Warum lässt man sich auf einen verheirateten Mann ein?

Ich will hier an der Stelle keine Schuldzuweisungen machen. Die Geliebte oder die Neue eines Mannes, der verheiratet ist und eventuell auch Kinder hat, ist weder der Frau noch den Kindern verpflichtet. Hier ist allein der Mann in der Verantwortung.

Es geht mir eher darum, warum man sich das selbst antut? Wenn man sich auf einen verheirateten Mann einlässt, dann ist das unweigerlich mit Problemen verbunden. Entweder wird man als Frau ausgenutzt und hingehalten oder der Mann verlässt seine Familie, was einen zum Staatsfeind Nr.1 macht. Nicht nur für die Ehefrau, aber vorallem auch für die Kinder und mit denen man aber irgendwie auskommen muss. Auch die Familie des Mannes nimmt einen nicht gerade mit offenen Armen auf. Nicht selten macht die Ehefrau einem das Leben schwer. Ganz zu schweigen von den finanziellen Verpflichtungen des Mannes.

Und jetzt kommt mir bitte nicht mit Liebe und Gefühlen. Wenn ich einen verheirateten Mann kennenlerne, dann kommen bei mir solche Gefühle gar nicht erst auf. Da kann er der tollste Mann der Welt sein und jegliche Anziehung, die bisdahin vielleicht aufkam wird im Keim erstickt. Ich hätte einfach keinen Bock auf das ganze Theater. Mir wär das zu anstrengend und zu stressig. Ganz abgesehen davon, dass ich an der Aufrichtigkeit eines solchen Mannes zweifeln würde, was ihn als Partner von vornherein disqualifiziert.

Ich erlebe das gerade bei einer Freundin. Sie geschieden, hat sich vor zwei Jahren, auf einen verheirateten Mann eingelassen. Nach ein paar Monaten Affäre hat er seine Familie verlassen. Seitdem herrscht Rosenkrieg. Ihr Liebster krebst am Existenzminimum herum. Seine Frau lebt im gemeinsamen Haus, geht aber nicht arbeiten und ist in psychologischer Behandlung. Er muss fürs Haus aufkommen, Unterhalt für die beiden Kinder und für die Ehefrau zahlen, seine eigene Miete, das Auto seiner Nochfrau, sein eigenes Auto und seine Frau zögert die Scheidung hinaus. Legt ein Attest nach dem anderem vor, dass ein Umzug in eine Wohnung für sie unmöglich ist. Hinzu kommen Streitigkeiten wegen Umgangsrecht und er verbringt mehr Zeit beim Anwalt und Jugendamt, als mit seiner neuen Freundin.

Und was tut sie? Sie jammert. Sorry, da stößt sie bei mir auf taube Ohren. Das ist so, als würde ich mich auf einen Pflegefall einlassen und dann über Überforderung klagen.

Also frage ich mich noch mal! Warum tut man sich das freiwillig an?

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Dies sehe ich ähnlich wie du und bei verheirateten Männern käme bei mir kein Gefühl auf.

Zudem finde ich "Altlasten" wie Ehefrauen und Kinder wirklich abschreckend. Also nicht nur bei verheirateten Männern, genauso geschiedene oder unverheiratet mit Kindern.

Sowas will ich für mich nicht haben. Das bringt nur lästigen Ärger mit sich, wenn kein Ärger, dann ist es aber dennoch lästig.

Die Kinder kosten und wollen auch dauernd irgendwas. Meine Wochenenden möchte ich meinen Partner nicht mit Kindern teilen, oder die mit in den Jahresurlaub schleppen.

Ich wollte EIGENE Kinder mit einem Mann. Keine anderen.

Und das habe ich auch bekommen. Einen Mann der damals 37 Jahre alt war, unverheiratet und keine Altlasten.

Er hat, ähnlich wie ich, nicht einfach IRGENDEINE geheiratet, weil das in einem bestimmten Alter halt alle so tun.

Nein er hatte Ansprüche. Werte und Vorstellungen.

Er war nicht übrig geblieben, sondern konnte abwarten.

Frau muss keinen Kerl mit Altlasten nehmen nur weil sie über 35 ist.
Vom Leben bleibt da nix mehr übrig wenn diese Männer den Unterhalt abgedrückt haben, die Kinder ständig da sind und stören und auf der Beziehung rum trampeln.

Wer braucht sowas?
Das kann man umgehen in dem man solche Männer kennenlernt und direkt abhakt.
Sowas datet man einfach nicht. Also kommt es auch zu keinen großen Gefühlen.

Wer sich drauf einlässt ist halt selber schuld und muss das Drama leben. Aber dann auch bitteschön nicht jammern.
Das ist kein Geheimnis und das weiß man vorher!

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Na hoffen wir, dass deine Beziehung lange hält. Ansonsten rutschst du auch in diese Schublade.

Manchmal kann man das Leben nicht lenken. Und wer seine Gefühle abschalten kann, nur weil da eine Hürde ist, denke ich, kann sich in einer Beziehung nicht fallen lassen.

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Hallo!

Naja, das flirten mit einem verheirateten Mann ist eben für viele Frauen erst mal ein "sicheres Übungsgelände" - so richtig ernst gemeint ist es ja nicht, weil gar nicht erwartet wird, dass daraus was ernstes wird.

Nur manche finden dann einfach nicht mehr den Absprung von der harmlosen Flirterei, die Gefühle sind da, und statt zuzusehen, dass sie Abstand gewinnen, wird es eben doch zur Beziehung.

Allerdings sind in einer gewissen Altersklasse auch einfach kaum Männer ohne Unterhaltsverpflichtungen und Umgangstheater zu finden, entweder die Männer haben schon Kinder, oder sie sind eher Bindungsunwillig. Der Glücksfall eines kinderlosen und dennoch bindungswilligen Mannes über 40 ist eher selten.

Und nicht jede Scheidung ist mit einem Rosenkrieg verbunden, man kann sich auch wie zwei Erwachsene trennen und einfach zugeben, dass man gemeinsam die Ehe an die Wand gefahren hat.

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Allerdings sind in einer gewissen Altersklasse auch einfach kaum Männer ohne Unterhaltsverpflichtungen und Umgangstheater zu finden, entweder die Männer haben schon Kinder, oder sie sind eher Bindungsunwillig. Der Glücksfall eines kinderlosen und dennoch bindungswilligen Mannes über 40 ist eher selten.

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Hm, ja das stimmt schon, aber wenn sie bereits geschieden sind, dann sind die rechtlichen Dinge meistens schon geklärt und die ersten Emotionen sind meist auch schon soweit abgekühlt, dass die Eheleute sich gegenseitig auch nicht mehr die Pest an den Hals wünschen. Außerdem macht es einen großen Unterschied, sowohl für die Exfrau als auch für die Kinder, ob die neue Partnerin nach der Trennung dazu kommt oder ob sie "der Grund" der Trennung ist. Gleiches gilt auch für das soziale Umfeld.


Und nicht jede Scheidung ist mit einem Rosenkrieg verbunden, man kann sich auch wie zwei Erwachsene trennen und einfach zugeben, dass man gemeinsam die Ehe an die Wand gefahren hat.

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Ja kann man, aber ich kenne persönlich nur einen Fall in dem das so ablief.

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<<<Der Glücksfall eines kinderlosen und dennoch bindungswilligen Mannes über 40 ist eher selten. >>>

Glücksfall? Naja, bei diesem Mann fragt man sich doch dann auch, warum hat er noch keine Familie. Bindungsunfähig oder warum. Ob das dann der Richtige wäre, ist dann auch fraglich.

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Ich selber kann das auch nur schwer nachvollziehen.

Aber ich denke mir, vielleicht liegt es daran:

1. Die "Neue" fällt auf die Versprechungen und Beteuerungen des Noch-Ehemanns herein und glaubt ihm seine Sicht der Dinge. Demnach ist immer der andere Partner allein schuld am Scheitern der Ehe, der andere ist der Drache. (So ja auch hier in vielen Diskussionen, sei es in gescheiterten Beziehungen oder auch Konflikten mit dem Arbeitgeber. Die schwangere Frau ist fast immer die "Gute", der Arbeitgeber ist der böse Drache.)

und 2. Mangel an der Fähigkeit vorauszudenken "was passiert wenn...." Man nennt das auch antizipatorisches Denken, also das Denken von Dingen, die als Folge meiner künftigen Handlungen in der Zukunft eintreten werden. Menschen die so nicht denken, leben nur für den Augenblick und haben eine verklärte Vorstellung von der (gemeinsamen) Zukunft.

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Kaum eine Frau, die sich in einen verheirateten Mann verliebt und von ihm hört, wie kaputt seine Ehe bereits seit Jahren ist, denkt doch an die weitreichenderen Folgen. Der Mann, der sich auf ein zukunftsorientiertes Techtelmechtel einlässt aber doch genauso wenig. Das ist doch dann erstmal die einzig wahre Liebe und von Wolke sieben aus ist doch die Zukunft nur zuckerwatterosa.

Dazu kommt, nicht jede Ehe wird in der Form geschieden, die Du hier nennst. Abgesehen davon, dass überhaupt nicht klar ist, ob die Exfrau des genannten Herren nur vorgegeben oder tatsächlich unter psychischen Problemen leidet ist das ja wohl ein Sonderfall. Sich rächende Exfrauen wiederum sicher nicht, gerade wenn sie den Betrug aufgedeckt haben. Aber das muss ja auch erst einmal rauskommen und bis das so weit ist, stecken die frisch Verliebten schon viel zu sehr in ihren Emotionen fest.

Will sagen: Man rutscht da wohl so rein. Das ist aber auch nur gemutmaßt, denn meine eigene Erfahrung mit meinem damals verheirateten Ex war auch ganz anders.

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Und jetzt kommt mir bitte nicht mit Liebe und Gefühlen.
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Liebe macht aber bekanntlich blind und blöd.

Vielleicht fängt so was auch erst nur als Spaß an und man bzw. Frau denkt sich, sie habe alles im Griff. Ein bisschen Spaß, der Mann kann es sich nett machen neben der Ehe. In deinem konkreten Fall hatte er bisher vielleicht nicht die Eier in der Hose seine psychisch kranke Frau samt Kinder, Haus und sonstigen Ve3rpflichtungen in den wind zu schießen. Da war der Leidensdruck und die Aussicht auf etwas besseres noch nicht ausgeprägt genug. Es wäre dem Mann vermutlich nicht besser ergangen, wenn er sich ohne Geliebte getrennt hätte. Luftsprünge hätte die Nochfrau sicher auch nicht gemacht. Und manche trennen sich erst sauber und sobald ein neuer Partner oder Partnerin auf der Bildfläche erscheint, dann beginnt der Krieg.

Ich kann es auch nicht wirklich nachvollziehen, warum sich manche so was an den Hals laden. Selbst ein bereits geschiedener Mann mit so vielen Altlasten und Baustellen würde mich nicht ansprechen. Ich wundere mich seit Urbia viel mehr über die Blödheit der Männer. Die haben schon so viel an den Hacken und die Affäre oder die Next wird dann zeitnah auch gleich schwanger. Ist mir unbegreiflich. An deren Stelle würde ich mich als erstes sterilisieren lassen damit nicht irgend eine nächste Blödmaus schwanger wird oder mir einen Knoten in den einäugigen Glatzenaal machen. Aber dafür reicht der Grips dann offensichtlich doch nicht.

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Allein das Kopfkino vom Knoten im...Glatzenaal??...autsch! Was bin ich froh dass ich als verheirateter Mann nur platonische Freundschaften mit der Damenwelt pflege. Das Bild wird mich begleiten, sollte ich irgendwann mal schwach werden.
Mission erfüllt.

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Freut mich, wenn ich helfen konnte.....:-)

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Du hast sicherlich Recht--es gibt Probleme.
Mein Mann war vor mir 3 Jahre verheiratet, die Ehe war kinderlos. Als er mich kennen lernte, verliebte er sich sofort in mich. Wir knutschten rum, von meiner Seite war das jetzt nicht sooo ernst (ich war 23). Naja, er verließ quasi noch am gleichen Tag seine Frau und stand mit gepackten Koffern vor meiner Tür #schock
Er hat schnell eine eigene Wohnung gefunden, aber sein Bett hatte 3 Monate Lieferzeit und so lange sollte er dann bei mir wohnen....die neue Wohnung bezog er nie und das Ganze spielte sich im Februar 1999 ab...
2001 heirateten wir, 2003 kam unser erster Sohn auf die Welt. Es folgten noch 2 Söhne und wir sind immer noch sehr glücklich miteinander.
Es muss also nicht immer schief gehen ;-)

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Wenn ihr trotz allem jetzt glücklich verheiratet seid, dann ist es ja nochmal gut ausgegangen.

Trotzdem frag ich mich, wie man auf so eine billige Ausrede (Bett hat 3 Mon. Lieferzeit) reinfallen und einen noch verheirateten Mann bei sich aufnehmen kann. Er kann doch inzwischen auf dem Boden schlafen (Isomatte), wenn es daran liegen sollte.

Er war ja nicht obdachlos und drohte nicht zu erfrieren oder zu verhungern. Und da hätte er auch in ein Hotel gekonnt.

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Meine Güte.

Nimm doch mal den Stock aus deinem ......
.

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Hallo,
Ich war selbst verheiratet und glücklich in einen verh. Mann verliebt.

Kopfkino pur. Gelaufen ist nichts. Aber zwischen uns brannte die Luft. Keiner von uns hätte den Partner verlassen. Das war klar.

Daher kann ich nicht sagen: niemals, Tabu.


Ich bin frei von ihm. Kein Kontakt mehr. Ich weiß nun besser, dass alles nur eine Phase war, bewundert werden..er mich, ich ihn.

Während ich ihn niemals nehmen würde (was vor 2 Jahren noch anders aussah, wo ich hochverknallt war) sagte er im Juli zu einem Freund, dass jeder Mann so eine Frau wie mich gerne hätte.

Es war schon schön das Herzgeplempel. Aber auch ich bin Realist. Kopfkino reichte aus. Betrogen habe ich nie und habs nicht vor.

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Also, wenn du behauptest, da würden bei dir erst gar keine Gefühle aufkommen, dann warst du anscheinend noch nie wirklich verliebt. Sowas steuert man doch nicht rational . Wenn du einen Mann in der Disco kennenlernst und er dir erzählt, dass er verheiratet ist, dann kannst du es sofort abbrechen, klar, aber wie oft kommt sowas denn bitte in der Realität vor?

Viele lernen sich z.B. bei der Arbeit kennen...da kann man sich schon verknallen, wenn man täglich viel Zeit miteinander verbringt.

Viele Männer verheimlichen ihre Ehe auch erstmal und dann ist es schon lange um dich geschehen, wenn du erfährst, dass er verheiratet ist und wenn er dir dann versuchert, dass seine Ehe am Ende ist und er sich trennt und du absolut glücklich mit ihm bist, dann hälst du dran fest, so einfach ist das.

Letztendlich ist es egal, warum, deiner Freundin geht es schlecht. Da sollte man den Moralapostel mal zu hause sein und für sie da sein. Ich bin immer wieder sehr erstaunt, was für eine Auffassung hier einige von Freundschaft haben.

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Doch. Genau so einfach ist das.
Glaub mir ich war schon RICHTIG verliebt.
Und bis aus VERliebt echte LIEBE wird, das dauert.

Ein Typ der mir was vormacht Singel zu sein und dann doch vergeben ist, hat sich in dem Moment erledigt wenn diese Lüge heraus kommt.
Bei Männern die verheiratet sind (weiss man am Arbeitsplatz eigendlich immer!) schaltet Frau ihr Hirn ein und lässt keine Verliebtheit aufkommen.
Vernunft heisst das Zauberwort.

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Genauso sieht's aus. Ich bin meinem Herrgott recht dankbar, dass er mir mein Hirn immer da gelassen hat, wo es hingehört - im Kopf - und es nie ein paar Etagen tiefer rutschte#schwitz Ansonsten hätte ich 40 Jahre Bundeswehr mit Kennenlernen von weiß der Kuckuck wieviel Tausend hübscher Kerlchen aller Altersklassen nicht problemfrei überlebt. Ich kam als 20jährige dazu....war absolut nicht häßlich und lachte gerne. In den vielen Jahren habe ich genug Männer kennengelernt, bei denen man schon mal ins Grübeln kommt oder auch mal nachts in Kissen beißt #cool. Aber - ich habe meinen Mann geliebt, ihm zu 100% vertraut und er mir auch - und das war mir weitaus wichtiger als ein Lebenschaos wegen ein paar Hummeln im Slip...
Verheiratete hatten bei mir lebenslang NULL Anziehungskraft - isso :-p
LG Moni

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Hallo

Dieses Schwarz-Weiß- Denken ist nicht so meins.
Mir ist im Leben nur ein einziges Mal ein verheirateter Mann gefährlich geworden.
Schon in jungen Jahren war mir klar, dass ich mich nicht zur Geliebten eigne.

Aber was spricht gegen einen noch verheirateten Mann, der schon viele Monate getrennt lebt, dessen Scheidung läuft und wenn auch ansonsten alles geregelt ist ?
Ich fand meine Beziehung damals recht unproblematisch und heiraten wollte ich mit Anfang 20 auch nicht.Seine Familie hat mich freundlich aufgenommen, mein Vater war nicht wirklich begeistert.
Kann schon mal passieren.Meist sind diese Ehen ja schon lange vor der Trennung kaputt.
Ich hätte nichts gegen Patchwork gehabt.
Mein zweiter Mann zum Glück auch nicht.#schein

Überdies hat eine selbstständige, finanziell unabhängige und offenherzige Zweitfrau
vielleicht gar nicht die von dir aufgezeigten Probleme.
Frauen die einen Versorger suchen und IHRE Kinder bekommen wollen ,werden sich natürlich über jegliche Altlasten ärgern.
Dein Thread klingt als wären (noch )verheiratete Männer das größte Übel überhaupt.
Das halte ich nach den Beobachtungen ,die ich die vergangenen 40 Jahre gemacht habe,
für überzeichnet.Du gehst vom schlimmsten Fall aus.

G.

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eine finanziell unabhängige Frau und suche auch keinen Versorger.

Trotzdem will ich keinen Mann mit Kindern. Es sind nicht meine, die will ich nicht haben, generell nie - also auch kein Wochenende oder das die anrufen und irgendwelche Zeit stehlen oder das Geld vom Partner kosten.

Ex gehört immer in die Kategorie. Vergangenenheit, Kontakt abbrechen.

Geht mit den Ex Frauen die Kinder haben auch schlecht.

Das alles will ich auf keinen Fall!

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Deine Einstellung ist sowas von krass oO

Man kann nur hoffen das du nie sitzen gelassen wirst! Sonst müsste dich ja auch jemand mit deinen Altlasten nehmen...

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