Hallo,
Auch wenn sich das ganze jetzt wie ein Freitags Troll ließt ist mein Anliegen ernst gemeint!
Soviel vorweg. Und wenn jemand meint dumme Kommentare abgeben zu müssen, werde ich das einfach ignorieren.
Ich bin verheiratet. Siet mehreren Jahren schon.
Unser Sexleben besteht zu 90% aus BDSM. Aber ich bin nicht seine Sklavin. Ich bin switch. Er auch.
Da gibt es keinerlei Probleme.
Aber ich wurde von meinem Ex freund misshandelt.
Es fing alles harmlos mit SM Rollenspielen an. Und Irgendwann hat er einfach Grenzen überschritten. Er hat mich unabhänig von sexueller Lust geschlagen, getreten, an den Haaren gerissen etc.
Ich kenne es nicht aus dem Elternhaus! Aber es hat mich auch nicht belastet.
Ich bin ein Gefühlskalter Mensch. Und Schmerz ist nur ein Gefühl und Gefühle kann man unterdrücken. Ich habe mich also an die wiederkehrenden Prügel Attacken gewöhnt.
Im Hochsommer ging er mit einem Gürtel auf mich los. Mein bester Freund hatte sich gewundert warum ich im Pulli rumlief. Bei 35 Grad.
Ich zeigte ihm den Grund. Er wäre beinah ausgeflippt. Er redete mir ein ich müsste mich trennen. Da hatte ich längst Gefühle für meinen besten Freund.
Nach kurzer zeit schulg er mich täglich. Dann fing er an mich zu vergewaltigen bzw mich solange zu schlagen bis ich sex zustimmte oder mich zuindest nicht wehrte.
Irgendwann wurde es belastend. Ich bin im alter von 14 jahren nur knapp einer Vergewaltigung entkommen. Im familiären Umfeld. Habe das aber in einer mehrjährigen therapie aufarbeitet aber in einer nacht als er bestimmten alkohol getrunken hatte kam alles hoch. Alles war schlagartig wieder vor meinen Augen. Ich bin ausgerastet und hab mich gegen den sex gewehrt. Daraufhin ist mein ex völlig ausgerastet und hat mir 3 rippen gebrochen.
Ich bin abgehauen und have meinen besten freund angerufen. Er hat mich ins KKH gebracht. Nach in der gleichen Nacht trennte ich mich. Denn da ist er zuweit gegangen!
2 Jahre später mein bester Freund und ich werden ein Paar. Weitere 1,5 Jahre später heiraten wir und gründen eine Familie.
Wie schon erwähnt haben wir sexuell unsere Wellenlänge im SM bereich gefunden. Ja ich bin masochistisch veranlagt. Ja ich brauche Schmerzen!
Nun sind wir 9 Jahre verheiratet und ich sehne mich nach "richtigen" schlägen. Schon länger.
Natürlich hab ich mit meinem Mann darüber gesprochen. Aber er hat mir klipp und klar gesagt das er niemals auserhalb von einvernehmlichem sex eine Frau schlagen würde.
Schon garnicht mit der Faust ins Gesicht.
Er weiß das ich jahrelang nach der versuchten vergewaltigung geritzt habe. Auch wöhrend meines klinikaufenthaltes hab ich mich verletzt. Warum? Weil ich das brauche. Weil ich die schnerz nicht als schmerzhaft empfinde sondern als Erleichterung. Das weiß er aber er sagt er kann mich nicht schlagen. Er kann und er will nicht und er hat nich immer einen hass auf meinen ex.
Diese Offenbarung war vor 3 jahren.
Noch immer weigert er sich mich zu verprügeln.
Und ich frag mich inzwischen ob er mich wirklich liebt.
Hätten wir keine gemeinsamen Kinder hätte ich mich längst getrennt.
Ich leide. Das weiß er. Aber er sagt er tut es dennoch nicht.
Er legt ein messer auf den tisch und sagte "schneid dir deine arme auf und befriedige dich so aber ich werde dich nicht misshandeln. Wenn nötig bestraf ich dich, aber ich misshandel dich nicht!"
Und nun bin ich an einem punkt wo ich mich frage ob ich das so ein Leben lang ertragen kann.
Ich liebe ihn aber die schläge fehlen mir um zu funktionieren wie ich sollte.
Was ich von euch will weiß ich garnicht so genau ich musste das einfach mal loswerden und mit meinem persönlichen Umfeld kann ich darüber nicht reden. Wenn ich denen erzählen würde das ich die Misshandlungen von damals vermisse lassen sie mich direkt in die geschlossene einweisen.
Ich will nicht ritzen. Meine kinder sind in einem alter wo sie fragen. Blaue flecken kann man mit "ich bin gestolpert/ich hab mich gestoßen" erklären.
Schnitte und genähte Wunden lassen sich nicht erklären.
Naja danke fürs lesen. Schönes Wochenende und einen schönen 4. Advent
Trennung ? weil er mich nicht schlägt ?
Du brauchst wirklich ganz dringend Hilfe. Gar nicht mal wegen deiner sexuellen Vorlieben. Die gibt's in allen Bevölkerungsschichten und vermutlich mit und ohne üble Vorgeschichten.
Aber deine ICH-Bezogenheit in eurer Partnerschaft ist wirklich gruselig. Wenn das wirklich stimmen sollte, muss dich dein Mann sehr lieben, dass er sich das mit ansieht und dich nicht einweisen lässt und sich allein um die Kinder kümmert.
Schalte doch bitte mal deinen Verstand ein!!!! Dein Mann soll dich mit der Faus schlagen und ähnliche Dinge? Das ist doch nix romantisches wie bei fifty-fifty shades of grey. Und irgendwer zeigt ihn dann mal wegen Körperverletzung an, weil keiner deine kruden Ideen kennt. Und die Kinder sehen im Bad, dass du geprügelt würdest.
Ja.......das ist sicher etwas, wonach sich jeder verantwortungsvolle Mann und Familienvater sehnt.
Er hat Recht. Nimm das Messer und erledige es selbst, wenn du nicht anders kannst. Aber lass Unschuldige da raus.
Wenn du klug bist und dir tatsächlich etwas an deiner Familie liegt (und an deinem eigenen Leben), dann würde ich an deiner Stelle zu professioneller Hilfe tendieren. Ist aber letztlich deine Entscheidung, womit du glücklicher bist.
Hallo.
Du glaubst garnicht wie sehr ich mir wünsche dieses Bedürfnis garnicht zu haben. Wie gesagt das ist ein Problem womit man halt nicht mal eben mit der besten Freundin drüber reden kann. Im Grunde genommen gibt es keinen im Umkreis auser meinen Mann mit dem ich über dieses thema reden kann. Und bisher hatte ich auch immer Angst mich einem Psychologen anzuvertrauen. Einfach aus Angst, dass die denken jede Form von Gewalt sei für mich "normal" und sie uns die Kinder wegnehmen und mich wegsperren.
Für normale Menschen ist dieser Wunsch unverständlich. Kann ich auch nachvollziehen das mich hier nun alle für gestört halten. Mein Bedürfnis entspricht keiner Norm mehr. Und dieses Unverständnis ist einer der größten Ängste weshalb ich das noch keinem psychologen erzählt habe. Einfach diese Angst als irre abgestempelt zu werden und damit hat sich das thema erledigt. Geschlossene Station auf lebenszeit.
Einfach die Angst das es da nichts mehr zu therapieren gibt. Und nein die Kinder sollten außen vor bleiben. Sie sollen nicht lernen das häusliche Gewalt etwas legitimes oder gar normales ist. Sie sollen nicht unter meinem Problem leiden! Denn Kinder leiden immer wenn ein Elternteil das andere schlägt. Ja meine Familie ist mir wichtig sonst würde ich mich hier nicht öffnen.
LG
" Wenn ich denen erzählen würde das ich die Misshandlungen von damals vermisse lassen sie mich direkt in die geschlossene einweisen"
Lass es nicht soweit kommen, sondern erledige das selbst. Du brauchst Hilfe und das so schnell wie möglich und dringend.
Alles Gute.
Danke dir.
Ich weiß das ich irgendwie hilfe brauche. Ich wünschte selbst ich hätte garnicht das Verlangen.
Aber ich hab Angst darüber zu reden. Mir ist sehr wohl bewusst das das nicht mehr normal ist.
LG und dir auch alles Gute
oje
Dein Mann hat Recht!
such Dir Hilfe.
Du bist hochgradig "gestört"
BDSM hin oder her. Was Du verlangst geht zu weit.
ps das nicht böse gemeint
Du hast einiges erlebt, was behandlungswürdig ist
Dein Mann mag wie Du BDSM, gut: Volltreffer
denn diese Eigenart mag nicht jeder.
Aber dass er Dich verkloppen soll, das ist Dein Ding.
das ist psych. krank.
Du gehörst therapiert
Hallo,
Ich hab das auch nicht als böse aufgefasst. Ich weiß selbst das der Wunsch nicht normal ist.
Aber das jemandem anzuvertrauen ist nicht so einfach.
Viele Frauen und auch Männer erleben häusliche Gewalt und leiden darunter. Was für mich völlig unverständlich klingt ist für wohl 99% das Normalste. Viele können es nachvollziehen das diese Menschen Angst haben. Auch Angst sich jemandem anzuvertrauen. Aber wenn man genau das gegensätzliche Problem hat wird man belächelt, bekommt ein "du bist gestört" an den kopf geknallt, aber man wird ganz sicher nicht ernst genommen. Was nicht grade ermutigt es noch jemandem zu erzählen.
Danke dir und LG
Hallo,
ich verstehe nicht so ganz, worum es dir eigentlich geht bei diesem Bedürfnis, von deinem Mann verprügelt zu werden.
Geht es wirklich um Schmerz? Ich nehme an, bei euren BDSM-Spielen fügt dir dein Mann Schmerzen zu. Warum reicht dir das nicht? Es gibt ja auch die Möglichkeit, sich selber Schmerzen zuzufügen (Klammern, Strom-Spielzeuge, Brennesseln...). Aber du ritzt dich - das deutet m.E. in eine andere Richtung, da geht es eher um (Selbst)zerstörung. Das finde ich schon ziemlich bedenklich.
Auch dass du mit der Faust ins Gesicht geschlagen willst, deutet für mich auf eine Lust am Zerstört-Werden hin. Das ist ja nicht unbedingt schmerzhafter, als z.B. beim BDSM-Sex mit der Peitsche gespankt zu werden. Aber es hat was von kompletter und brutaler Beherrschung. Geht es dir dabei um das Verhältnis zu deinem Mann - ist er zu "nett", beherrscht er dich nicht genug? Ist eure Beziehung vielleicht langweiliger geworden - das geht ja vielen so, wenn sie eine Familie gründen - und du brauchst immer neue Kicks? Oder willst du 24/7 von deinem Mann beherrscht werden? Oder hast du wirklich so eine selbstzerstörerischen Drang in dir - das hat dann ja mit BDSM letztlich nichts mehr zu tun, sondern wäre ein psychisches Problem.
Sorry für die vielen Fragen. Du musst sie nicht beantworten (auch wenn's mich interessiert, denn ich bin selber erst seit kurzem BDSM-mäßig unterwegs und denke viel darüber nach, was es da für Möglichkeiten und Grenzen gibt), aber ich denke, du musst selber irgendwie sehen, wo genau deine Probleme liegen und welche Lösungen es gibt. Es gäbe ja z.B. auch vielleicht die Option, mit Einverständnis deines Mannes andere Doms zu treffen. Jedenfalls sollte BDSM kein Mittel zur (Selbst)zerstörung sein, sondern dich eher stärker machen. Wenn das nicht geht, läuft irgendwas schief. Insofern rate ich dir auch, Beratung und Therapie zu suchen (wobei ich bei Tagesklinik eher skeptisch bin - wenn's dir psychisch wirklich mies geht, ist das sicher gut als erste Hilfe, aber eine ordentliche Therapie von jemandem, der auch dieser Thematik offen gegenübersteht, findest du ambulant wahrscheinlich eher).
Alles Gute dir!
... manche Menschen spüren sich selbst fast nicht, emotional wie körperlich.
Gründe dafür können traumatische Verletzungen in der Kindheit sein, weswegen sich ein Teil des Menschen so tief nach innen verzieht, um nie wieder solch einen Schmerz erleben zu müssen.
Das "Absurde" ist jetzt, dass dennoch eine Sehnsucht sich zu spüren da ist... wie bei uns allen, irgendwie wollen wir das Leben und uns erleben können.
Da die Schmerztoleranz so hoch ist, müssen dann die härteren Sachen zum Zug kommen, um sich selbst überhaupt spüren zu können. In dem Moment, wo man sich absichtlich verletzt, bringt das eine so große Erleichterung, weil man sich selbst überhaupt irgendwie spüren kann. Dass das auf die Dauer selbstzerstörend sein kann, ist da eher zweitrangig. Es geht mehr um die große Sehnsucht, sich immer wieder mal spüren zu können.
... so wurde mir das zumindest von einer Schülerin erklärt, die sich selbst ritzt...
... und eigentlich würde man dann den Menschen am liebsten in den Arm nehmen und sagen, dass man ihn genau so liebt, wie er ist... und oft sind diese Menschen auf einer anderen Ebene sehr wachsam und sensibel... da steckt so viel Potential, und es kann sich nur schwer entfalten, weil der Kampf um das "Sich-Erleben" so groß ist.
Deswegen bin ich dafür, dass die, die sich an Kindern/(jungen) Menschen vergreifen eine viel größere Strafe erhalten müssten. Das ist lächerlich...
Hallo.
Ich habe viele Jahre geritzt.
Es fing mit leichten ritzern an. Einfach um den schmerz der versuchten vergewaltigung zu übertrumpfen. Als ich anfing war ich noch nicht in therapie.
Ich hab mich geschämt. Ich hab mich geekelt. Ich hatte Angst. Denn wir wurden unterbrochen und er sagte er komme wieder. Ich hab mich so geekelt das ich Stunden duschte.
Das machte meinen Stiefvater stutzig, er fragte ob alles ok sei aber ich schwieg. Ich zog mich zurück, ich ritze um auf andere Gedanken zu kommen. Um den einen Schmerz mit einem anderen zu übertrumpfen und es funktionierte. Ich hatte das erste mal seit dem Vorfall wieder kontrolle über meine Gefühle. Aber man stunpft ab. Wenn vor 2 Monaten noch leicht blutende Ritzer reichten, war das heute schon lang nicht mehr ausreichend.
Man gewöhnt sich an Schmerzen. Es ist ein Rausch. Wie in Trance. Nicht mal mit dem Hintergedanken sich umbringen zu wollen. Aber einfach sich zu spüren. Die Macht über den wigenen Körper zu besitzen und wenn auch nur für Momente. Es befreit weil es zeigt das man nich immer stärker ist als das was einem angetan wurde.
Mein stiefvater sah natürlich irgendwann die ritzer. Schon als es noch leicht war.
Ich konnte es nicht sagen. Also schrieb ich ihm einen Brief in dem ich alles sagte was in jener Nacht war. Er hat mich geliebt wie seine eigene Tochter. Ich hab gesehen als er den Brief las, hat er geweint. Danach kam er zu mir. Nahm mich in den arm und meinte er wird das nicht zulassen und ich bräuchte keine Angst zu haben, soweit wprde es nicht mehr kommen.
Der Täter war mein Onkel. Er rief bei meiner Tante an. Wollte ihn sprechen. Zunöchst stritt er alles ab. Dann hieß es ich hätte ihm ja immer schöne Augen gemacht. Zum Schluss als nichts mehr andere als Ausrede herhalten konnte war der Alkohol Schuld.
"Ich war so betrunken, ich würd sie doch nie nüchtern anfassen,.. "
Mein Stiefvater meinte darauf nur er soll sich nie wieder Blicken lassen und wenn man kein Alkohol verträgt sollte man davon die Finger lassen.
Mene Tante trennte sich, unterstellte mir aber ziemlich lange das ich gelogen hätte.
Bis ich dann in eine therapie ging. Da wurde ihr klar ich habe das nicht erfunden.
Die schläge von meinem Ex haben mich weiter abstumpfen lassen. Er war stärker ich hätte dauerhaft keine Chance gehabt mich zu wehren. Also ertrug ich es.
Mein Schmerzenpfinden war zu dem Zeitpunkt schon gestört. Durch das ritzen und die versuchte Vergewaltigung. Also hielt ich wohl im vergleich zu gesunden Menschen schon viel aus bis meine Grenze überhaupt erreicht war.
Und das ganz ohne bewusst zu leiden.
Da ihm bewusst war das SM ein Teil von mir isz, hat er sich wohl gedacht solange ich nichts sage geht das wohl alles in Ordnung. Es wurde schleichend mehr. Ex gab nicht Tag X wo er zu Gegenständen griff. Es kam immer mal wieder. Dann ne zeit nicht dann wieder doch. Dann härter und es steigerte sich einfach nach und nach.
Als er mir die Rippen brach war mein Maß voll. Und mein jetziger Mann hat schon viel eher gesagt er täte mir nicht gut. Es würde immer schlimmer werden.
Ich zog ein Schlussstrich und mein mann und ich sind uns näher gekommen.
Die sexeulle Lust von BDSM hat rein garnichts mit meinem verlangen zu tun.
Das eine ist nicht vergleichbar mit dem anderen.
Ich hab schon oft den Rohrstock oder die Peitsche von ihm bekommen. (Keine Angst immer im gesunden maß, und auch ohbe wissen oder gar beisein der Kinder )
Aber diese sexuelle unterwürfigkeit. Lindert meinen seelischen Schmerz im Alltag nicht. Ich habe kein Bedüefnis danach mehr in diese Richtung zu gehen. Mein Bedürfnis liegt darin den Alltag wieder normal zu erleben. Normal zu fühlen. Ich will nicht versklavt werden aber ich will mich spüren. Aber es selbst zu tun bringt kaum noch Erleichterung. Dafür ist es zu oft passiert.
Das Ventil ist ausgeschöpft.
Ich weiß das ich Hilfe brauche aber die Hemmschwelle sich jemandem anzuvertrauen ist einfach enorm groß einem so äußergewöhnlichem Problem.
Danke dir und LG ich hoffe ich konnte dir deine Fragen etwas beantworten.
Alles Gute
Hallo,
Schmerzen zuzufügen, um das Sexleben auszuleben - selbst da gibt es Grenzen. Doch Du vermischt die sexuelle Veranlagung mit Deinen traumatischen Erlebnissen. Es ist ein großer Unterschied, ob Dein Mann Dich beim Sex festhält, Dir den Hintern versohlt oder mit Worten erniedrigt ODER Dich mit der Faust im Gesicht und am ganzen Körper traktiert. Du brauchst dringend eine Therapie, um wieder zu lernen normale Gefühle zu empfinden, Dich wertzuschätzen, ohne dass dafür Schmerzen notwendig sind.
LG
Lana
Du mußt dir so schnell wie möglich professionelle Hilfe suchen und du mußt dich seelisch darauf einlassen!!
Du hast Kinder!
Kannst du dir auch nur ansatzweise vorstellen, was eine sich selbst hassende Mutter für ihre Kinder bedeutet?
So wird sich das Leid bis in der nächste Generation fortsetzen!
Es liegt an dir das zu
durchbrechen!!
Innerhalb der Sexualität ist , vorausgesetzt beide Partner sind sich absolut einig, alles erlaubt.
Aber außerhalb dessen gibt es Grenzen, deren Bruch für andere und für dich selber , allergrößten seelischen Schaden zur Folge haben kann.