Guten Abend an alle....
Vor einigen Wochen hatte ich mich hier her gewandt, weil mein Partner heimlich Sextalk via Whatsapp mit einer anderen Frau hatte. Ich bin mittlerweile im 8. Monat schwanger und hatte das zu diesem Zeitpunkt für mich als Untreue, sprich Betrug eingeordnet. Es hat mich sehr aus der Bahn geworfen gehabt, aber dennoch habe ich mich dazu entschieden an der Beziehung zu arbeiten, ihm zu verzeihen und das Vertrauen wieder auszubauen.
Das so etwas nicht von jetzt auf gleich geschehen kann ist klar. Ich habe mir bei einem Sozialen Dienst Hilfe gesucht und führe Gespräche mit einem "Profi", eventuell folgt ein Paargespräch mit dem Dienst.
Ich habe mich nun sehr mit dem Thema auseinander gesetzt und habe tatsächlich meine Probleme mit dem Verstehen des Warum, wieso, weshalb... Denn er selbst sagt selbst, er weiß nicht warum er das tat. Wir haben eine schöne Beziehung, es fehlt nichts im sexuellen Bereich, auch die Anerkennung und Wertschätzung meinerseits ist vorhanden und ihm ausreichend. Wir haben es erstmal auf Corona geschoben und auch die Dame vom sozialen Dienst teilt diese Auffassung.
Seitdem lese ich hier immer mal mit und war erschrocken, was sich manche Männer und auch Frauen leisten bzw geleistet haben und ich denke mir, warum ich dann so einen "Aufstand" mache. Ich versuche zu erforschen, ob ich zu "übertrieben" reagiert habe? Wobei mein Partner dies nicht sagt, er sagt er kann sehr gut nachvollziehen, dass ich verletzt bin und wenig Vertrauen zu ihm habe.
Aber wo fängt für euch Betrug an? Ich sehe es teilweise schon beim Flirten.... und sobald etwas heimlich gemacht wird, ist es definitiv betrug. Dennoch denke ich mir, dass er physisch keinen Kontakt zu der Frau hatte und ich mich vielleicht zu sehr habe, andererseits sagt mir mein Herz was anderes.
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend 
Wann beginnt für euch Untreue?
Kann mich da anschließen.
Betrug ist für mich alles, was hinter meinem Rücken geschieht wohlwissend, dass es mich verletzen würde.
Sobald mein Partner etwas verheimlicht tut er das mit Vorsatz, weil er genau weiß, dass es mich verletzt.
Dabei geht es nicht mal um sexueller Aspekte allein, sondern ums Prinzip.
Die neuen Möglichkeiten der Technik bieten auch neue Möglichkeiten für Betrug. Also ja ich kann dich verstehen und hatte selbst schon Diskussionen mit meinem Liebling.🙄
Wenn du dich verletzt fühlst und es im Geheimen passiert ist es einfach nicht in Ordnung. Ich kann dir nicht sagen, ob dein Mann diese Art Aufregung erneut "suchen" wird. Ich würde nicht pauschal sagen, einmal ein Betrüger immer ein Betrüger, aber so wie auch ich, würde ich dir raten, bleib wachsam, solange du es für nötig erachtest. Das Fachgespräch finde ich übrigens gut und hätte ich mir auch gewünscht, nur leider war es lange nicht möglich durch Corona und wegen Überlastung. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, ihr schafft das!
Eine Mitfühlende und selbst im 8ten Monat 😉
Für mich wäre es auch Beteug, wenn mein Mann hinter meinem Rücken heimlich mit anderen Frauen schreibt. Flirten finde ich jedoch jetzt nicht so schlimm (Kommt natürlich auch auf die Intensität an und ob es unter die Gürtellinie geht). Ich flirte auch gerne mal, mein Mann auch, wir wissen aber beide wo die Grenze ist.
Ich denke, wenn man heimlich mit anderen schreibt, vor allem über sexuelle Dinge, dann ist es zum körperlichen nicht mehr weit. Die Hemmschwelle sinkt doch von Mal zu Mal. Erst ist Schreiben nicht so schlimm, dann Telefonsex, später kann man sich ja auch mal treffen, ist ja nicht so schlimm. Und irgendwann ist man fremd gegangen.
Ich finde es vollkommen richtig dass du direkt reagiert und einen 'Aufstand' gemacht hast. Wichtig ist ja auch in erster Linie warum er es gemacht hat. Was ihr gemeinsam machen könnt, dass es eben nicht nochmal vorkommt und er sich dir in Zukunft öffnen und ehrlich über eventuelle Probleme sprechen kann.
Hi
Im Leben ist selten etwas schwarz weiß. Also hat für mich persönlich (sexueller) Betrug auch Grauzonen.
Um eine Aussage zu treffen: Betrug fängt bei knutschen an (weniger schlimm), Sex ist aber schlimmer.
Flirten etc ist für mich kein Betrug.
Ein Profil online stellen und nach (sexuellen) Kontakten auch nicht - aber die Absicht und der Versuch sind da schon eindeutig da.
Sextalk ist für mich auch kein Betrug, aber schon ein Zeichen dafür, dass da etwas anfängt in eine gewisse Richtung zu laufen
Auch sonst gibt es Abstufungen. Einmalig, unter Alkoholeinfluss, nach dem Megastreit zu Hause, nach drei Monaten Sex Entzug vom Partner? Oder bewusst gesucht, mehrmals über Monate, nach gerade einmal ein paar wenigen Jahren Beziehung?
Ein Seitensprung ist meiner höchstpersönlichen Meinung nach nicht das schlimmste das passieren kann. Aber das wird jetzt dann schon zu philosophisch
LG
Ich muss ehrlich sagen ich bin immer wieder entsetzt was hier manche abziehen und wie viele anderen raten zb Betrügereien, Affären etc etc weiterzuführen. Als wäre es überhaupt nichts schlimmes... ich finde was dein Freund getan hat gehört durchaus zu Betrug und finde deine Reaktion darauf war nicht übertrieben. Für mich fängt Betrug beim lügen/ verheimlichen an. Alles was hinter meinem Rücken passiert, wovon ich nichts weiß, ist für mich Betrug.
Ich drücke dir und deinem Partner die Daumen dass es bald wieder bergauf geht!
Sextalk via Whattsapp ist für mich Betrug und das Ganze auf Corona zu schieben ist Selbstbetrug.
Es gibt da für mich klaren Betrug und Grauzonen.
Klar ist Sex, Küssen, Petting und co.
Grauzonen: Flirten, Umarmungen und co.
Warum Grauzone? Weil da das Empfinden unterschiedlich sein kann.
Und auch die Intension ist individuell und macht die Grenzüberschreitung zum Betrug aus.
a) Flirten Betrug: aktives suchen, anflirten anderer Menschen,
egal ob der Partner/die Partnerin dabei ist, herunterspielen der Gefühle des/der Partner/in, vor dessen/deren Augen
ohne beisein des/der Partnerin: Absicht zu flirten, Offenheit für weitere Schritte, bewusstes darauf anlegen
b) Flirten ohne Betrug: just for fun. Wissen, was man zu Hause hat. KEINE Absicht sich absichtlich Flirts zu suchen.Wissen, wo die Grenzen sind und diese einhalten. Also z.B. mitflirten: ja, auf keinen Fall weiter gehen.
c) Angeflirtet werden und darauf eingehen. Was für Außenstehende offensichtlich als Flirt gewertet wird, kann für die Quatschenden einfach nur eine angenehme Unterhaltung sein. Wobei hier zwischen a) und b) zu unterscheiden ist, wie der/die angeflirtete darauf reagiert.
d) Wie eng sind die Grenzen gesteckt?
Wie wird mit Eifersucht umgegangen?
Wenn ein/e Partner/in festlegt, dass der/die Parter/in nicht mehr mit anderen sprechen soll, weil das schon flirten ist oder Interesse an der Person, wird es schwierig. Nicht jedes Gespräch ist Betrug.
Spricht der/diejenige mit jemandem , würde ich es nciht als Betrug einordnen. Auch wenn damit die gezogene Grenze überschritten ist.
Wird die Person offensichtlich angeflirtet und geht nciht darauf ein, wäre das auch kein Betrug. Auch wenn die gezogene Grenze überschritten ist.
Geht die Person aber darauf ein oder flirtet absichtlich drauf los, dann wäre es.... eine Mischung aus vorsätzlichem Betrug und an der Beziehung arbeiten wäre sinnvoll. Warum sind die Grenzen so eng gesteckt.
e) Pornos, Sextalk und anderes
Welche Intension steckt dahinter?
Was ist das Verletzende daran?
Was wird dabei gesucht/gefunden?
Mit gleichgeschlechtlichen Freunden/Freundinnen wäre es ok, sich locker drüber zu unterhalten, Späße zu machen? Mit anderen nicht?
Wobei auch das zu Eifersucht führen kann. Schon einige Male wurden Männer eifersüchtig, ich könnte ihnen die Freundin ausspannen, weil sie 1. mit mir auch über sexuelle Themen sprechen 2. mich für lesbisch halten. Frauen wiederum hatten schon Angst, ich würde was von ihren Freunden wollen, weil ich mich für Werkzeuge interessiere.
Wie ist der Verlauf?
Sich verbal austoben. Immer klar, dass auf keinen Fall mehr daraus wird?
Ist klar, dass es virtuell bleibt?
Dann sehe ich es noch nicht als Betrug an.
Phantasien sind ok.
Werden die Phantasien aber dazu genutzt, den/die Partner/in zu vernachlässigen, hinten an zu stellen, unter Druck zu setzen , absichtlich zu verletzen, abzuwerten. Dann fände ich es durchaus als Betrug bzw. offen respektlos.
Sind es Phantasien, die sicher keine Folgen haben; die zwar mal ganz nett sind, dann aber schnell uninteressant sind.
Bei denen kein Bedürfnis besteht die Person kennen zu lernen ; bei denen hinterher eher Scham besteht, die Person wieder zu sehen.
Dann wäre es kein Betrug, sondern eine Laune.
Und dann kommt es noch darauf an, wie man als Paar damit umgeht und auch wie man dem/der Partner/in gegenüber damit umgeht.
Leugnen: Mist
ihn/sie abwerten: No Go
absichtliches verletzen, um seine eigene Haut zu retten: No Go (auch wenn es aus Sicht beider kein Betrug gewesen wäre. Die Reaktion hinterher würde es zu einem Betrug machen)
zugeben und ernsthaft an der Situation mit dem/der Partner/in: dann wäre die Situation Betrug gewesen, würde es hinterher aber nicht schlimmer machen.
Und dann gibt es individuelle Grenzen:
kann man offen darüber gemeinsam reden und Bereiche "festlegen".
In Ruhe besprechen, wo die jeweiligen Grenzen liegen?
Prima.
Gibt es da schon schwierigkeiten, weil beide selbstverständlich ihre eigene Grenze als Grundlage für beide sehen:
schwierig
Doppelmoral: ich gestehe mir Sex mit anderen zu und Partner darf nicht mal geschäftlich per E-Mail mit einem Unisex-Vornamen schreiben (übertriebene Extreme genommen): No Go
Hier reicht auch schon ein: ich gestehe mir andere Küssen als nicht Betrug zu und dem Partner ist Küssen anderer als strikter Betrug untersagt. : No Go.
Wobei auch hier wieder gilt. Ist es der Kuss der besten Freundin als Begrüßungsritual und bei ihm wäre es Küssen mit Fremden beim Flirten. Dann wäre es wiederum keine Doppelmoral. Dafür die Frage, warum man die Spitzfindigkeit ausnutzen wollen würde.
Wie du siehst, gibt es viele Faktoren, die auf einen Betrug hindeuten oder noch als menschlich gelten.
Die individuell sind, manchmal Grauzone, manchmal eindeutig.
Außerhalb der Grauzone und für mich eindeutig sind (und das kann ich auch klar in einer Beziehung so sagen)
- absichtliches abwerten des Partners (egal, ob da nun was gelaufen ist oder nicht)
- Sex / Petting
- sexuelles Küssen (Zungenkuss, Leidenschaft)
- Doppelmoral
- absichtliches suchen, mit Vorsatz nach anderen umsehen
hierbei ist es mir egal, ob der Vorsatz ist:w eg von der Partnerin zu wollen. Darüber reden wäre ein Alternativweg
oder ob der Vorsatz ist, es auf weitere sexuelle Handlungen darauf ankommen zu lassen und es für sich offen zu halten, wie weit man gehen würde.
Beide Vorsätze wären für mich Betrug.
Alles weitere: da ist so viel Grauzone dabei und viele Nuancen was den Unterschied ausmachen würde. Wie beim Zeugnis, wenn man auf genau ,5 steht. Nimmt man das Heft mitdazu, ist es die bessere Note, nimmt man es nicht dazu, wäre es die schlechtere Note. Wohlwollen des Lehrers, weil .... es da noch eine Nuance gibt, die man nicht faktisch erfassen kann.
Eine Nuance, die sonst keine Rolle spielt, macht dann den Unterschied zwischen ja oder nein.
Oder man lässt es in der Grauzone, bis es eindeutiger wird. Sowohl in die Betrugsrichtung mit Konsequenzen,
als auch in die wieder Vertrauenrichtung. Weil es wirklich nicht mehr vorkommt, andere Faktoren überwiegen.
Und wie kann man darüber sprechen.
Bei Grauzone würde ich das Gespräch bevorzugen. Gemeinsames Arbeiten an der Beziehung.
Bei eindeutig Betrug nur noch das, was für die Trennung konkret wichtig ist.
Huhu, ich bin der Meinung, du übertreibst überhaupt nicht. Für jeden fängt Betrug woanders an.
Mich hat vor drei Jahren, dass Gleiche wie Dich ereilt. Ich war zutiefst verletzt und bin es heute auch noch teilweise aber es wird weniger. Bei mir waren es damals vier Frauen. Für manche wäre dies nun viel schlimmer aber für mich nicht! Da es nicht nur eine war, war für mich klar, dass seinerseits nie Gefühle den anderen Gegenüber im Spiel war.
Auch hier war es fast nur Schreiben, denn gesehen hat er die Damen auch aber fast nie allein.
Es war für mich in den drei Jahren ein Wechselbad der Gefühle. Es traf mich immer wieder mal wie ein Blitz und es tat sehr weh.
Jedoch hat sich mein Partner nun total gewandelt! Unsere Beziehung hat sich wieder ins positive seit dem Vorfall geändert. Wichtig ist reden reden reden und Bestätigung seinerseits Dir gegenüber - Vertrauen schaffen!
Ich kann nun sagen, dass ich wieder glücklich bin. Ich habe ihn verziehen, doch vergessen werde ich es leider wohl nie!
Ich finde corona vors Loch zu schieben ist ein bisschen einfach. Bei uns ist einiges in der Beziehung passiert bis es dazu kam - über Jahre! Ich möchte nicht sagen, dass mein Mann besser ist aber wenn es nur wegen Corona war, frag ich mich, was dein Mann tun würde, wenn ihr wirklich mal in einer Krise steckt. Ich möchte dich damit nicht verunsichern aber dir empfehlen, dass ihr beide (wenn du es willst) vielleicht nochmal auf Spurensuche geht, damit ihr diese in eurer Beziehung gemeinsam anpacken und ausmerzen könnt!!
Guten Morgen,
ich habe mir alles in Ruhe durchgelesen.
Corona als einzige Ausrede würde ich auch nicht akzeptieren, es spielten mehrere schwere Faktoren zusammen die durch Corona entstanden sind. Er war / ist seit Februar (Ende) im Homeoffice, macht nicht mehr seine eigene Arbeit, sondern unterstützt das Call-Center seines Unternehmens. Gleichzeitig war er für meine Tochter da, die zu Hause Schularbeiten gemacht hat (sie ist 10 und somit kann man ein komplett selbstständiges Arbeiten noch nicht verlangen)... Er hat seine Pausen dafür geopfert, hat ihr essen gemacht etc. Ich musste den kleinen neben der Arbeit irgendwie betreuen und war froh, dass der leibliche Papa durch Homeoffice auch aufpassen konnte. Meine Schwangerschaft, die Arbeit, der plötzlich fehlende Abstand, keine Freunde mehr treffen, die Belastung durch Arbeiten und Schule zu Hause... all das hat zur Unausgeglichenheit geführt und wir beide hatten uns wegen Pille Palle in den Haaren und jedesmal eskalierte es so sehr, dass man Tage nicht miteinander sprach. Deswegen kann ich schon sagen, dass man ein stückweit Corona verantwortlich machen kann und darf.
Natürlich entschuldigt das ihn nicht, das weiß er auch und will er auch nicht. Er sagt selber, er hat halt mitgemacht, aber weiß auch nicht warum so wirklich, es habe ihm nichts gegeben. es war mechanisch und er fragte sich selbst währenddessen was er eigentlich da treibt.
Obwohl es nur oberflächlich war, ohne tiefgehende Intention (ich habe den Chat gelesen und weiß wie er schreibt und kann sagen, das war wirklich nur sehr oberflächlich) hat es mich so sehr getroffen. Er gibt sich große Mühe mir zu zeigen, dass ich "Sein Mädchen" bin und dass er mich sehr liebt, jedoch kann ich das alles nicht an mich ran lassen.
Das ist glaube auch das Problem. Ich vermisse ihn, die Nähe die zwischen uns war und wie ich war, wenn ich mit ihm zusammen war.... Das ist alles im Moment nicht gegeben und ich kann da auch nicht über meinen Schatten springen. Er bleibt geduldig.
Die Erinnerungen an den Chat kommen spontan, ich bin mittlerweile wütend und würde ihm am liebsten weh tun, was echt mies ist, aber sicher nicht unnormal.
Ich werde weiter mit jemanden darüber reden. Er sollte es auch, aber er sieht sich als Täter nicht im Recht sich irgendwo auszuheulen....
Wir reden viel und werden das auch weiterhin tun und ich hoffe inständig, dass wir wieder einen Weg zu einander finden.
Deine Gefühle sind komplett normal und verständlich. Was ihr braucht ist Zeit. Es werden wieder mehr unbeschwerte Momente kommen zwischen diesen Wut- und Verletzungsphasen. Wenn ihr weiter macht (so wie ich es rauslese) wie bisher werden diese Momente ausgedehnter und der Betrug wird immer mehr in den Hintergrund rutschen. Auch wenn er wahrscheinlich trotzdem noch lange in deinem Kopf bleiben wird. Bei mir wie gesagt auch nach 3 Jahre noch nicht komplett verschwunden - wird es wahrscheinlich nicht. Aber unsere Beziehung ist wieder lebens- und liebenswert und das zählt! Wenn ihr euch liebt, schafft ihr das auch! Es darf nur keiner von euch aufgeben und es sollten weiterhin beide an der Beziehung arbeiten.
Ja, ich kann eure Situation verstehen trotzdem ist es für mich nicht 100% nachvollziehbar. Jedoch steck ich in eurer Beziehung nicht drin und ich les nur einen Teil davon!
Ich wünsch euch alles Gute und wünsche Dir, dass die Zeit deine Wunden heilt!