatertag (Himmelfahrt) ein selbstgemaltes Bild bringen. Ich wollte sie hinfahren, ihn zum Eingangsbereich kommen lassen, damit sie ihm das Bild aushändigen kann oder sie auf sein Zimmer schicken. Ich wäre draußen geblieben oder im Auto - meinem Freund zuliebe. Aber mein Freund möchte gar nicht, dass ich zum Krankenhaus fahre. Meine Tochter könnte das Bild ja mit der Post hinschicken, meint er.

Ich verstehe nicht, warum ich meiner Tochter nicht diese Freude machen soll???
Das Krankenhaus ist nicht weit weg. Mein Freund könnte ja sogar mitkommen, er will es nicht. Mein Ex hat ihm die Hand gereicht - mein Freund will in keinster Weise etwas mit ihm zu tun haben.

Bis hierhin: Tue ich zu viel? Hat mein Freund am Ende sogar Recht? Ich möchte doch nur, dass meine Tochter das Gefühl hat, dass ihre Eltern sich verstehen und sich nicht hassen. Dass sie frei von ihren Erlebnissen bei Papa berichten kann, ohne dass mein Freund da sitzt und stänkert und ihr die Erlebnisse mies macht.

Nun ist es sogar schon so weit, dass mein Freund sofort stänkert, wenn ich etwas für meine Tochter tue. Sie abends ins Bett bringen und eine Geschichte vorlesen? Sie ist alt genug, kennt den Weg zu ihrem Bett und lesen kann sie alleine. Ich würde sie ja nur ins Bett bringen wollen, damit ich mit ihr in Erinnerung an ihren Vater schwelgen kann #augen

Ich will ihr was zu essen machen? Kann sie allein! Sie weiß doch, wie man sich ein Brot schmiert! Ich will ihr ja nur was zu essen machen, weil sie meine Prinzessin ist, die Tochter meiner großen Liebe (hab ich übrigens nie behauptet, dass er meine große Liebe war).

Wenn ich sie in den Arm nehme, heisst es, ich denke dabei an meinen Ex. Neuerdings will er ständig, dass ich sie alleine zuhause lasse und ihm alleine einkaufen fahre, einen Kaffee trinken gehe, mit dem Hund Gassi etc. Wenn ich sage, dass ich keinen Grund sehe, sie nicht mitzunehmen (warum soll ich sie auf einem Sonntag nachmittag zuhause alleine lassen??? Wozu habe ich Kinder???) reagiert er sauer und haut ab. Entweder er oder "sie". Damit meint er unterschwellig "meinen Ex".

Ich weiß nicht mehr, wie ich meinem Freund begreiflich machen soll, dass ich ihn liebe und nur dem Kind zuliebe ein entspanntes Verhältnis zu meinem Ex möchte. Ich will mich ja nicht mit ihm zum Kaffee treffen oder ähnliches.

Es kann so nicht weiter gehen, wenn es nach meinem Freund geht, darf ich gar nichts mehr für meine Tochter machen, weil ich dabei ja immer an meinen Ex denke.

Kann ich ihm klar und deutlich machen, dass er entweder damit klar kommen muss, dass ich mich weiterhin um meine Tochter kümmere wie bisher oder er kann gehen? Oder meint ihr, mein Freund braucht noch eine Weile, um mit der neuen Situation (die ja schon seit Weihnachten geht) klar zu kommen?

Ich verstehe seine Eifersucht auf meinen Ex ein klein bißchen, weil bei vielen Paaren ja Angst vor dem/der Ex Streitthema ist, aber ich kann doch nicht meine Tochter nun anders behandeln, als in den letzten 8 Jahren, nur weil mein Freund denkt, ich denke dabei an meinen Ex???

Bißchen krank finde ich den Gedanken ja....

Mein Freund hat übrigens auch Kinder, aber die sind erwachsen. Trotzdem telefoniert er wegen ihnen regelmäßig mit seiner Ex (zusammenlegen für Geschenke usw.) und ich habe da auch nichts gegen. Ich mag sie alle, die Kinder und die Ex.

Man muss doch irgendwie friedlich mit der Vergangenheit abschließen, damit man zufrieden die Gegenwart und Zukunft leben kann?!

Ich habe genug Stress im Leben gehabt (zwei Kinder, zwei Väter, viel alleinerziehend und andere, schlimme Dinge), nun bin ich 40 und möchte zur Ruhe kommen, keinen Stress mehr haben, friedlich leben. Die Kinder sind aus dem Gröbsten raus, ich bin stolz drauf, dass ich das alles fast alleine geschafft habe, zudem ein Haus, und einen Job der mir Spass macht. Das ist alles wichtig für mich und nun macht mein Freund so einen Kindergarten aus unserer Beziehung. Dabei liebe ich ihn wirklich sehr und es könnte alles so harmonisch sein.

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>>>er kann ja wieder ausziehen, damit er dem neuen Familienglück nicht im Weg steht usw...<<<

Soll er doch, lass dich von diesem Mann nicht derart stressen.

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Mach dem Eifersuchtsesel klar, daß es genauso laufen muß, wie Du es zur Zeit handhabst. Da gibt es null Ermessenspielraum. Sein Verhalten ist absolut indiskutabel. Durch Deine ständige Versicherung, Deinem Ex nicht mehr nahekommen zu wollen, schürst Du seine Eifersucht außerdem noch.

GzG
Irmi

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Hallo,
ich finde das Verhalten deines Freundes unmöglich. Deine Tochter sollte immer Wichtiger sein als er. Entweder er begreift dies oder er geht. Alleine die Entscheidung dein Kind oder ich, ist nicht normal.

Ich würde ihm wahrscheinlich dermaßen in den Allerwärtsten treten, dass er dies entweder lässt oder die Beziehung vorbei wäre.

Lass dir da nichts einreden. Das Kind darf ja wohl Vatertag seinen Vater besuchen, wieso hat er das Recht das zu verbieten?

Der hat in meinen Augen echt ein Problem. Lass dir nicht das Verhältnis zu deinem Kind kaputt machen. Vorallen stelle es jetzt klar, sonst wird das noch schlimmer.

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Ich verstehe dich nicht. Warum lässt du es zu, dass dein Ex sich melden kann, wann er will. Meinst du nicht, dass damit deine Tochter ein Problem hat. Wie du schreibst, weiß sie nicht, wann sie das nächste mal wieder "verlassen" wird. Warum möchte er keinen Unterhalt zahlen, obwohl er das könnte.

Du hast seit einem Jahr eine neue Beziehung, wenn man das Beziehung nennen kann. Alles lief gut, bis dein Ex sich wieder meldet. Da wäre ich aber auch sauer. Vielleicht fühlt sich dein jetziger Partner auch nach hinten gesetzt. Will vielleicht auch damit vermeiden, dass sich der Vater ins Leben der Tochter "einmischt" und dann wieder fallen lässt. Versteh mich jetzt nicht falsch, aber denk doch mal nach. Ich finde es gut, wenn der Vater sich kümmert, aber dazu gehört Regelmäßigkeit, Verlässlichkeit und auch vielleicht der Unterhalt.

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Ich sag es dir aus der Sicht des Kindes das ich mal war.... hätte mein Erzeuger sich nur ab und zu um mich gekümmert wär ich im Fünfeck gehüpft vor Freude....ich weiß auch das meine Mutter ihm nie Steine in den Weg gelegt hat er wollte mich nie..... Heute mit dem Blick als Erwachsene kann ich darüber nur den Kopf schütteln

Kinder sind seltsame Wesen und verschenken ihre Liebe einfach so...

Die TE ermöglicht dem KV das er Umgang hat und die Tochter freut sich, wunderbar; sollte sich der KV wieder aus dem Staub machen ist die Tochter traurig aber der KV kann niemals die Notlüge anbringen das es die Schuld der Mutter war. Und an der würde die Tochter in so einem Fall die Frustration abreagieren weil sie sich sicher sein kann das ihre Mutter sie nicht verlässt.

Und genau da kommt nun also der neue Freund der Te in´s Spiel der sich aufführt wie ein unerzogener Terrier und ein Revierverhalten an den Tag legt das ihm nicht zusteht. Die TE soll sich entscheiden das Kind oder er? Bei aller Liebe sollte mich irgenjemand mal sowas fragen kann er seine Siebensachen packen und verschwinden. Er versucht die Mutter und das Kind zu entfremden. Er drängt sich wo rein und interpretiert Dinge wo es nichts zu interpretieren gibt.
Er verhält sich nicht erwachsen und pflegt mit seiner Ex ja auch einen offenen Umgang und da geht es um erwachsene Kinder und nicht um eine 8jährige.

@TE:
Sag ihm klipp und klar das die Kinder vorrang haben und wenn er das nicht aktzeptiert musst du eine schwere Entscheidung fällen.

LG
Corinna

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Hallo.

Du sprichst aus deinen Erfahrungen. Ich könnte meine jetzt auch mit einbringen. Die würden aber genau das Gegenteil aussagen, als deine. Und auch ich habe eine Trennung mit Kindern hinter mir. Meine Kinder waren damals acht, neun und 16. Ich habe/werde den Kontakt zum Vater nie unterbinden, das ist eine Sache zwischen den Kindern und den Kindsvater. Ich halte mich nur im Hintergrund und würde nur das Notwendigste machen. Aber ich würde mir durch den KV nie meine neue Beziehung kaputt machen lassen, indem er sich meldet wann und wie er will und dann auch noch keinen Unterhalten zahlen, obwohl er es könnte. Das ist eine Frechheit.

Sicher hat der neue Partner dort etwas mehr überreagiert, aber ich denke mal, dass er seine Meinung dazu auch beibringen kann. Er versteht sich mit beiden Mädchen gut, kennt weder den einen noch den anderen Kindsvater und nun taucht der eine KV plötzlich mal wieder auf und erwartet, dass alle sich nach ihm richten. Sehr lieb muss er ja auch nicht zur Mutter gewesen sein, wie ich das rauslese. Er zahlt keinen Unterhalt, also wie wichtig ist ihm seine Tochter. Die Tochter soll ihren Vater haben, aber da müsste sich die Mutter nicht so einbringen, finde ich. Das Kind ist auch in dem Alter, wo es auch etwas alleine entscheiden kann. Warum muss sich die TE da so reinhängen, hat sie vor was Angst. Das muss sie mit dem KV klären und festhalten. Besuchszeiten etc.

Ich denke, da müsste sich die TE mit ihrem Partner hinsetzen und Regeln aufstellen. Inwieweit er da mitreden kann/darf und sie sich in die Beziehung Tochter-Vater reinhängt. Aber das müssen beide selber klären.

LG

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Hallo.

Du tust Dir diesen Stress mit Deinem Freund echt seit Weihnachten an?
Den Spinner hätte ich schon spätestens im Januar vor die Tür gesetzt.

Liebe hin oder her - Du bist eine gestandene Frau und hast so ein Würstchen-Verhalten an Deiner Seite echt nicht nötig.

LG

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Zu Beginn Deines Textes hatte ich Verständnis für Deinen Freund. Ich kann es verstehen, das er nicht möchte, das Du deinen Ex ins Haus lässt, ihm körperlich zu nahe kommst, zu viel mit ihm redest.

Aber alles Verständnis für diese Eifersucht kann nicht zulassen, dass er Dein Verhältnis zu deiner kleinen Tochter einschränkt oder belastet, nicht will, das Du mit ihr zusammen bist, ihr essen machst etc. DAS IST KRANK, da trügt Dich Dein Gefühl nicht. Das geht definitiv zu weit und Du musst ihm klar machen, dass er sofort aufzuhören hat mit dem Stänkern! Lass es nicht zu, dass er Dein Leben so sehr kontrolliert, dass es nur noch zum Kampf wird. Hier gibt es kein Verständnis und keinen Kompromiss, hier geht er viel zu weit.

Eine große Frechheit dabei ist auch, dass er nicht will, dass du Kontakt zu deinem Ex hast, er sich sehr wohl das Recht heraus nimmt, regelmäßig mit seiner Ex zu sprechen - wegen erwachsenen Kindern, die nicht auf einen guten Umgang zwischen den Eltern angewiesen sind.

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"Bis hierhin: Tue ich zu viel?"

Nein...du lässt dir nur zuviel gefallen, und zwar von deinem Freund. Geht gar nicht, was der von dir verlangt...aber dazu gehören halt auch immer zwei. Und ich prohezeie dir, dass das alles noch schlimmer wird, wenn du da nicht sofort einen Riegel vorschiebst und Monsieur mal ordentlich auf den Pott setzt.

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Hallo

ich finde das Verhalten deines Freunde unmöglich, was denkt er sich denn dabei seine Eifersucht auf das Kind abzuwälzen und dir vorzuschreiben wie du mit dem Kind umzugehen hast.

Was würde er denn sagen wenn du ihn stressen würdest wegen seiner Ex und den Telefonaten ?

Gruß

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<<<Ich habe genug Stress im Leben gehabt (zwei Kinder, zwei Väter, viel alleinerziehend und andere, schlimme Dinge), nun bin ich 40 und möchte zur Ruhe kommen, keinen Stress mehr haben, friedlich leben.<<<

Dann musst du dir einen passenden Partner suchen.
Die Eifersucht deines Freundes empfinde ich als krankhaft!!!
Viel schlimmer ist aber, was er bezüglich deines Verhaltens gegenüber deiner Tochter moniert oder verlangt.
Einfach nur gestört.Da wäre für mich der Ofen aus.

L.G.