Aber der wirklichen Realität entsprechen.
Ich mittlerweile 3 fache Mutter, bin sehr emotional und kann sehr schlecht mit negativen Emotionen umgehen. Ich habe das Mutter Theresa Syndrom und habe es mit meinen 36 Jahren nie ablegen können.
Was mich extrem trifft, kränkt, verletzt ist folgendes:
Seit meinem 8 Lj. kam ich immer wieder in Situationen, die schon teilweise sexuelle Belästigungen waren. Eine Vergewaltigung konnte verhindert werde. Diese Männer waren ALLE aus dem bekannten Kreis. Der letzte Fall ist noch gar nicht lange her. Mein Mann weiß von alles und allem.
Ich wurde auch auf übelster Weise angegangen. Es wurden Lügen von Menschen über mich erzählt, denen ich vorher immer geholfen habe, wenn sie mich gebraucht haben.
Das waren schon übelste Nachrede. Ich kann dann Nächte lang nicht schlafen und mir geht es sehr schlecht.
Interessanterweise von Frauen. 2 Frauen haben ihre Kinder abgeholt bekommen. 1 soll ihre Kinder einer Bekanntschaft im Internet angeboten haben und die andere hat ihr kind angeholt bekommen, weil das kind übelste knochen Brüche hatte und der Verdacht bei den Eltern lag.
Ich weiß, mir sollte das Gerede egal sein aber ich kann nicht abschalten obwohl ich weiß das ich absolut keinerlei schuld dafür trage. Was mich am meisten kränkt ist, dass mein eigener Mann sich mit den Menschen, egal ob übler nachrede oder körperlicher Übergriff mit diesen Leuten grüßt, redet, eine Dart Mannschaft erstellt,
....usw. Es gibt wirklich von vielem Beweise, so dass ich bezeugen konnte, das ich unschuldig bin. Lange wurde mir immer gesagt, steh drüber, es ist nix passiert, lass sie reden...... aber das kann ich nicht mehr. Ich will nicht mehr so tun als wäre nichts gewesen und mich mit den Leuten wieder zusammen setzten, Dart spielen....
Mein Mann versteht das nicht. Ich habe die Trennung ausgesprochen, weil ich merke das ich daran zerbreche.
Wenn sich Geschichten unglaubwürdig anhören.....
Also ich weiß gar nicht, was daran nicht zu verstehen ist 
An deiner Stelle würde ich mich vom Mann trennen, wenn er es nicht über sich bringt, sich hinter dich und gegen diese Menschen zu stellen.
Such dir ein neues Umfeld, so wirst du nicht glücklich.
Hallo,
schütz dich vor Dingen, die dir schaden. - Eine ganz simple Faustregel... Du machst das schon intuitiv richtig.
Und wenn dein Mann nicht dazu in der Lage ist, ebenfalls - als dich liebender Partner an deiner Seite - Schaden von dir abzuwenden, sondern dir zuzumuten, dass du weiteren Schaden erleiden könntest, dann ist er jemand, der sein eigenes Anpassungsbedürfnis über dein Grundrecht auf Schutz deiner körperlichen und seelischen Unversehrtheit stellt.
Such dir bitte Hilfe, wenn es dir so schlecht geht, das sind sehr viele Baustellen, die jetzt gerade offen sind.
Alles Liebe
Du hast das Recht, Dich von Menschen zu distanzieren, die Dir in irgendeiner Form schaden. Sei es nun körperlich oder seelisch. Das gilt sowohl für übergriffige Menschen, als auch für Menschen, die behaupten, Du würdest Dich nur anstellen.
Niemand darf Dich ohne Deine Erlaubnis küssen oder sexuell berühren. Hast Du schonmal überlegt, das Ganze in einer Therapie aufzuarbeiten oder vielleicht einen Selbstverteidigungskurs für Frauen zu machen? Übrigens darfst Du nächstesmal auch ruhig laut werden, sogar den Täter anschreien, wenn Dich jemand belästigt.
Mit einem Mann, der mir nicht richtig Glauben schenkt und nicht zu mir hält, möchte ich nicht zusammen sein. Dem könnte ich nicht vertrauen und würde mich von ihm im Stich gelassen fühlen.
Zu deiner Vergangenheit fällt mir auf, wie sehr Dich das noch beschäftigt. Wahrscheinlich solltest Du Dir dringend therapeutische Unterstützung suchen, um das alles zu verarbeiten.
Dann fällt mir beim lesen Deines Textes auf, wie wenig Selbstbewußtsein Du anscheinend hast. Du solltest ganz dringend lernen, selbstsicherer und bestimmter aufzutreten. Das kann man in verschiedenen Kursen lernen: sich zu wehren und resoluter aufzutreten. Denn Sexualtäter suchen sich oft die Menschen als Opfer aus, von denen sie möglichst wenig Gegenwehr erwarten. Natürlich ist keine Frau vor sexuellen Übergriffen absolut sicher, aber ich denke, ein selbstbewußtes Auftreten und die eigene Möglichkeit, zu wissen, wie man sich in bestimmten Situationen tatkräftig wehren kann, verringert das Risiko um ein Vielfaches.
Dem Typen, der Dich einfach geküßt hat, hättest Du auch getrost eine kräftige Ohrfeige oder einen Tritt zwischen die Beine verpassen können. Lerne, Dich durchzusetzen und Deinen Standpunkt ganz klar zu machen!
Es tut mir leid, aber ich verstehe den Zusammenhang zwischen deinem Mutter- Theresa- Syndrom, denn sexuellen Übergriffen, den 2 Frauen und ihren Kindern und deinem Mann überhaupt nicht.
Inwiefern hängt das zusammen?
Bin da bei Dir, habe das aber jetzt einfach mal vernachlässigt.
Mir fällt leider kein passenderes Wort ein, aber für mich hört sich das nach einer Art von Verfolgungswahn an.
Da Du scheinbar die Trennung ausgesprochen hast, ist der erste Schritt demnach getan.
Allerdings bin ich der Ansicht, daß Du nicht von Deinem Mann erwarten kannst, er könne Deine Vergangenheit aufarbeiten oder sich ständig wie ein Schäferhund vor das Lämmchen stellen. Klar enttäuscht es einen, wenn der Partner offensichtlich nicht kapiert wo das Problem liegt. Dies muß man aber auch kommunizieren. Ihr habt 3 Kinder und die hat ja wohl nicht der Storch gebracht. Deine Probleme sind auch nicht von gestern. Ich frage mich, was Du erwartet hast. Einen Ritter mit einem weißen Roß, der alles Üble von Dir fernhält ? Also, den Zahn solltest Du Dir ziehen lassen - zeitnah. Sehr viele Frauen haben Erfahrungen mit Übergriffen und jede ist auch anders - aber wenn einer mir auf einer Veranstaltung an die Wäsche geht, laufe ich nicht zu meinem Mann, sondern ziehe gleich das Knie hoch (ist natürlich auch Mentalitätssache - zugegeben)
Hol Dir Hilfe.
Wie bitte? Wieso denkst du, sie brauche einen Partner, der ihre Probleme löst oder sogar einen Retter auf dem weißen Ross!? Sie braucht einen Partner der zu ihr hält und sie im Ernstfall verteidigt! Und das ist ihrer wohl nicht!
Er trifft sich mit den Menschen, die sie belästigt haben, sexuell angegangen haben, schlecht über sie sprechen, noch immer, und zwar auf freundschaftlicher Basis!
Auf so einen schlechten Menschen kann ich verzichten und die meisten hier wohl auch.
Wenn du das normal findest- bitte.
Weil ich den Text eben so verstanden habe, soweit er für mich verständlich war. Sie mag ein Opfer übler Nachrede und von Übergriffen sein, schreibt hier aber selbst über Menschen, die ihre Kinder mißhandelt haben "sollen".
Wie gesagt, das Ding mit ihrem Mann hat sich ja ohnehin erledigt, da sie die Trennung ausgesprochen hat. Und meine Empfehlung sich Hilfe zu holen war nun wirklich nicht hinterhältig 
.
Ohne dir was unterstellen zu wollen, werde ich immer skeptisch, wenn jemand anscheinend permanent zum Opfer wird und die nächsten Mitmenschen nichts davon mitkriegen.
Entweder du bist überempfindlich und es stimmt was mit deiner Wahrnehmung nicht oder du scharst Unmengen schlechter Menschen um dich, weil sie dir dazu dienen dein Helfersyndrom ausleben zu können. Ein Helfersyndrom ist übrigens verborgener Narzissmus.
In beiden Fällen wäre Psychotherapie ratsam.
Für Außenstehende ist es verständlicherweise schwer nachzuvollziehen. Aber mit meiner Wahrnehmung ist alles on Ordnung. Ja ich habe wenig Selbstwertgefühl, ich lehne mich seit der Kindheit selber ab, ich mag mich nicht...... ich bin mittlerweile in einer verhaltenstherapie, weil ich nicht weiß was ich austrahle. Ist es diese unbefriedigend Sehnsucht, die Suche nach der Liebe, vielleicht Bestätigung..... ich hasse es aber. Ich hasse es abgesprochen zu werden. Ich laufe nicht kurz gekleidet rum, ich bin kein Typ der Wild umher flirtet....
Selbst wenn, ein Opfer sexueller Übergriffe ist nie selbst Schuld.
Wenn du schon in Therapie bist, sollte der Schwerpunkt mal auf die Sache mit dem Selbstwertgefühl gelegt werden. Du musst lernen Grenzen zu setzen, dich zu behaupten und von Menschen fern zu halten, die dir nicht eindeutig wohl gesonnen sind.
Hallo, ich erinnere mich noch dunkel an deinen ersten Thread.
Es tut mir Leid, dass es dir wieder/bzw. immer noch so schlecht geht-
ich weiß nicht mehr, ob ich dir damals geantwortet hatte, aber bin auch der Meinung, dass dir professionelle Hilfe und Unterstützung gut täte.
Ich wünsche dir alles Gute!