Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch allen.
Mein bester Freund hat gestern unsere Freundschaft beendet. Grund: Er hat zu starke Gefühle für mich, die weit über das Freundschaftliche hinausgehen. Da er Frau und Kind hat, muss er nun den Kontakt zu mir abbrechen.
Ich verstehe das natürlich, dass man unter den Umständen nicht mehr befreundet sein kann, zumal ich seine Gefühle teile. Ich respektiere und achte seine Entscheidung total, ich ziehe den Hut vor ihm, dass er sich seiner Verantwortung stellt und nun diese Konsequenz zieht. Und trotzdem bin ich gerade auch furchtbar traurig, denn wir waren engste Vertraute, haben jeden Gedanken, jede Emotion geteilt, immer, wenn man was erlebt hat, war der Andere sofort der erste Ansprechpartner, das wird mir einfach wahnsinnig fehlen und ich kann noch gar nicht glauben, dass das jetzt wirklich das Ende ist. Er wird mir furchtbar fehlen.
Sorry, Silopo, aber ich musste das einfach rauslassen, weil ich darüber mit sonst niemandem reden kann - niemand darf in unserem Umfeld davon wissen.
Silopo: Vernunftsentscheidung - es ist vorbei!
Jedes Ende ist gleichzeitig Anfang von etwas Neuem 🙂
Ja, da ist natürlich auch was dran. Hilft mir nur leider akut genauso wenig als wenn man es als tröstenden Spruch in eine Beileidskarte schreiben würde.
Was würde dir denn helfen?
Es tut mir leid, dass du deinen besten Freund verloren hast... So wie du schreibst, war er auch für dich bereits mehr als das.
Es ist sehr stark von ihm, nun Konsequenzen zu ziehen. Vermutlich macht ihn gerade dieses Verhalten, noch anziehender für dich. (Ging mir zumindest mal so.)
Bist du denn auch liiert oder bist du Single?
Falls du Single bist, wird dir dieser Kontaktabbruch auf lange Sicht gut tun, weil du dich nur so irgendwann wieder auf einen neuen Menschen einlassen kannst. (Der im günstigsten Fall nicht vergeben ist.)
Die Zeit heilt alle Wunden.
Alles Liebe
Ich bin Single, wir sind aber schon lange befreundet, ich war zwischendurch auch liiert, unsere Freundschaft begann über den gemeinsamen Verein ganz ohne Hintergedanken, irgendwie so das klassische Harry & Sally Problem.
Ja das mit dem "anziehender machen" stimmt schon irgendwie, ich weiß, wie du das meinst, es zeigt eben eine menschliche Größe, ich selbst habe ja irgendwie die ganze Zeit gehofft, wir kriegen das auch so hin, die Freundschaft zu retten, nach dem Motto "Gefühle die gekommen sind, gehen ja vielleicht auch wieder".... Aber sicher ist es auch dafür dann besser, erst Mal auf Abstand zu gehen. Wobei ich einfach denke, das ist keine vorübergehende Pause (auch wenn er es so mir verkaufen wollte ) sondern wirklich das Ende, denn die vertraute Freundschaft, wie wir sie hatten, hat sich parallel zu den Gefühlen auch vertieft und es wäre nur möglich, Gefühle zu verhindern, wenn der Kontakt total oberflächlich nur noch bleibt. Dann kann man sich den aber auch ganz sparen, außer ein "wie gehts dir" ab und zu ist nicht mehr drin dadurch. Naja, aber im Grunde muss er das, was er bei mir fand, bei seiner Partnerin suchen, das ist aber wohl nicht so einfach, nun ja, das ist aber sein Problem jetzt.
Weiß er denn von deinen Gefühlen?
Manchmal ist es einfach Mist.
Aber er hat recht: man kann nicht von Verliebtheit auf Freundschaft wechseln, wenn man weiterhin häufig Kontakt hat. Das hält nur die Gefühle füreinander wach, und eben das wollt ihr ja beide nicht - er für seine Familie, aber auch Du warst ja jetzt nicht unbedingt dafür, seine Familie zu zerstören, weil eben da mehr dran hängt.
Mit einer längeren Pause kann es auch freundschaftlich wieder klappen, aber besser, wenn ihr beide in Beziehungen seid. Und so im Moment - hättest Du Dich überhaupt anderweitig verlieben können, während du ihn zu sehr magst?
Natürlich ist das traurig. Dein gutes Recht, Dich einzubuddeln, zu viel zu essen und zu heulen.
Danke Dir, das mit dem essen stimmt. Die Tränen verkneife ich mir allerdings, es kommt mir schäbig vor, um einen Mann zu weinen, der zu einer anderen Frau gehört, das steht mir nicht zu, finde ich. Nein, ich hätte nicht gewollt, dass er seine Familie zerstört, am Liebsten wäre mir gewesen, diese Gefühle wären nie entstanden, als wir uns kennenlernten, waren wir beide liiert und genau nur deshalb SIND wir überhaupt in Kontakt getreten, weil die Fronten geklärt waren und wir auf der Basis eine Freundschaft eingehen konnten ohne Angst, der Andere will plötzlich mehr. Das war aber vielleicht doch etwas naiv, denn je mehr Vertrautheit und Vertrauen sich einstellte, desto stärker fühlte man auch, irgendwann vertrauten wir uns mehr (an) als unseren eigenen Partnern. Da hat man dann eine Situation wo man weiß, gut ist eigentlich was anderes, aber man versucht trotzdem, es zu erhalten, weil es einem ja auch wichtig geworden ist.Schöne Sch...e.... Ob er mir im Weg war, mich anderweitig zu verlieben, weiß ich nicht, es gab zwischendurch jemanden vor ein paar Wochen, in den hätte ich mich verlieben können, aber da hat sich nichts weiter ergeben (lag nicht an mir). Ich denke schon, dass ich da auch offen bin/war, habe mir ja nie Illusionen auf mehr gemacht und die Gefühle eh meist mehr oder weniger erfolgreich unterdrückt.
Du bist das beste Beispiel warum es keine Freundschaft zwischen Mann und Frau geben sollte.
Weder ich noch mein Mann haben andersgeschlechtliche Freunde!
Eben weil da immer was " passieren" kann.
Meine Meinung: ich wette, er wird irgendwann "schwach" und dann brechen alle Dämme bei euch.
Es ehrt ihn, dass er vernünftig handelt, aber echte Gefühle zu unterdrücken macht Erstens auf Dauer unglücklich ( und davon hat dann seine Familie auch nix) und Zweitens sind Emotionen nicht kopfmässig steuerbar - nur unterdrückbar.
Heutzutage sollte niemand mehr aus Vernunftsgründen scheinheilig auf heile Familie machen.
Es ist auch dem Partner gegenüber nicht fair.
Und die Kinder wollen auch glückliche Eltern.
Lieber Eltern, die getrennt wohnen und gut zusammenarbeiten, als Eltern, die zusammen wohnen, sich streiten und den Kindern dieses Bild vorleben.
Schreibe uns doch in ein paar Wochen ein Update hier
Ein wirklich guter Beitrag und ich bin ganz deiner Meinung.
Beide laufen nur weg und wollen der Vernunft wegen etwas erhalten, was vielleicht gar nicht mehr richtig stimmt, denn ich finde, wenn es Raum gibt, dass man Gefühle für jemand anderen als den Partner aufbauen kann, dann stimmt nicht alles in der Beziehung.
Ist aber nur meine Meinung.
Liebe TE, ich wünsche dir und deinem Freund wirklich, dass ihr eure Familien erhalten könnt, wenn ihr das wirklich wollt.
Aber mindestens genauso sehr wünsche ich euch, dass ihr euch gar nicht mehr oder zumindest nicht so schnell wieder begegnet.
Denn ja, dann könnte es sein, dass ihr merkt, was das wirklich ist zwischen euch.
Verdrängen bringt gar nichts und ganz ehrlich, abends brav neben dem Ehemann auf der Couch sitzen, aber sehnsuchtsvoll an jemand anderen denken, ist auch irgendwie nicht ok finde ich.
Aber letztendlich wünsche ich dir, dass du deinen Weg damit findest.
Vielleicht kannst du wirklich damit abschließen und ich habe nicht Recht
Alles Gute!
Ich gebe Dir insofern Recht, dass ich auch denke, wenn es echte Gefühle sind, kann man sie nicht unterdrücken. Ich denke jedoch, seine echten Gefühle sind bei seiner Frau und ich war nur eine Verlockung, ein Abweg, auf den er geistig und emotional durch die aufgebaute Nähe geraten ist. Er liebt seine Frau, aber jeder kennt es ja, nach Jahren schleicht sich Routine ein und dann werden manchmal andere Menschen spannend, wenn sich Nähe aufbaut.
Ich denke daher, der Abstand wird ihn wieder auf den Pfad der Tugend führen im Kopf und Herzen und ich hoffe es auch einfach für ihn und seine Frau, dass sich zwischen den beiden wieder eine Nähe aufbauen lässt, dass er niemand wie mich mehr braucht. Ansonsten sehe ich eher schwarz, denn wenn es jetzt nicht ich bin, ist es dann sicher in ein paar Jahren eine Andere (ich habe das selbst hinter mir).
Falls es in absehbarer Zeit wider Erwarten ein Update geben sollte, lasse ich es Euch aber gern wissen.
Hi, ich kann so gut verstehen, wie du dich fühlst. Auh wenn ich es albern finde bin ich mittlerweile so weit, mich auf neue Freundschaften mit Männern nicht mehr einzulassen.
Bei mir war es nicht der "beste" Freund, dafür in diesem Jahr der dritte neu gewonnene Freund, die ich nach dem Umzug 2017 in die Fremde gefunden habe.
Zwei davon vergeben. Mit dem ersten ist der Kontakt völlig abgebrochen, da waren von beiden Seiten Gefühle da, er hat mich auch sehr verletzt. Der andere ist relativ frisch, von meiner Seite aber keine Verliebtheit aber große Verwirrung darüber, was er für mich sein könnte.
Der dritte war single und ich könnte mich in den Hintern beißen, dass ich ausgerechnet für ihn so gar keine romantischen Gefühle hege. Nach 3 Monaten Stille zwischen uns sind treffen jetzt wieder möglich, worüber ich auch ganz froh bin.
Naja, langer Rede kurzer Sinn, ich hatte vorher nie solche Freundschaften mit Männern, deswegen war ich ganz unbedarft und super locker im Umgang mit allen dreien. Ich habe Anschluss gesucht und gefunden, umso härter in einer fremden Stadt neu gewonnene Bezugspersonen so wieder zu verlieren. Nicht weil man sich nicht mag, sondern mindestens einer zu sehr.
Für mein Empfinden so frustrierend, das ich grade am liebsten in die Heimat zurück wollte.
Alles gute dir. Auch zu Deinem Schutz rate ich dir, die Kontaktsperre zu halten. Entgegen der Erfahrungen einiger anderer Kommentare, so schnell trennt sich ein Kerl auch nicht, sicher noch weniger, wenn Kinder im Spiel sind.
Das tut mir Leid, Mensch, kann ich mir gut vorstellen, dass das schlimm ist, wenn man in einer fremden Stadt ist und dann wegen sowas die neuen schönen Kontakte direkt wieder enden, vor allem der Grund "zu sehr mögen" ist dann schwer zu verdauen. Das ist auch genau das, was mir richtig weh tut. Es ist sehr viel leichter, Kontakte abzubrechen wegen Streit, oder weil jemand fies zu einem war, aber weil man jemanden mehr mag als man darf oder zurück gemocht wird, das ist so hart.
Ich hoffe, dass Du wenigstens den einen Kontakt retten kannst, und ansonsten vielleicht auch noch ein paar nette Frauen kennenlernst, wo das dann nicht solche Probleme mit sich bringt.
"denn wir waren engste Vertraute, haben jeden Gedanken, jede Emotion geteilt, immer, wenn man was erlebt hat, war der Andere sofort der erste Ansprechpartner, das wird mir einfach wahnsinnig fehlen"
Das mutet seltsam an. Wenn immer erst der Freund adressiert wird und nicht der Partner. Nicht für alle aber so doch für sehr vieles, ist doch der Partner erster Ansprechpartner.
Ansonsten leider das alte Dilemma von sog. Freundschaften von Männer mit Frauen, die es so eben nicht gibt weil sich irgendwann, irgendwo, irgendwie Erotik von einem der Beiden einschleicht. Bei Euch beruht die erotische Spannung wohl sogar auf Gegenseitigkeit.
Ich gehe aber davon aus, dass ihr den Kontakt nicht wirklich und für alle Zeiten abbrechen werdet. Denn nach Deinen eigenen Worten ist Euch diese Beziehung viel zu bedeutsam.
Also keine Sorge. Ihr werdet in Kontakt bleiben.
Ja, das hat sich einfach so durch gemeinsame Hobbies/Sport/Verein ergeben, dass wir miteinander sehr viel mehr Gesprächsthemen hatten, die uns BEIDE interessierten, für die wir uns regelrecht begeistern können und wo wir auch fachsimpeln, was mit unseren jeweiligen Partnern nicht ging, weil die sich dafür weder interessierten noch damit auskannten. Es macht einfach mehr Spaß, mit jemandem zu reden, der dieselben Interessen hat, als wenn man es jemandem erst alles lang und breit erklären muss, der dabei schon gelangweilt auf die Uhr schaut und wartet, dass die öde Geschichte endlich zu einem Ende kommt. Darüber haben wir auch gemeinsame Bekannte, die unsere Partner auch nicht kennen, über die es auch immer was zu ratschen gab und gibt, und so kam das dann irgendwann, dass man bei bestimmten Themen sofort zum Handy griff, um den anderen zu kontaktieren "Hast du das schon gesehen?" - "Hast du schon gehört...?"
Naja, und aus dieser Gewohnheit heraus ging das Ganze auch irgendwann über in private Themen, das war ein schleichender Prozess, man teilte schon so viel und plötzlich dann auch die Sachen, die man sonst eher dem Partner erzählt hätte. Dazu kommt, dass unsere Partner auch beide nicht unseren Humor teilen, während wir uns über bestimmte Dinge zusammen totlachen können, haben die beiden immer nur doof geguckt, was daran denn bitte lustig ist.... Tja, so hat sich das in den Jahren ergeben, dass wir uns inzwischen so blind auch kennen und verstehen, dass selbst völlig Fremde nach 2-3 Sätzen, die wir vor ihnen wechseln, schon checken, dass wir uns in und auswendig kennen und uns sehr vertraut sind.
Eine zeitlang war er für mich wie ein großer Bruder, den ich nie hatte - und dann kamen auf einmal Gefühle dazu, und die versuche ich seitdem erfolglos zu unterdrücken. Es gibt Tage da denke ich, das schaffen wir, und dann geht es ihm schlecht oder es reicht einfach nur ein Blick, und es ist als ob die Schublade, in der ich die ganzen Emotionen sorgsam verstaut habe, explodiert und dann kann ich wieder tagelang "aufräumen".
Das Ende von Harry und Sally ist bekannt!
Aus Krampf bei Frau und Kind zu bleiben, davor brauchst Du nicht den Hut zu ziehen, das ist einfach dumm, dass wird er auch noch merken.
Wenn Ihr Euch so vertraut seid und beide Gefühlt habt, warum denn dann nicht als Paar? Ist das wieder so eine "das gehört sich nicht" Sache?
"Das gehört sich nicht" ist es nicht, ich denke eher, es ist Angst, das Falsche zu tun und es am Ende zu bereuen, dass am Ende vielleicht beides kaputt ist, die Freundschaft und die Partnerschaft, weil man das eine fürs andere aufgegeben hat und das dann nicht gut ging. Ohne Kind wäre es sicher auch noch mal was Anderes.
Die Zeit wird es zeigen und bringen, denke ich.
Ich sehe das etwas anders als diejenigen hier, die von der großen Liebe zwischen euch sprechen.
Wenn man länger schon in einer Beziehung lebt, kann es passieren, dass mit jmd anderem sich etwas einschleicht, was lustiger/spannender/ehrlicher scheint als mit dem Partner. Man ist eben ein bisschen (oder ein bisschen mehr) verliebt. Das ist total verständlich!
Je mehr Energie man nun in diese „neue Beziehung“ steckt, desto weniger Energie hat man für die „alte“. Der eigentliche Partner erscheint so immer öder und nerviger.
Beziehungen erfordern Beziehungsarbeit. Investiert man diese nicht mehr, weil man auf einer anderen „Baustelle“ unterwegs ist, wird’s eben schwierig.
Dein Freund macht daher das Richtige, wenn er seine Ehe retten will. Er versucht, wieder an seiner eigentlichen Beziehung zu arbeiten. Wieder mit seiner Frau zu teilen, was ihr jetzt längere Zeit geteilt habt.
Lass ihn frei, damit er das tun kann. Und dich selbst auch. Du hast am Anfang geschrieben, es braucht jetzt einfach nur Zeit, darüber hinweg zu kommen. Du hast Recht!
Er ist frei zu tun was er möchte, ich bin passiv. Die Tür zuschlagen von mir aus werde ich aber nur, wenn ich denke, dass ihm und/oder mir der Kontakt nicht gut tut. Diesen Eindruck habe ich aber nicht, im Gegenteil. Das Problem ist, dass wir beide ineinander einen Menschen gefunden haben, wo es einfach passt ohne große Kompromisse. Wenn dann noch Zuneigung füreinander da ist, ist es schon auch sehr schwer, das aus Vernunft wieder abzustellen, mit der Gewissheit, dass man diese Kompromisslosigkeit einfach gar nicht findet in der eigenen Beziehung, weil sie nie dagewesen ist. Jedes Anecken lässt einen dann wieder denken, neee, warum tu ich mir das an und versuche auf Zwang, diesen Menschen weiter zu lieben, für den ich mich so verbiegen muss, damit es funktioniert, während mein Herz eigentlich für jemand anders schlägt, mit dem dieses Verbiegen und die Kompromisse gar nicht nötig wären, weil es auch noch besser passt in so vielen Bereichen. Es ist dann wirklich sehr schwer, das hinzukriegen. Selbst bei Kontaktabbruch, beim nächsten Streit hat man trotzdem wieder den Anderen im Kopf. :-/
Du hast dich, wenn ich es richtig verstehe, ja auch schon getrennt.
Er aber nicht.
Wenn du den Kontakt hältst, machst du es ihm sehr schwer, den Kopf wieder für seine Ehe frei zu kriegen.
Ich würde den Kontakt ganz abbrechen und schauen, wie die Gefühle füreinander in einem Jahr oder sogar länger ohne Kontakt ausschauen.
Vielleicht hat sich dann einiges erledigt, vielleicht entscheidet ihr euch dann aber auch beide füreinander.
Nur vergiss nicht: Du kennst kein Zusammenleben mit ihm. Du weißt einfach nur noch nicht, wo ihr „anecken“ würdet. Auch diese Beziehung wäre nicht ohne Arbeit, langfristig gesehen.
Alles Gute!
Und da hat er Gefühle für seine Frau? Und warum redet er mit ihr darüber nicht?
Wahrscheinlich weil er sich nicht trennen will und die Beziehung nicht belasten will damit