Ich weiß gar nicht so recht wo und wie ich anfangen soll. Von außen betrachtet ist die Entscheidung wahrscheinlich auch ganz klar nur leider spielt das Herz nicht mit.
Ich (44) bin seit gut 5 Jahren mit meinem Partner (50) zusammen. Er ist verheiratet und hat aus dieser Ehe zwei Kinder (mittlerweile 18 Jahre und 10 Jahre). Wir haben uns klassisch bei der Arbeit kennen gelernt. Bevor wir eine Beziehung begonnen haben, gab es viele Gespräche, in denen er mir zusicherte schon seit geraumer Zeit von seiner Frau getrennt zu sein und nur der Kinder wegen als WG zusammen zu leben. Ich akzeptierte dieses Wohnmodell. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht, sind in den Urlaub gefahren mal mit mal ohne die Kinder, alles ganz normal.
Nach drei Jahren meinte seine Frau, ihr würde es jetzt erst bewusst, sie wusste angeblich nichts von uns und von einer vorhergehenden Trennung auch nichts. Sie kam zu mir nach Hause, beschimpfte mich dort, schrieb Briefe, beleidigte mich auf offener Straße bei einem zufälligen Zusammentreffen. Seither ist die Situation eskaliert.
Irgendwann hat sie ihm die Koffer vor die Tür gestellt. Er ist dann erst zu seinen Eltern und dann in eine eigene Wohnung gezogen. Mittlerweile (seit einem Jahr) wohnen wir zusammen. Er ist zweimal die Woche abends im alten Familienheim, um seinen 10-jährigen Sohn zu betreuen und ins Bett zu bringen. Jedes zweite Wochenende ist der Sohn bei uns (Freitag bis Sonntag). Die 18-jährige Tochter ist nicht regelmäßig bei uns. Diese sieht er unter der Woche bzw. bei „Fahrdiensten“ am Wochenende.
Mein Problem ist, dass ich trotz dessen wir jetzt zusammen wohnen, ich das Gefühl habe, er ist mehr mit seiner Familie inkl. Frau zusammen als mit mir. Von seinen Geschwistern werde ich komplett ausgeschlossen, Das heißt bei Familienfeierlichkeiten (z.B. Geburtstag der Nichte 20 Jahre, Osterbrunch etc.) wird er eingeladen und zufälligerweise ist seine Frau dann auch da. Wenn ich sage, es verletzt mich heißt es immer, er wusste ja nicht, dass seine Frau auch da ist.
Ein zufälliges Aufeinandertreffen seiner Frau und mir, als ich den Sohn abholen wollte, endete ebenfalls wieder mit Beschimpfungen und Rausschmiss für mich.
Eine finanzielle Trennung hat nach all der Zeit auch noch nicht stattgefunden. Es gibt das Gemeinschaftskonto von dem alle Beteiligten (also ich nicht) leben. Auch seine persönlichen Sachen sind zum Teil noch im Familienheim.
Es gab schon so viele Gespräche, die dann vom ihm endeten „ja kann man mal ändern“ aber so wirklich was passiert ist nichts. Angebote Hilfe von außen werden mit der Ausrede mangelnde Zeit abgelehnt.
Angeblich ist die Beziehung zur Frau eher schwierig, Geburtstagsgeschenke werden dann aber gekauft. Natürlich heimlich, dass ich es auch nicht mitbekomme … leider doch mitbekommen. Er weiß nicht dass ich es weiß. Es brennt mir unter den Nägeln, es mit ihm zu diskutieren, aber außer dass ich zum Schluss Schuld habe, dass die Situation so ist, wie sie ist, kommt nichts heraus.
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll oder eigentlich doch aber will es nicht wahrhaben …
Ich verstehe es nicht
Ja stimmt, Du hast Recht: im Grunde ist das völlig klar, was zu tun ist.
Dein Partner muss zu einer Seite klar Stellung beziehen.
Wenn bisher Gespräche in Vorwürfen Dir gegenüber endeten, solltest Du deutlicher werden.
Wenn er mit Dir zusammen bleiben möchte, muss er die finanziellen Dinge, wie das gemeinsame Konto, auflösen.
Außerdem klar zu seiner Familie und der Ex sagen, dass DU seine Partnerin bist. Er muss klar öffentlich zu Dir stehen.
Sein schwammiges Verhalten ist es, das diese Situationen heraufbeschwört.
Ich denke, Du solltest ihm die Pistole auf die Brust setzen, keinen Aufschub mehr dulden.
Das geht jetzt seit Jahren so- wie lange willst Du das noch mitmachen?
Du bist nicht Schuld an der Trennung, hast diese Familie nicht zerstört. Aber so stellen Dich die Verwandten hin. Das brauchst Du nicht akzeptieren. Du spieltest von Anfang an mit offenen Karten. Jetzt muss Dein Partner endlich auch klar Stellung beziehen!
LG
Danke!
Einen Termin, bis zu welchem das Gemeinschaftskonto aufgelöst werden soll, haben wir besprochen. Es bleibt abzuwarten, ob er es umsetzt. Ansonsten ist das wohl der häufig zitierte Sargnagel.
Hast Du ihn mal ganz direkt gefragt, wen und was er denn will?
Er kann ja nicht Alles haben und sich für sich die Rosinen rauspicken?!
Das ist super, dass es zur Auflösung des Kontos einen Termin gibt- zeitgleich soll er seine restlichen privaten Dinge aus dem Haus der Ex holen.
Ich drücke Dir die Daumen, dass er sich zu Dir bekennt.
Ansonsten würde ich meine Sachen packen und einen Schlussstrich ziehen- das kannst Du Dir nicht längerfristig antun!
Alles Gute
Dein Partner steht nicht eindeutig zu Dir.
Wenn jetzt nichts an der Situation geändert wird, dann läuft das die nächsten 10 Jahre genauso weiter.
Du musst halt für Dich entscheiden, ob Du Dir dieses Verhalten Deines Freundes weiterhin gefallen lassen willst.
Es ist an ihm, endlich klar Schiff zu machen, die Konten zu trennen, seine Sachen zu holen, seine Ex in die Schranken zu weisen, damit sie Beschimpfungen unterlässt usw.
Es liest sich für mich so, dass er einfach den Weg des geringsten Widerstandes wählt und einfach abwartet, wie sich die Lage ohne sein Zutun entwickelt - Hauptsache, er kann sich da irgendwie raushalten.
Sorry, aber das spricht nicht gerade für einen charakterstarken Mann, eher für ein unentschlossenes Weichei, welcher sich gerne die Vorteile überall abholt, ohne etwas investieren zu müssen.
Ich würde ihm eine Frist setzen, die o.g. Punkte umzusetzen und sich vollumfänglich von seiner Ex zu trennen. Andernfalls würde ich mich selbst trennen, weil mir einfach die Bereitschaft von ihm fehlt, sich ganz auf diese neue Beziehung einzulassen.
Liebes, du bist 44...ein mega tolles Alter und du hast so einen schwachen Deppen am Hals...warum denn nur?!
Und bitte jetzt sag nicht, dass er ja auch lieb sein kann usw...
Kann er ja, aber unter den Umständen würde ich darauf pfeifen, es hat doch gar keinen Wert und wiegt nicht ansatzweise das auf wie und wo er dich sieht.
Du bist bequem, lässt dir alles gefallen und meinst ihn damit halten zu können.Kannst du aber so nicht, kann niemand.
Du diskutierst und wirst letztlich immer die Dumme sein, er weiß genau wie er dich behandeln und händeln muss.
Er lügt und schummelt sich eindeutig durch EUER leben, die Anderen belächeln dich doch nur und das zu Recht, diese Leute wissen wie du dich zum Affen machst und wo dein Stellenwert ist.
Dieser Mann ist so dermaßen Charakterschwach, da entliebt sich doch jede Frau automatisch.
Seine Frau hat nicht umsonst diese "Aggressionen" und den Hang für Spielchen, da wird einiges vorgefallen sein und er wird sie belogen haben und auch immer noch belügen, genau wie dich.Nur hat sie das Oberwasser, weil sie die Ex ist und die Kinder vorhanden sind.
Da kommst du nie mehr ran, auch nicht wenn du ihm jetzt die Pistole auf die Brust setzt, er wird kurz über lang gehen bzw. es kommt zur Trennung.
Du hast dir viel zu viel gefallen lassen, viel zu viel...der Respekt ist weg und diese Art von Respekt kommt ach nicht mehr wieder, dadür war die Zeit zu lang.
Außerdem hast du auch viel zu viel diskutiert...man diskutiert nicht mit solchen Menschen, diese reden sich nur raus und umso mehr man redet desto mehr gibt man ihnen die Möglichkeiten sich rauszureden bzw., dass man selber dann die Blöde ist und all die Schuld hat.
Das hast du doch jetzt ohne Ende gehabt und müsstest doch inzwischen endlich mal begriffen haben, dass reden nichts hilft.
Du hast Fakten, also halte dich daran und Entscheide ob du so jemanden wirklich brauchst.
Schmeiß ihn raus und leide weiter und lass dich von Anderen sehen wie sie meinen.
Ein Mann der so wenig zu einer Frau steht, nimmt sich eh wieder eine Andere und du wirst sehen, diese Frau bekommt all das was du nie mehr bekommen wirst.
Sie wird auch 100Pro zu Familienfeiern eingladen und auch seine Frau wird sich wieder normalisieren.
44 Jahre....mitten im Leben, die Welt steht dir offen und es gibt verdammt viele ehrliche und tolle Männer, du musst ihn nur ziehen lassen und Stolz entwickeln, dass sowas nicht brauchst.
Für mich riecht das nach einem Arrangement. Sie behalten die Ehe bei, vor allem nach außen (seine Familie weiss ja anscheinend noch gar nichts) und dafür darf er Dich nebenbei behalten. Deshalb wirst Du nie eingeladen, deshalb kauft er ihr Geschenke, deshalb flippt sie aus, wenn Du öffentlich erscheinst, deshalb wohnt er halb hier, halb dort, und deshalb besteht die Ehe auch weiterhin aus finanziellen Gemeinsamkeiten.
Und Dich belügt er die ganze Zeit.
Die Familie weiß schon um mich. Mit seinen Eltern ist es auch kein Thema. Seine Schwestern können und wollen es nicht akzeptieren. Schwester 1 wohnt weit weg und ist der Meinung, man trennt sich nicht, solange Kinder involviert.
Schwester 2 wohnt in der Nähe und ist zum 2. Mal geschieden und meint, sofern sie auf mich trifft, an ihr eigenes Scheidungstraumata erinnert zu werden. Daher wird von dieser Seite ein Zusammenwachsen be- und verhindert. Im Gegenteil diese Schwester lädt zu Feierlichkeiten die Frau ein. Bei Gelegenheiten, bei den Eltern wo ich dabei bin, wird abgesagt.
Nichts desto trotz ist vieles von dem hier geschriebenen wahr. Ich scheue mich vor einer endgültigen Entscheidung und von ihm wird nichts kommen.
Eine "Frist" ist gesetzt bzw. miteinander abgesprochen.
Naja, dein Partner hat es in dieser Konstellation aber auch echt schwer: Seine Noch-Frau will offensichtlich die Trennung nicht hinnehmen, und ihr unverschämtes Benehmen Dir gegenüber zeigt, dass ihrerseits keine Einsicht und Akzeptanz vorhanden ist, dass er nicht mehr mit ihr zusammen sein will. Sie sieht Dich als Eindringling und Störenfried, wahrscheinlich irgendwie auch als eine Art Krise, die er hat und die sie nun überstehen muss. Offenbar hofft sie weiter, dass sie wieder mit ihm zusammenkommt und möchte ihren Platz an seiner Seite bei Familienfeiern etc. keinesfalls räumen und Dir überlassen.
Da Kinder im Spiel sind, auf die sie sicher auch entsprechend einwirkt ("Papa spinnt gerade nur rum, der kommt wieder zurück." etc. könnte ich mir schon vorstellen von ihr an die Kinder gerichtet), versucht er nun wahrscheinlich, das Ganze ohne großes Drama irgendwie durchzustehen. Ganz trennen kann man sich sowieso nie, da die Kinder die Beiden für immer verbinden werden. Eine Trennung geht friedlich nur im Einvernehmen, das ist hier nicht gegeben, im Gegenteil. Und unfriedlich sich trennen, das geht zu Lasten der Kinder. Ich kann daher verstehen, warum er da so versucht auf die Sanfte aus der Kiste rauszukommen und nicht mit der Holzhammer-Methode. Ich glaube, dann würde seine Frau erst Recht richtig Amok laufen, und was das für gerade das jüngere Kind bedeuten würde, kannst Du dir vorstellen.
Wie ist das Verhältnis des jüngeren Kindes zu Dir? Akzeptiert es Dich oder duldet es Dich nur? Mich wundert, dass Du dazu nichts geschrieben hast, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mutter das Kind nicht auch gegen Dich instrumentalisiert hat bei ihrem Benehmen, wenn sie auf dich trifft.
Das Verhalten seiner Schwestern, ja, das wirst Du wohl nicht ändern können. Wenn Du mit seinen Eltern klarkommst, vielleicht wäre das ja mal ein Thema, das mit denen besprochen werden kann, dass Ihr denen - ohne Vorwurf - sagt, dass das eigentlich für Dich keine so tolle Situation ist und ob man da nicht mal irgendwie was machen kann, dass die Eltern vielleicht mal mit den Töchtern reden. Am Ende wirst Du die aber nicht dazu zwingen können, Dich einzuladen oder die Noch-Frau NICHT mehr einzuladen, wie gesagt, durch die Kinder sind die Beiden immer verbunden, auch familiär, und wenn er sich scheiden lässt, heißt das nicht, dass seine ganze Familie sich auch von ihr scheiden lässt. Sie gehörte seit Jahren für die alle zur Familie und ist die Mutter der Enkel/Neffen/Nichte, sie wird dir immer wieder über den Weg laufen, Hochzeiten, Geburtstage seiner Kinder etc.! Da ist natürlich die Frage, inwiefern willst Du dir das überhaupt SELBST antun, auf diese Frau dann treffen zu müssen bei sowas, wenn sie sich dir gegenüber so verhält?
Ich würde es abwarten, wie es sich entwickelt, störende Szenen würde ich ihm sagen und auf ihn einwirken, dass er da mal klärende Gespräche führt dann im Bedarfsfall, aber ansonsten würde ich eher mich zurückziehen und nicht überall mitmischen wollen, zumindest da nicht, wo eine "Sie oder ich"-Frage seitens seiner Family im Raum steht, da würde ich freiwillig auf Rückzug gehen, da sie nun mal für die auch noch zur Familie gehört und Du halt (noch) nicht.
Macht dich seine verlogene Art nicht furchtbar wütend?
Er müsste Stellung beziehen ganz klar.....nur scheint Er auch das Übel verursacht zu haben...die Frau scheint es nicht gewusst zu haben
Das würde ich klar aussprechen wollen
Zufällig ist die Frau da...sorry es ist IHRE Familie damit solltest Du schnell klar kommen
Ich kann als Mutter gut versehen das nach einer Trennung noch vieles solange Kinder da sind beim alten bleibt...
Auch damit musst Du klar kommen
Nicht wissen, wenn die Kinder mit der neuen Frau und dem Vater in den Urlaub fahren? Nicht wissen, wenn diese Frau auf das Kind über das gesamte Wochenende aufpasst?
Da fehlt mir ehrlicherweise die Phantasie zu, wie man das nicht wissen kann?
Trotz allem liegt es an ihm, klar Stellung zu beziehen.
Sie ist nicht das Problem
Ich glaube er kann Dir nicht wirklich geben was du willst,es liegt in der Natur der Sache das du an zweiter Stelle stehst...damit solltest du klar kommen oder es lassen
Hallo!
Nun ja, ich verstehe DICH nicht.
Ich kenne mehrere Konstellationen, so wie Du sie beschreibst, mit dem Unterschied, dass Ehefrauen Bescheid über die andere Frau wissen, es akzeptieren / tolerieren. Die Erstfamilie bleibt als wirtschaftliche und rechtliche Einheit bestehen, in der Familie wird das nicht thematisiert, da wird die "Familie" gegeben, nur das interne Familienleben ist halt "anders".
Das kann alles sehr gut funktionieren, nicht aber wenn einer / eine meint zu kurz zu kommen, oder hofft, dass es mal anders wird.
Bei Euch scheint sich das alles vermischt zu sein:
- Mann stellt Dich seiner Familie vor (als was: neue Freundin, Übergangsfrau, Zweitfrau?!) und diese fühlt sich eingeladen darüber zu richten! - Sonderbar!
- Die Ehefrau Deines Mannes wird selbstverständlich zu Familienfeiern eingeladen obwohl er mit ihr in Trennung lebt! Seine Familie scheint ja auch darüber befinden zu dürfen ob er noch mit der Frau zusammen ist oder auch nicht!
- Als was hat Dein Partner Dich seinen Kindern vorgestellt?
Und zu guter Letzt was willst Du für Dich in der Partnerschaft?
LG, I.
Ich wurde und werde vorgestellt, als Freundin und Lebenspartnerin. Dies ist bei seinen Eltern, Kindern, Freunden etc. passiert. Mit Ausnahme der Frau und seiner Schwestern ist dieses auch akzeptiert und respektiert. Zu den Kindern, insbesondere dem 10-jährigen, besteht ein gutes Verhältnis. Es könnte also alles so einfach sein.
Es geht mir auch nicht darum, seine Exfrau irgendwo raus zu drängen. Nein im Gegenteil, ich wünschte mir, es können beide: Exfrau und aktuelle Lebenspartnerin am Tisch sitzen und den Geburtstag der Großeltern feiern. Dies lehnt sie aber konsequent ab auch unter Androhung die Feier mit Beleidigungen zu zerstören. Gerade aus diesem Grund bleibe ich ja fern. Nur ich frage mich, wie lange dieses Spielchen so noch geht, weil nicht anders kann ich es bezeichnen. Dieses Verhalten ist ausnahmslos destruktiv. In diesem Verhalten wird sie von seiner Schwester aus meiner Sicht leider auch noch unterstützt. Die Eltern sehen es anders.
Er kann von mir aus auch sein Einkommen an seine Frau und Kinder überweisen. Ich bin wirtschaftlich unabhängig von ihm. Es geht mir nur darum, dass Lebensbereiche getrennt werden und nicht auf Zwang eine Gemeinschaft hergestellt wird, die es so vor der Trennung nicht gab, nur um sein vermeintliches Revier zu markieren.
Und natürlich färbt es dann auch auf die jetzige bestehende Beziehung ab. Ich wünsche mir eine Beziehung, in der ich mich auf das Wort des Partners verlassen kann und das nicht wieder aufgeweicht wird, weil die Exfrau ein Problem damit hat und mit fragwürdigen Aktionen droht.
Eine Antwort hat es aber ganz gut getroffen. Letztendlich ist mein Freund nicht in der Lage oder Willens seinen Standpunkt zu behaupten. Letztlich knickt er wechselseitig bei mir und ihr ein und das unter dem Argument, nur das Beste für die Kinder.